Aktuell habe ich so viele kleine Ideen, deshalb bleibe ich wahrscheinlich noch eine Weile bei den Kurzgeschichten und schaue, ob mich irgendwann was besonders „flasht“. Im Moment fehlt mir der Blick für das große Ganze, was mich gleichzeitig ein wenig frustriert.
Da fällt mir auf, dass es hier ja um kleine Erfolge und nicht um Frust gehen soll. Also mein Erfolg ist, dass ich mit meinen Geschichten ja gerade meinen Frust abbaue. Außerdem scheinen sie ein paar Lesern auch zu gefallen.
Ich klopf mir jetzt mal auf die Schulter.
Läuft erst seit einen halben Monat Und … ich zahle deutlich drauf.Bisher haben 37 Leute geklickt (bei 14.000 Impressionen) und keiner etwas gekauft.
Die Bannerwerbung mit den 3 Büchern macht 90%. Ich habe die Bücher noch einzeln laufen, aber da klickt bisher kaum wer. Aber ich habe ja auch nur wenige Rezensionen. Das kennt man ja selber - „oh, ein neues Buch. Hmm nur 3 Rezensionen.“ Das läuft völlig automatisch ab
von solchen Impressions-Zahlen hätte ich jetzt geträumt…
bei der Mehrheit schon, das ist wohl so und kann man auch niemanden übel nehmen. Wenn mich das Thema interessiert und das Buch auf Unlimited läuft, lese ich trotzdem mal rein… .
Kleiner Erfolg bei der Korrektur des neuen Werkes „Die Paladinsöldner 2“:
50% von Phase 1 ist abgeschlossen.
Phase 1 heißt, den gesamten Text erstmalig lesen, sowie Kleinigkeiten direkt beheben und Sinnfragen oder Auffälligkeiten im Text kenntlich machen.
Seit ein paar Tagen helfe ich mit einem Trick: Je nach verfügbarer Zeit des Korrekturtages setze ich ein Limit (z.b 5 Seiten, das höchste war bisher 20 Seiten) und zähle sie rückwärts beim Bearbeiten. Wenn es heißt „noch 3 Seiten“ motiviert das mehr, als wenn ich sage „Schon 17 Seiten“. Das mache ich übrigens mit einem Papyrus Klebezettel
Gute Idee, kopiere ich, danke!
Mein kleiner Erfolg diese Woche ist, dass ich glaube, auf dem richtigen Weg zu sein.
Zum ersten Mal ist es so, dass sich eine Struktur entwickelt, ohne dass ich dafür etwas tun muss. Außer dran bleiben.
Meine Erzählungen habe ich immer einfach drauflos geschrieben und dann so lange überarbeitet, bis es passte. Jetzt schreibe ich einen Roman und habe das mit der ersten Fassung auch so gemacht, und festgestellt, es funktioniert so nicht.
Diese Woche habe ich kein einziges Wort geschrieben und festgestellt, dass mir das manchmal echt schwer fällt, weil noch nicht mal ich selbst, dass Gefühl hatte produktiv zu sein und trotzdem habe ich jetzt am Ende der Woche das Gefühl, ich näher mich, dem Roman und den Figuren. Es entwickelt sich eine Arbeitsstruktur. Ganz langsam, ganz leicht, ganz sachte. Und das sehe ich gerade als Erfolg an.
Ich kann dich sehr gut verstehen.
Mein Erfolg ist es, dass ich herausgefunden habe, wie ich für mich mit dem Schreiben voran komme. Denn ich habe alles, nur keine Zeit. Da ich viel von A nach B fahre, schreibe ich jetzt mithilfe von @Tapio s App in mein Handy, was man ja eh viel benutzt, und schaffe so ca. 500 Wörter am Tag. Besser, als nichts.
Dann übertrage ich alles, wenn mal wieder Zeit ist. Im Moment tippe ich es ab und überarbeite gleichzeitig.
Ich finde es im Moment sehr praktisch, unauffällig und schnell mal eben zu schreiben.
Hurenkinder, 3. Teil. Zweites von zehn Kapitel fertig. Ich hoffe, ich halte das Tempo.
Morgen wird aber hier Hausarbeit gemacht , weil Chefica ante Portas und der Gärtner will die Thujenhecke niedermetzeln . Es lenzt, Leute, die Sonne scheint, wer nicht schreibt muss raus!
Ich hab die App mal gesehen, nicht runtergeladen und dann vergessen und jetzt, wo ich viel mehr Zeit dazu hätte, mir das genauer anzuschauen, find ich den Link nicht mehr
Hat wer nen Link zum Link?
Den Link finde ich auch nicht mehr. Die App heißt Sept writer. Vielleicht gibt’s den Link nicht mehr??? Oder @Tapio stellt in nochmal ein oder du schreibst ihn an.
Gibt es leider nicht für iOS.
Mein Erfolg diese Woche: Meine Phase 1 Korrektur liegt jetzt bei 80%. Sicherlich ist morgen noch was möglich - heute möchte ich erstmal noch ne Runde mit dem Motorrad unterwegs sein
Fahr schön vorsichtig! Es sind viele Bekloppte unterwegs. Und: Herzlichen Glückwunsch sowie viel Spaß!
Ich habe mich durch Papyrus 12 und den neuen, tollen Buchsatz geknabbert! Obwohl die Rechtschreibprüfung mich nicht leiden konnte und kleinere Abstürze verursachte, und obwohl, trotz m.E. richtiger Formatierung, die Kapitelüberschriften ein Eigenleben führten, habe ich einigen meiner Kurzgeschichten eine würdigere Heimat (zuvor auf meiner Website) geschenkt!
Da die Storys schon geschrieben waren, ich sie lediglich neu überarbeitete und ihnen eine ansehnliche Verpackung kreierte, ist das nur eine halbe Buchleistung. Aber dennoch ‚freu ick mir wie Bolle uff’m Milchwagen’.
Die Daten sind an BoD übermittelt und nun bange ich um ein gutes Druckergebnis (hatte da leider auch schon Pech in der Vergangenheit). Wenn alles klappt, schätze ich, dass das kleine Taschenbuch Mitte April bestellbar sein wird.
Und so sieht´s ohne Firlefanz und Deko von außen aus:
Ich habe mir erfolgreich ein System zur Übermittlung (geheimer) Botschaften überlegt.
Da es keine großartigen technischen Errungenschaften gibt und ich nicht auf Brieftauben, Raben oder Reiter zurückgreifen wollte, gibts bei mir jetzt „Wasserpost“.
Ich habe diese Woche die Vorlage „Goldene Szene“ im Denkbrett entdeckt und damit zwei Szenen meines Romans entwickelt. Das ist super: Man muss sich Gedanken machen über die beteiligten Figuren, Sinn der Szene, Umgebung, Atmosphäre und das Ergebnis - sprich: Cliffhanger zur nächsten Szene. In die Beats kann man die einzelnen Entwicklungsstadien eintragen und diese dann ins Skript rüberkopieren.
Bin begeistert!
Das freut mich, herzlichen Dank!
Kennt jemand das Gefühl, man fängt ein Projekt an und weiss in groben Zügen, wie die Geschichte ablaufen wird. Dann plottet man mal grob und fängt an zu schreiben, die Characktere und die Story zu entwickeln.
Und irgendwann hat man den Punkt erreicht, wo man weiss, der Plot funktioniert. Man weiss recht detailliert, wie es bis zum Ende weitergehen wird und muss es „nur“ noch genauso sorgfälitg bis zum Ende schreiben? Den Punkte habe ich heute erreicht - ich bin happy