Hörprobe

Meinst du den Namen meines Buches?

Dafür habe ich ausreichend Sluga-Modelle.

:rofl: :rofl: Du liest zu viel King

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Genau. Kaukasischer Kreidekreis und feddich.

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Herrlich :joy:

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Ich auch.

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Hab ich es nicht gesagt?! Es muss kein Nathan sein, aber ein realer Mensch, der erst fühlt und dann spricht. Well done!

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Mich freut euer Feedback sehr!
Tatsächlich hatte ich Anfang des Jahres Ambitionen, mich als Hörbuchsprecher zu versuchen.
Die Lesungen für mein Kinderbuch und die Rückmeldungen des Publikums hatten mich bestärkt.
Die Technik hatte ich größtenteils noch aus meiner Zeit als Sänger/Musiker. Recherchiert und dafür gelernt habe ich auch.

Aber manchmal will man einfach zu viel, ich jedenfalls :slight_smile:

Familie, neue Arbeit (wenn auch schon sehr reduziert), schreiben - und sprechen: das war dann irgendwie doch ganz schön viel. Als sich dann noch die Gesundheit meldete, hab ich das erstmal auf Eis gelegt. Sprechen + Nachbearbeitung kostete viel Zeit, zumindest für mich als Beginner.

Von daher möchte ich mein kleines Audio nicht als Werbung verstanden wissen. Das wäre hier im Forum auch völlig unangemessen, finde ich.

Es macht nur wirklich viel Spaß. Ich liebe Vorlesen und lebhaft eintauchen. Und ich wollte beim Werner von Suse mit einem Versuch den Vergleich wagen : Die KI ist schon erschreckend weit, aber kann (noch) nicht zu 100% übernehmen.
Ich liebe selbst Hörbücher und bin auch sehr picky, was die Stimmen angeht.

Derzeit vertone ich meine eigenen Kurzgeschichten als Hörprobe (meist nur für mich selbst, ggf. Testleser). Und mein Kinderbuch wartet schon länger als Hörbuch auf Fertigstellung.
Da fand ich es schön, mich mit einem Schnipsel mal nach draußen zu trauen :slight_smile:

Danke nochmal für die tolle Resonanz!

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Alter Schwede, Hut ab. Richtig gut gelesen :hugs: :four_leaf_clover: :elephant:

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Darf ich mal höfflichst fragen, womit du das machst?
Profimikro, Audioprogramm, u.s.w.?

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Gerne.
Das Rohde NT-1A ist als Mikro ein Klassiker und beliebt im Bereich Hörbuch und Gesang. Ein Pop-Schutz muss sein, am besten ein Windschutz, der das ganze Mikro umschließt.

Reaper als Audioprogramm (Kostet 60 USD, kann aber auch ohne Einschränkung kostenlos genutzt werden).

Mit Gardinen und Matratzen drum herum kann man schon sehr viel Schall schlucken, damit es sauber klingt. Aber da sollte man dann schon mit Plugins nachhelfen, weil da die KI mittlerweile sehr sorgfältig ausbessern kann. Heizung gluckert, Staubsauger eine Etage tiefer usw., kein Problem.
Das hat mich die meiste Zeit gekostet. Die richtigen Einstellungen in der Software/ den Plugins zu finden.

Ist schon Nerd-Kram. Ich gebe gern über PN mehr Auskunft oder Tipps, falls jemand daran Interesse hat.

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Ehrlich Respekt. Ich habe vor Jahren mal als Geschenk eine Kurzgeschichte für eine Freundin geschrieben und selber eingelesen. (Dazu passend hörbuchartig auf CD gebrannt und bedruckt) Ich hatte nur ein Billo Mikro und wie oft ich eine Passage neu starten musste, weil ein Laster über das Kopfsteinpflaster bretterte.
Damals gab es noch keine KI, also schön manuell die Atemgeräusche rausschneiden :wink:
Jedenfalls hat das enorm viel Arbeit gemacht (Aber auch Spaß) und ähnlich wie beim Buch freut man sich über das Ergebnis.

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So ich habe eben meine Mittagspause genutzt um, ja ein Schnitzel zu verdrücken und das hier zu machen:

Klingt einwenig, wie Schultheater Shakespeare :weary:

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Ich habe mal versucht meinen Text so zu formatieren, dass man den Lesefluss so steuern kann, als würde ihn ein geübter Sprecher lesen. Was haltet ihr davon, ist es mir gelungen?

Sprechhilfe .pdf (72,5 KB)

Ganz ehrlich? Für ein Kinderbuch wäre es wirklich sehr gut. Meine ich vollkommen ernst

Wo ist denn deine Hörprobe?

Ich wollte damit den Lesefluss steuern, Michael ist angeschossen und sein Leben schwindet, ich habe gedacht, es ist mir gut gelungen dieses Gefühl rüberzubringen. Eine Hörprobe gibt es davon nicht, selbst mit ElevenLabs habe ich es nicht geschafft die Atmosphäre zu erzeugen, die ich dabei fühle.

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Ich habs versucht, grausam.

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Erstmal, wenn du einen Text mit KI vertonen möchtest, dann musst du ihn anpassen. Einfache Sätze, gängige Eigennamen.
Grauenhaft ist das nur im Vergleich zu einem menschlichen Sprecher.
Gegenüber Alexa oder gar primiven Text to speech Generatoren ist es eine Verbesserung.
Das sollte man auch im Auge haben.

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So schlimm finde ich das gar nicht…Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Oder meine Ohren sind nicht mehr die besten.