Hi, wer kennt sie nicht? Literaturverfilmungen, bei denen die Verfilmung schlichtweg furchtbar war, die Romanvorlage jedoch grandios. Es gibt aber auch andere Beispiele und umgekehrt. Was meint ihr? Ich komme auf das Thema, weil ich gestern bei youtube ein Interview mit Stephen King entdeckt habe.
Carrie
Buch, nicht mein Geschmack.
Verfilmung - super!
The Shining
Buch, nicht mein Geschmack.
Verfilmung - super!
Der Friedhof der Kuscheltiere
Buch, grandios!
Verfilmung - peinlich schlecht!
Kurzgeschichten von Stephen King
Buch, super Sammlung.
Videosammlung - schlechter als schlecht!
Das Boot
Buch, geht so.
Verfilmung - herausragend!
The fall of The House of Usher
Buch, geht so.
Vincent Price - unübertreffbar! Es mag an meiner Affinität zu Vincent Prince liegen. Ein überaus sympathischer Mensch.
Der Herr der Ringe
Buch, in großen Strecken langatmig.
Verfilmung - nicht zu übertreffen.
Die drei Musketiere
Buch, macht Spaß, unterhaltsam
Verfilmungen - Es gibt unzählige. Keine wirklich schlecht. Liegt vielleicht am Thema? Wer das verhunzt, sollte wirklich lieber etwas Anderes machen als Verfilmungen.
Das Schloss
Ich habe das Buch im Deutschkurs in der Oberstufe analysieren müssen und es gehasst. In unserem viel geliebten Forum wurde es auch schon zwischen @Palinurus und mir kurz angerissen, und auch dort habe ich meine Abneigung deklariert. Doch: Leute wie Maximilian Schell und Helmut Qualtinger haben selbst mir die Geschichte schmackhaft gemacht.
Alles alter Stoff, alles: meine persönliche Meinung. Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen. Vor allem auch zu moderner Literartur und deren Verfilmungen.