Verbesserungen für Seitenwind Woche 2

Gelesen, für gut befunden und geherzt. :blush:

Das erste Thema habe ich bewusst offen und niedrigschwellig formuliert, weil ich noch nicht wusste, wie groß die Resonanz sein würde und möglichst viele Schreibende einbeziehen will. Die nächsten Themen sind etwas spezifischer in ihren Anforderungen, vielleicht auch etwas anspruchsvoller und können mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus jemandes Textfundus bedient werden. Ich bin gespannt, wie sich das auswirken wird.

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Man dankt! :slightly_smiling_face:

Ich habe es versucht, ich habe es wirklich versucht.
Aber je länger der Thread geht, desto unaufmerksamer werde ich.
Und ich glaube, so geht es vielen.

Ich scanned schon mit dem Blick durch die Geschichte, und schaue, ob sie den formalen Kriterien entspricht, bevor ich nach Sätzen suche, die meine Aufmerksamkeit erhaschen.

Und dabei weiß ich nicht, wie ihr als Ersteller der Aufgabe das seht.

Je länger der Thread wird, desto schwieriger wird es. Dann kommen die Kommentare dazwischen, die man nicht mehr genau zuordnen kann. Dann springt man hin und her.

Könnt ihr nicht eine Vorauswahl treffen. Ihr wählt aus, wer eurer Meinung nach die Aufgabe erfüllt hat. Das kommt in einen neuen extra Thread, ohne Kommentarfunktion. (Das kann man ja im Sammelthread)
Nach einer Woche kann man dann in diesem „Wahlthread“ die ausgewählten Geschichten lesen und abstimmen (herzeln).

So bekommen dann auch die späteren Geschichten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

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Mir gefällt die Idee von @Gwendy , in dieses Projekt Papyrus einzubinden. Man könnte diese auf Forenmitglieder verteilte Juryvorauswahl (ich weiß nicht mehr wer das erwähnt hatte) auch damit kombinieren.

Gerade bin ich am Überlegen, wie das am besten funktionieren würde. Angenommen, jemand aus dem Papyrus-Team erstellt am Ende der Laufzeit eine pap-Datei mit allen Einreichungen unter einer jeweils eigenen Überschrift. Ohne die Kommentare anderer, aber mit Autoren-Nennung, wegen mir als Geistertext für diejenigen, die das Ganze unvoreingenommen lesen wollen. Dann wird diese pap-Datei hier eingestellt.

Das würde zumindest schon einmal dem Wunsch der Lesbarkeit vermutlich aller hier Beteiligten ein bisschen besser nachkommen. Ließe man alle Beiträge eingeklappt, könnte man sich per Navigator erst einmal einen Überblick verschaffen. Technisch gesehen könnte man Geistertext hier auch nutzen, um alles außer den ersten drei Sätzen als Geistertext zu markieren, wäre für das Papyrus-Team aber Zusatzaufwand. Mit der Funktion „Geistertext ausblenden“ hätte man dann Überschriften und Teaser. Aus Lesersicht eine feine Sache.

Wie man dann allerdings den Bogen zur Bewertung fasst weiß ich nicht. Ich bin kein Freund von Likes-Contests. Ich habe eher unreflektiert Likes gegeben und recht früh, rückblickend also weder fair noch wirklich aussagekräftig. Und ich bin froh, diesen Thread gelesen zu haben, denn die fehlende Resonanz auf meinen Beitrag hat mich etwas deprimiert. Nicht wegen des Gewinnaspektes, sondern weil ich gerne andere Menschen inspirieren und erheitern möchte und mir Leserstimmen immer sehr viel bedeuten. Ich habe hier mitgemacht um ins Veröffentlichen zu kommen und um mit anderen Autoren in Kontakt zu treten. Und natürlich interessieren mich auch die anderen Beiträge, die sind für mich fast schreibanregender als die eigentliche Anregung. Ich stehe gedanklich immer noch mit meinem Verlobtem an der Currybude im Regen und versuche den Geschmack von süßen Oktopus-Bällchen und tiefgefrorenem Schweinehaxen loszubekommen.

Mal ein losgelöster, technischer Traum: Stellt euch mal vor, es gäbe eine pap-Variante mit Schreibschutz, die auf das Lektorieren abzielt, z.B. nur die Kommentarfunktion zulässt. Neben der gängigen Funktionen gäbe es einen Button in Papyrus „in der Community veröffentlichen“, welcher die Datei in einen Papyrus-Webspace hochlädt und einen Link generiert, den man z.B. hier im Thread teilen könnte. Nun könnten andere den Link anklicken und bekämen eine Papyrus-Webansicht a la Google Docs mit dem schreibgeschützten Text und der Kommentarfunktion. Wenn es dann noch „nur eigene Kommentare“ als Funktion gäbe, und das Papyrus-Team die oben genannte Datei mit allen Einreichungen hochladen würde, könnten wir alle darin kommentieren und Favoriten markieren, ohne uns mit den Beschränktheiten dieser Forensoftware herumärgern zu müssen.

