Eure Momentane Playlist!?

Nicht zu vergessen ihre Beiträge zu den New Basement Tapes inspiriert von Dylan, ihre „Carolina Chocolate Drops“ und der Auftritt in New York: Another time another day: Celebrating the Music of Inside Llewyn Davis

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Stratovarius - Infinite, gibt mir gerade den nötigen Schwung, melodische Klänge und ein ganz klein wenig Aggressivität und das alles in Einem, genau das, was momentan zu meinem Text passt.

Hallo zusammen,

ich für mich, bin da recht gemischt unterwegs. Beim schreiben, bevorzuge ich meist die Stille. (ca. 60%)
Ansonsten höre ich sowohl ruhige Japanische Musik → Kleine Playlist <-, Klassik, aber auch Mantras wie „Gayatri Mantra“.

Seltener geht es auch mal Brutal zu, mit Heavy Metall und Co. Ja auch damit lässt es sich schreiben!

Fun-Fact (or my two cents):
Ich liebe Japanische Musik, (ja bin auch ein Anime Fan). Aber auch Klassische Musik höre ich seit ich klein bin sehr gern. Obwohl meine Eltern ehr so, Techno, 80er, 90er und etc. gedreht waren. :rofl:

Mit lieben Füßen, eh Grüßen aus Berlin

Tobi aka Dr_Schnippel

Ungewöhnlich! Fernando Carulli war gut. Elektronische Musik lenkt mich beim Schreiben allerdings am Wenigsten ab.

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Ja, ein wenig schon! Fernando Carulli war nicht ganz mein Fall, da ehr sowas wie Beethoven - Moonlight Sonata Nightmare, gerne auch mit Modernen Sounds (Remixes). Oder auch Mozart. Meine Mutter findet es bis heute mehr als nur „Ungewöhnlich“

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Edgar Fröse, Vinyl, knistert reichlich, allerdings lenkt die Musik selbst nur wenig bis gar nicht ab. Ideal zum Schreiben.

Immer noch eine meiner Lieblingsbands. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit sie live zu sehen.

Gruß aus MG
Klaus

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Vor ein paar Tagen entdeckt.

flute japan - YouTube Blendet die Umgebung echt gut aus. Die Titel sind alle mehrere Stunden lang. So kann man sich das passende raussuchen :slight_smile:

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In Gedenken an Shane MacGowan laufen bei mir gerade The Pogues.

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Ich habe nen neuen Künstler entdeckt und habe das erste Mal in meinem Leben ein komplettes Album gekauft obwohl es überhaupt nicht mein Genre ist. Der Typ ist grandios, macht oft eher Storytelling und dementsprechend „anders“ ist das Zeug das dabei rauskommt.

Sein Name ist Ren. Er war die Hälfte seines Lebens ans Bett gefesselt, wurde als die Krankheit (Lyme-Borreliose) auftrat, mehrmals fehldiagnostiziert und war kurz vorm sterben. Erst ne Stammzellentherapie hat ihm schließlich das Leben gerettet.
Mittlerweile geht es ihm besser und er produziert Musik ohne Label, befindet sich noch immer in Behandlung und landete trotzdem mit seinem Album auf Platz 1.

In seinen Liedern geht es um Verarbeitung seiner Krankheit, den psychischen Problemen mit denen er zu kämpfen hat & hatte und um Gesellschaftskritik.

Wer bis hier hin gelesen und immer noch nicht weggeklickt hat, dem möchte ich noch ein Link zu einem seiner Songs da lassen. Das Ende war das Erste das ich von ihm gehört habe.

Einer seiner Texte welcher eher in Richtung Slam Poetry geht, war Inspiration für meinen doch sehr düsteren Beitrag im aktuellen Seitenwind Thema.
Das Zitat ist nur ein Teil- der ganze Text würde den Rahmen sprengen den ich mit meinem Fangirling sowieso schon erreicht habe :melting_face:

„I’ll leave you with this: Consider what you have done here today. You worked together as individuals collaborating to form a giant neural network. A hive mind capable of achieving incredible things. We have lent on each other’s strength to solve puzzles and decipher riddles. And we’ve done so to win money. Imagine applying the same spirit and determination to creating the closest thing we have to paradise here on earth. By using the power of collaboration, we can work together to even a playing field for everybody. Our dystopias can become utopias, our Jahannams become Janna, our hells can become heaven – right here on earth. And this sentiment applies to atheists, agnostics, and believers alike. Myself – I’m an agnostic, who believes. I believe in us. We must do better because we can choose to. We must be better, simply because the option exists.“
Ren- Eden

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Mal wieder Gänsehaut …

Hab sofort reingehört … wow! Könnte ich zwar nicht nebenher laufen haben, dazu ist der Text viel zu anspruchsvoll, das Album steht aber schon auf meiner Wunschliste!

