Guten Morgen zusammen, was hört ihr gerade so? Einfach so oder zum schreiben? Ich habe schon so nette Anregungen zum lesen bekommen, dann interessiert mich natürlich auch was ihr so hört. Ich bin heute extrem auf den Doors hängen geblieben. Peole are strange zog sich durch meinen Tag, naja ich arbeite ja auch im Einzelhandel
Ihr achtet bitte peinlich genau darauf, dass Eure Links auch auf legales Zeug zeigen? Das kann sonst mächtig Ärger fürs Forum bedeuten …
Zum Schreiben gibt es bei mir keine Musik - da bin ich zu leicht aus dem Konzept zu bringen…
Ansonsten sehr viel Unterschiedliches…
https://www.youtube.com/watch?v=Gpn8MANhdLU
oder
https://www.youtube.com/watch?v=7jMlFXouPk8
…
Ich entdecke gerade die ganz alten Sachen wieder und stelle fest, dass der olle Blues super war.
Hier Alexis Korner:
https://www.youtube.com/watch?v=dptcylYwEqA
Habe ich immer noch als alte Platte zu Hause.
Hallo!
Ich höre (fast) immer Musik zum Schreiben.
Manchmal suche ich Musik für eine bestimmte Stimmung aus - um die zu verstärken oder mich überhaupt erst dahin hineinzuversetzen; manchmal höre ich meine derzeitige Lieblingsmusik. Dabei sind viele Instrumentalstücke oder Stücke, die ich oft höre und gut kenne, um nicht von den Lyrics abgelenkt zu werden. Zu meinen Lieblingsbands zählen Apocalyptica, Alter Bridge, Shinedown, Linkin Park, Disturbed… Ich mixe mir immer wieder neue passende Playlists bei Spotify. Es gibt aber auch Titel, die immer wieder dabei sind.
Beim Schreiben “funktioniert” für mich manchmal auch Filmmusik gut, z.B. von Two Steps from Hell, Hans Zimmer, Ennio Morricone, James Horner, Howard Shore, gelegentlich Klassik.
Das Verlinken auf offizielle Youtube-Accounts sollte rechtlich einwandfrei sein, hier “Farewell” von Apocalyptica - ein Dauerbrenner auf meinen Playlists zum Schreiben:
https://www.youtube.com/watch?v=Rdr2ZT4kJ2g
LG Linni
Bei mir ist “Not strong enough” von Apocalyptica auf der Playlist zu nem anderen Schreibprojekt. Zusammen mit “The Light” von Disturbed
Die “Schreibmusik” zu meinem Roman ist Musik von The Boss Hoss (passt zu meiner Geschichte).
Sonst höre ich hauptsächlich Rock und Punk z. B. Massendefekt, Total Banal, Blink 182, Metallica, Ramones, Young Rebel Set.
Und Muse, Amy Mac Donald und Pavlov´s Dog mag ich auch gern.
Aber schreiben und musikhören gleichzeitig geht nicht. Meistens höre ich Musik im Auto.
Bei mir gibt´ s auch leise Töne: Zum Entspannen finde ich die Klangwelten von Schiller und des Japaners Kitaro schön.
Schreiben und Musik hören geht bei mir hervorragend, alllerdings bevorzuge ich Musik, bei der ich nicht zuhören muss und die mir nur einen rhythmischen Klangteppich liefert. Das ist meist Techno. Im Moment bin ich gern bei Deepmix.
Einiges von dem, was ich hier höre, ist mir zu hektisch und zu laut. Ich halte es da lieber mit Mnemosyne von Jan Galbarek und The Hilliard Ensemble.
Etwas ganz Altes, die Möwe Jonathan von Neil Diamond finde ich auch super oder Officium 1 und 2 ebenfalls von und mit Jan Galbarek und The Hilliard Ensemble, also eher ruhigere Musik bevorzuge ich, auch beim Schreiben. Das sind für mich auch solche Klangteppiche, wie Max sie nennt, aber weniger rhythmisch.
