Literaturverfilmungen

Jetzt hast du mich zum Lachen gebracht. Ich weiß, dass viele den Tom mögen, aber ich mochte ihn nicht. Damals war ich froh, dass die Reise der Hobbits endlich losging und dann kommt der olle Tom und hält sie schon wieder auf.:p;)

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Das ist ja schön. Die “Fans” sind ja damals schier Amok gelaufen, weil ihre geliebte Daenerys so “plötzlich” böse war. Ich schaue die Serie mit einer Freundin, die sie noch nicht kennt, aber von der Diskussion gelesen hat und bei allen Daenerys Aktionen jetzt immer sagt: “Ja, die ist ja eine gaaaanz Liebe…”:smiley: Noch dazu frage ich mich, wie oft in der Serie noch hätte erwähnt werden müssen, dass Daenerys Familie einen Hang zum Wahnsinn hat?

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Ui, ich jetzt auch! Das Buch habe ich inhaliert.

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Es gibt Filme, die sind für mich einfach besser als das Buch, weil sie dramaturgisch gestrafft wurden. Musik ist für mich in Filmen auch immer ein wichtiger Punkt. Das fehlt mir in Büchern, oder ich habe schlicht nicht die Vorstellungskraft dafür. Das Paradebeispiel für mich, in dem der Film das Buch schlägt ist Der weiße Hai. Interessanterweise spielt dort die Filmmusik auch eine sehr wichtige Rolle.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie viele Beispiele es gibt, wo ich sagen würde Film und Buch sind grandios. Das beste Beispiel ist für mich hier Das Schweigen der Lämmer. Meiner Meinung nach neben Se7ven der beste post Hitchcock Thriller. Die Romanvorlage von Thomas Harris ist für mich zusammen mit Red Dragon der Goldstandard als Thriller-Autor bzgl. Struktur, Aufbau, Spannungsbogen usw.