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Naja, manche Geschichten gefallen mir ja trotzdem.

Ich glaube, ohne euer Eingreifen wird das eine recht … unausgewogene Sache.

Ich verstehe, was Du meinst, aber „verbrannte Erbsen“ sind doch kein „Essen“ (Gericht) aus Deiner Kindheit, welches Du immer wieder bekommen hast.

Ging es in der Aufgabe nicht um solch ein Essen und nicht um ein einzelnes Ereignis, bei dem auch „ein Essen“ (Zusammenkunft zum Essen) gab, egal mit welchem Gericht?

(Antwort ist nicht als Kritik sondern tatsächlich als Frage gemeint.)

Ich möchte meine Antwort nochmal kurzfasen, denn auch dieser Thread wird immer länger und länger.

  1. Den Einreichethread so lassen. (Eine Woche)
  2. Ihr als Moderatoren trefft eine Vorauswahl von Themen, die den Kriterien entsprechen. (Schiedsrichterenzscheidungen müssen klaglos akzeptiert werden)
  3. Die selektierten Beiträge verschiebt Ihr in einen Bewertungsthread ohne Möglichkeit, Kommentare/Beiträge hinzuzufügen.
  4. Die Bewertung beginnt. (Eine Woche)

Das schöne dabei ist, dass Ihr selbst für die laufende Woche nicht wirklich etwas ändern müsst.
Ihr könntet Euch einfach eine oder zwei Woche zum selektieren Zeit nehmen und dann den jeweiligen Bewertungsthread eröffnen.

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Ja. Schon. Ich hatte eben sofort an die Erbsen gedacht und angebrannt sind sie nun wirklich nicht lecker.
Wenn die Geschichte nicht zur Themenstellung passt, so war das keine Absicht. Außerdem hat es Spaß gemacht, sie zu schreiben. Beim nächsten Thema werde ich länger über die Aufgabenstellung nachdenken. Sollte ich zu dem Schluss kommen, dass das Ergebnis nicht passt, stelle ich meine Geschichte dann einfach in den „normalen“ Schreibzirkel.

@Briena
Die Idee mit Papyrus-Dokument und der Kurzvorschau war von @Yoro Allerdings waren wir „damals“ noch bei sehr viel weniger Einsendungen. Und mir war noch nichts weiter eingefallen, deswegen fand ich das vorläufig als besten Vorschlag. Nun sind wir aber 447 Einsendungen und damit wird das nichts ändern. Selbst 400 Textanfänge sind zuviel, um halbwegs gerecht vorzugehen. Ich würde nach 60 spätestens abschalten und einfach die besten aus den ersten aussuchen :woman_shrugging: Dazu ist mir noch eingefallen, dass mit Dokumenten zum Herunterladen neue Probleme auftreten, nämlich die der Zuordnung, ergo wird es komplizierter und unübersichtlicher, vor allem für verpeilte Leute. Außerdem Sicherheit und Kompatibilität, noch am Rande erwähnt.

Das mit der Jury war hingegen später von mir.
Nach Einsendeschluss würden die Gruppen und Untergruppen aufgemacht. Die Variante mit Papyrus braucht man dann auch nicht mehr, weil die Beiträge, die der/die einzelne liest, enorm reduziert sind.
Als Beispiel jetzt sind es ca. 400 Beiträge. Die werden dann durch 20 geteilt, ergo gibt es 20 Gruppen a 20 Beiträge für die Juryvorauswahl. Diese Gruppen sind aber nicht einfach so von außen zugänglich, nur für die per Zufall darauf aufgeteilten Leute. Somit muss jeder für die Vorauswahl nur 20 Beiträge lesen.
Der Gewinner kommt in die Endrunde. Da hätten wir dann also die 20 Gruppensieger und alle können abstimmen. Auch hier werden dann noch einmal 20 Beiträge gelesen.
Die Gruppen können natürlich weniger werden, sobald es weniger Einsendungen gibt, aber als Richtlinie würde ich 10 bis 20 Beiträge sehen, mit denen man sich nämlich auch in Ruhe auseinandersetzen kann.

