Gratulation @SuperGirl. Die können ja wirklich von Glück sprechen, dass sie dich gefunden haben.
Ich hatte das Glück den zweiten Teil der Hurenkinder zu vollenden. Wieder sind 60.000 Worte geschrieben und zum erstenmal hab ich die Papyrus Stilanalyse voll durchlaufen lassen. Ja, das Ding ist wirklich gut, ersetzt aber nicht das selbständige Denken. Ist halt wie im echten Leben.
Ich habe immerhin bemerkt, dass meine letzte Szene völliger Schwachsinn ist. Mein Protagonist spielt gerade Billard. Bei Unwetter. Auf einem Schiff.
Das Lustige ist, ich habe am Wochenende fleißig Billardregeln gelernt und Begriffe eingeübt, um die Szene glaubhaft zu gestalten, ganz so, wie Ihr es mir bei meiner Kurzgeschichte geraten habt. Also eine Lernkurve ist zumindest vorhanden.
Habe nun zum wiederholten Mal mit dem Korrekturlesen des zweiten Bandes meiner Fantasyreihe begonnen.
Immer noch mit dem Hintergrund ganz viel zu kürzen, aber auch mit dem Fokus auf die Umwelt, um das Kinoerlebnis zu verbessern. Vor lauter schreiben vergisst man manchmal ja auch, dass Gerüche und Geräusche eine Szene beleben können.
Ich hoffe, dass ich zügig fertig werde. Die Geschichte beginnt an einem 15. Mai, an dem Tag, an dem ich die Idee dazu hatte. Da wäre es doch toll, wenn das auch der Veröffentlichungstermin sein könnte.
Hast du dir schon eine Vorgehensweise überlegt, wie du das Buch überarbeitest? Mit guter Planung (falls das dein Ding ist) und Regelmäßigkeit, kann man hier gut vorwärts kommen.
Tja, da das mein erster Roman ist, habe ich tatsächlich keinen richtigen Plan. Mache ich einen Ausdruck oder arbeite ich in Papyrus oder am Tablet in einer EPUB-Version?
Gehe ich den ganzen Text von Beginn an durch oder zuerst die Dialoge?
Um den Thread nicht zu kapern mache ich ein eigenes Thema auf, wo ich dann gerne auf euer Schwarmwissen zurückgreife.
Mein Erfolg die Tage war … ich habe (zum ersten Mal überhaupt) eine Amazon-Ads Kampagne für meine fünf Bücher aufgesetzt. Außerdem ist Kapitel 2 vom neuem Buchprojekt fertig und ich bin dort bei knapp über 15.000 Wörter - die Korrektur des aktuellen Buches … eh … zieht sich. Aber ich arbeite dran. Wirklich!
wie ist es denn gelaufen? Ich habe das auch gemacht die letzten Wochen und musste echt ziemlich hoch in den Geboten gehen, damit ich überhaupt Impressions generiere…
Mein schönstes Erlebnis diese Woche war das Feedback eine Kollegen zu meinem Buch - schon alleine dafür hatte es sich gelohnt, das aufzuschreiben
Und ich habe heute das letzte Geburtstagsgeschenk für meinen Bruder bekommen. Einen Haselnusskaffee in unserer Kaffeerösterei (Erlangen). Zusätzlich kriegt er von mir noch einen 20 Euro Gutschein sowie einen Rotbiersenf (aus Nürnberg). Morgen wird groß gefeiert. Er ist gestern 33 Jahre jung geworden!
PS (fast vergessen): Ich habe schon die Hälfte meiner Überarbeitung von „Torin - die Welt der tausend Träume“ geschafft und habe weiterhin ein neues Projekt gestartet. Es heißt „Kurzgeschichten aus Coloria“ und ist ein Sammelband als Nachfolgeband eines Dreiteilers mit dem schönen Namen „Coloria“.
Ich habe über story.one meine erste Kurzgeschichtensammlung herausgebracht. Feedback ist gut. So ganz will sich der Stolz aber nicht einstellen. Ich frage mich nun, in welche Richtung ich mich schriftstellerisch weiterentwickeln will. Wie finde ich das raus?
Um was geht es in deinen Geschichten? Das wäre ein Hinweis.
Schreibe testweise in verschiedenen Genres. Hat man bereits Routine, fällt sofort auf, in welchen Themen dir das Schreiben leicht fällt. Schreibst du gerne lustige, humorvolle Szenen, oder nachdenkliche nebelige Szenen an der See? Geht es um Dialoge oder um Erlebnisse? Das Schöne ist, du musst dich nicht festlegen.
Ich habe als Roman ein historisches Werk im japanischen Mittelalter geschrieben, ein Fantasywerk, dass es langsam angehen lässt, ein Fantasywerk das stark feuert, einen dystopischen Science Fiction und eine Art Mystery Krimi mit übernatürlichen Elementen.
Aktuell korrigiere ich den zweiten Teil des dystopischen Buches (Mad Max Style) und schreibe aktuell etwas fantasylastiges.
Ich habe aktuell nicht das Bedürfnis nach sommerlichen Liebesroman, oder 1950 Problemliteratur - so findest du es heraus. Die Feder lenkt dich