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Es ist einfach sooo cool. Henning May ja eh, aber auch alles andere hier:

und

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Ich liebe den Soundtrack zur Serie „Dark“ ebenso sehr, wie die Serie selbst. Ein Lied davon höre ich momentan rauf und runter:

Anges Obel - Familiar:

Und dann noch ein ganz ganz anderes Genre:

Bad Omens - The death of peace of mind

Ich höre Musik um in Stimmung zu kommen.
Da ich gerade eine traurige Geschichte schreibe,
sind es meist diese Lieder:
So schön kaputt- SDP
Wenn du mich lässt - Montez, LEA
Wenn du die Augen schließt - Sophia
Schmetterling - Sophia
drivers license - Olivia Rodrigo
So cold - M.I.R, Feel - für mehr Drama und Schmerz

Sobald ich im Schreibflow bin, brauche ich aber Stille
(soweit möglich bei 3 Kinder :wink:)

Ich finde es interessant, dass hier - beim Schreiben - so viel Musik mit Vocals gehört wird. Mache ich auch ab und zu, ist für mich aber immer eher die Ausnahme. Viel lieber sind mir da, zur Stimmung des Textes passende, instrumentale Stücke, oder derer am besten gleich mehrere, wie z.B. hier:

Oh, in der Tat bin ich (wohl vor längerem schon) von der Ausgangsfrage abgewichen. Ich höre beim Schreiben keine Musik, die Gesang mitbringt und hab hier nur noch gepostet, was mir (phasenweise) so gut gefiel, dass ich es einfach mal teilen wollte.

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Enigma - Zum Überarbeiten meines Covers. Das gibt Pepp.

Ich bin ein großer Fan des - mir missfällt das Wort - Sinti-Pop. Als würden die Roma keine Mucke machen…, und pop würde ich es auch nicht nennen. Der Vertreter, wenn nicht der Urheber, ist Django Reinhardts. Aber es gibt auch neue Interpreten und da ist mir Joscho Stephan besonders aufgefallen. Unglaublich schnelle Läufe, man sieht die Finger kaum, neue Interpretationen, alte Stücke. Dazu muss man jedoch erwähnen, dass Django Reinhardts an der Greifhand, also der linken, nur noch über zwei funktionierende Finger verfügte. Seine Ehefrau verkaufte künstliche Blumen aus Celluloid, und die verursachten einen Brand in ihrem Wohnwagen. Calluloid brennt ähnlich wie Napalm. Joscho Stephan beschränkt sich aber nicht nur auf eine Stilrichtung, er spielt auch Jazz, Funk, etc… Mit der Truppe „Transatlantik Gutar-Trio“ tritt er mit Richard Smith und Rory Hoffman auf. Rory ist seit seiner Geburt blind und spielt zwölf (12) Streich-, Tasten-, und Blasinstrumente, und beherrscht die seltene Kunst des Pfeifens. Unbedingt sehens- und hörenswert: „Sweet Sue, just you!“

Ich höre am liebsten leise Hintergrundmusik beim Geschichten schreiben, die vom Thema her zu meinem Geschriebenen passt. Wenn ich „Anscath Academy“ schreibe, höre ich dazu Vampirmusik. Bei Geschichten mit Fantasy-Setting höre ich entsprechende Fantasy-Musik. Bei meinen „Drachensee“-Geschichten höre ich Musik wie „Underwater“ oder „Deep Sea“ (es geht um gutartige Sirenen). Usw.
Und ganz neu: Bei „Tobareach“ höre ich Western-Musik.
Somit ist bei jeder Geschichte eine passende Hintergrund-Musik dabei!

Gruß

Super Girl