Wichtig wäre nur gleichzeitige Veröffentlichung, Anonymität, die geschlossenen Gruppen und die Aufteilung der Leute. Sowie eine Abstimmung per Umfrage (Ergebnis wird nicht angezeigt) oben an jedem der Beiträge (mittels eines Wertes, der genügend Gewichtung einbringt), sodass es einen eindeutigen Gruppensieger gibt. Außerdem unbedingt Vorgaben für den Text, die Mindest- und Maximalwortzahl oder Zeichen sowie die Form, weil es nur dann fair vergleichbar ist. Und außerdem verhindert es, dass in den Gruppen ellenlange Texte auftauchen, die den Versuch damit wieder unterlaufen, weil die Motivation bei der Arbeitsmenge flöten geht.
Alle Beiträge können dann nach Siegerehrung auch von allen gelesen und kommentiert werden, wenn gewünscht.

Ich glaube, das wäre wirklich der geringstmögliche Aufwand, der mit ein bisschen gutem Willem auch von Berufstätigen mit Familie geschafft werden könnte. Genrell fände ich es aber besser, die Wettbewerbe zu strecken wegen der Jurygruppen. Also alle 2 Wochen z.B.
Möchte man beim nächsten Mal wieder teilnehmen, ist es blöd, wenn man gleichzeitig noch 20 Beiträge für die Siegerwahl liest, aber eigentlich schon einen Text schreiben will.

So, das sind einfach nur meine Gedanken dazu.
Die letzten 250 Einreichungen werde ich jedenfalls nicht mehr lesen. Nicht nur wegen der Menge, sondern weil es durch die Masse einfach nur ratzfatz wiederholend wird.

Alle Einwände zu diesem Verfahren kann ich mir gut vorstellen und weiß das auch, aber wie soll man es denn sonst lösen? Ich sehe eher die Vorteile darin, dass dein eingereichter Text garantiert gelesen wird und erst einmal nur mit 19 weiteren in Konkurrenz steht. Eine Vergleichbarkeit durch Länge und Vorgaben garantiert Fairness.

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Für jeden Beitrag einen eigenen Thread zu eröffnen, wäre bestimmt hilfreich was die Übersicht anbelangt.
Ausserdem sollten die neusten Texte automatisch zu oberst erscheinen, sodass auch wirklich alle Texte die gleiche Chance auf Likes erhalten.
Eine Sortierfunktion: - neuste zuerst / - älteste zuerst / - beliebteste zuerst wäre auch hilfreich, damit man sich einen Überblick verschaffen kann.

eine halbe DIN A4 Seite als „Wortlimit“ finde ich seltsam - etnweder gibt es ein Wortlimit (z.B. 330 oder 500 Wörter) oder ein Zeichenlimit (z.B. 2000 Zeichen)

Nun… das ist wirklich nicht möglich alle Texte zu lesen. Texte, die erkennbar aus der „Schublade“ gezogen wurden bzw. Auszüge aus Romanen sind, habe ich gar nicht gelesen. Das hat für mich die Sache erleichert.
Ein Problem ist sicherlich die Bedienung. Antworten und Kommentare finde ich generell gut, allerdings gehören diese an den jeweiligen Post angeheftet und nicht einfach in den Theard geschmissen.
Ich bin mir aber sicher, dass in den nächsten Wochen es bereits wesentlich weniger Beiträge geben wird … vielleicht aus Enttäuschung, da der eigene Beitrag unter der Vielzahl untergegangen ist … vielleicht dem Umstand geschuldet, dass nicht jeder pro Woche eine Geschichte schreiben kann/will.
Ich werde mich allerdings beim Lesen der Beiträge durchkämpfen. Alleine der Fairness wegen …
liebe Grüße

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Es ist offensichtlich, dass diese Runde nicht der beste Text gewinnen wird, sonder einer der ersten 6 die ihren Text gepostet haben. Wenn man sich die Mühe macht, kurz von ersten nach unten zu scollen, dann ist ab Site 10 fertig… weiter wird nicht gescrollt, nichg gelesen, nicht herzchen verteil.
Die Mühe hier Text zu posten loht sich so nicht. So ist es nur frustrierend.
Die Lösung des Problem: Die neuen Texte zu obetst… und Kommentare ausschalten.

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Erst mal ist es für die Leser angenehm zu lesen, aber fast unmöglich den Überblick zu behalten. Welcher Kommentar beziehtsich auf welchen Beitrag.

Folgende Vorschläge, wenn es technisch machbar ist: Antworten/Kommentare haben jeweils ein Tag / eine Kategorie. Nur Beiträge mit dem Tag / der Kategorie „ichmachemit“ nehmen am Wettbewerb teil. Und angezeigt werden nur die Beiträge der Kategorie „ichmachemit“. Alle anderen Beiträge sollten mit einem oder mehreren anderen Beiträgen verknüpft sein und können bei Lust und Laune aufgeklappt werden. Wenn das nicht geht kann man auch zwei Threads machen einen mit nur Geschichten und einen mit den Antworten und Kommentaren - was natürlich bei uns Mitgliedern etwas Disziplin erfordert, weil man entweder einen Link setzen muss oder sich sonst nie mehr auskennen wird und ggf müssen die Forumsbetreiber auch etwas darauf achten, dass die Beiträge im jeweils richtigen Thread landen.
Weiters kann man eine Listenansicht (eine Art Inhaltsverzeichnis) mit Seitenansicht (10 Geschichten auf einer Seite) machen.

Liebe Grüsse
LonesomeWriter

Bei diesem ersten Schreib-Wettbewerb hat ganz bestimmt das Team von Papyrus Autor gewonnen, nämlich an großer Erfahrung, und ich durch meine Beteiligung.

Niemand wird mit solch einer enormen Schreibbeteiligung gerechnet haben, denn die Suppe hebt ja schon gehörig den Deckel vom Topf und wer weiß, wie viel davon noch für alle Teller übrig bleiben wird.

Aber das schadet nicht, solange der ganze Topf selbst nicht Feuer fängt.

Bei so vielen Einsendungen sollte das P-A-Team sich vielleicht doch überlegen, ob es nicht eine gewisse Vorauswahl in bestimmte Kategorien fassen kann. Jede Kategorie stellt dann einige bevorzugte Texte zu einer gemeinsamen Schlussbewertung, woraus dann eine Gewinnerin oder ein Gewinner gewählt wird.

Um Kommentare zu den einzelnen Texten nicht auszuschließen, aber dennoch einer potentiellen Like-Beeinflussung entgegenzuwirken, wäre es eventuell möglich, alle Kommentare bis zur nächsten Themen-Ausschreibung zu blockieren.
Denn, der größte Gewinn aus diesem Wettbewerb liegt in der konstruktiven Kritik unserer Texte.

Und wenn das auch beim nächsten Mal noch nicht so recht klappen sollte, dann bleibt mir trotzdem der Spaß, an der jeweiligen Themenrunde teilgenommen zu haben.

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An Erfahrung haben wir bestimmt gewonnen, und die Teilnahme war bzw. ist immer noch überwältigend toll! :slight_smile:
Ihr habt uns aber auch schon tolle Ideen geliefert, wie wir den „Seitenwind“ zukünftig übersichtlicher organisieren können :sunglasses:

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Sind zu viele und zu lang.
Die ersten habe ich noch gelesen, mir fehlt die Zeit dazu.

Meine Vorschläge:
Eine Normseite als Länge reicht.
Kein direktes Posten, Beiträge müssen freigeschaltet werden.
Kommentare in separater Diskussion.

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Mir ist die fehlende literarische Vergleichbarkeit aufgefallen.

Es gibt offensichtlich viele Einsender, die diesen Wettbewerb als Chance sehen, erstmals Texte in einem relativ kleinen Rahmen schreiben, in der Hoffnung eine Chance zu haben, den Wochenpreis zu gewinnen. Auf der anderen Seite gibt es Halb-Profis und Profis, die nebenbei auch noch ihre anderen bereits veröffentlichten Bücher promoten, sowieso schon Papyrus nutzen (Womit ein Gewinn einer Vollversion obsolet wäre.)

Dass die Herangehensweise an das Thema von vielen sehr frei ausgelegt wurde, fand ich persönlich gut. Ansonsten wäre die inhaltliche Vergleichbarkeit leichter, allerdings hätten wir viele sehr ähnliche Geschichten und dann wird die Entscheidbarkeit leiden.
Zudem begrüße ich, dass viele Genres auftauchten und zum Beispiel auch lyrische Beiträge vorhanden sind. Dies führt allerdings zu einem kleinen Problem.

Ist der 10 Wochenwettbewerb nicht als Kurzgeschichtenwettbewerb ausgerufen worden ? Dann wäre Lyrik ausgeschlossen, aber auch ellenlange Kapitel aus Romanen nicht wettbewerbsgeeignet.

Texte, die aus veröffentlichten oder unveröffentlichen Romanen eingesendet wurden, habe ich übersprungen, genau wie Texte durch die man sich minutenlang durchscrollen musste. Ich hab nicht 24/7 Zeit mich mit den Texten zu befassen, um dann ein für mich begründbares Like zu hinterlassen.

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Mir ist es egal, wie lang ein Kapitelauszug aus einem Roman ist. Was mich stört ist, dass ein solcher Auszug nicht extra für den Wochenwettbewerb neu geschrieben wurde. Ich dachte, es wird ein Thema präsentiert, man schreibt los und fertig. „Einfach“ Texte aus der Schublade zu kramen finde ich persönlich deutlich unpassender als eine Fehlinterpretation der Thematik.
Wir sollten doch zum Schreiben animiert werden oder etwa nicht?

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