Wenn ich mal wirklich laute Musik hören will, jedenfalls nach meinem Geschmack, dann höre ich mir von John Rutter Magnificat an. Ein irres Werk! Haben wir kürzlich selbst aufgeführt mit einem 100-köpfigen Chor und einem Sinfonieorchester, in dem 63 unserer Schülerinnen und Schüler saßen. (Wir haben einen starken Musikzweig.) Und das dann ganz laut, dass mir fast die Ohren wegfliegen.
Das war absoluter Wahnsinn, vor allem da mitzusingen. Die eigene Aufnahme dann zu hören, das hat schon was.
Hallo Theophilos. Jan Garbarek mag ich ich, wobei meine Lieblingsaufnahme “Visible World” ist mti Mari Boine. Aber - zum Zuhören, nicht zum Schreiben. Da bevorzuge ich einfachen, rhythmischen Techno. DJ-Mischungen oder auch House.
Übrigens, falls Du es noch nicht kennst: Tolle Orgelmusik hatte Arvo Pärt gemacht.
Ich mag Alice Cooper und härteren Rock, aber auch sanftere Töne. Zum Schreiben funktioniert am Besten “Les Misérables” oder “Kraftwerk”.
Auch ich liebe Gitarrenrock, von Jimi Hendrix bis Orianthi, über alles. Aber beim Schreiben brauche ich, wenigstens äusserlich, Totenstille.
Ich halte es wie Raya - beim Schreiben Stille. Ansonsten höre ich Radio… hr1.
Huhu, melde mich aus der Versenkung (bin im Schreibfieber)
Ich höre am liebsten die harten Sachen von **Nickelback **(nicht die Radio-Schnulzen, die sie leider immer nur aus ihren Alben auskoppeln). Oder ACDC, Metallica, Jethro Tull, Nazareth, Deep Purple, Slade, Pink Floyd - und ja, auch ich bin treue Anhängerin von Pavlov’s Dog. Manchmal darf es auch Hoobastank oder Red Hot Chili Peppers sein. Das alles - je nach Stimmung - nutze ich für mein High-Fantasy-Epos, am liebsten aber Nickelback, weil der Musik-Charakter meinem Helden entspricht.
Für mein aktuelles Projekt brauche ich ganz andere Musik: Faithless. Drifting Away, Salva mea und Insomnia, immer im Wechsel, da kommen mir die besten Ideen. Das ist so schön irreal und unheimlich, das passt ganz gut
Und ich bin da ähnlich gestrickt wie @Pferdefrau (huhu :)!): Am liebsten höre ich Musik im Auto. Beim Schreiben bitte gar nichts.
Was ich noch gerne höre, aber noch nie zum Phantasieren für das Schreiben eingesetzt habe, ist Michael Jackson oder Prince. Während Jackson für mich eher Mainstream-Musik ist, hat Prince für mich eine ganz persönliche Seite. Vor 30 Jahren habe ich alles gehört, was Prince so rausgebracht hat. Rauf und runter. Ich fand das immer genial, weil es so unterschiedlich und ein bisschen gaga war. Ich habe diese Musik in den letzten Jahren wenig gehört.
Und obwohl mich Michael Jacksons Tod mich sehr traurig gemacht hat, habe ich keine Träne vergossen, da seine Musik ja weiter zu hören ist. Ist zwar schade, aber gut, kann man nicht ändern.
Aber als ich im Radio hörte, dass Prince gestorben ist, habe ich geheult wie ein Schlosshund. Ich war selbst von mir überrascht. Wahrscheinlich war das so, weil meine Jugend-Ära damit endgültig zu Ende gegangen ist. Naja, jedenfalls habe ich mir gerade überlegt, dass ich mal eine Geschichte schreiben sollte, die von Prince-Musik beeinflusst wird. Das würde mir, glaube ich, sehr viel Spaß machen. So ein bisschen durchgeknallt und gaga, ja das wär mal was Oh, und das würde auch kein Kinderbuch werden Mit It, Girls and Boys, I wanna melt with you (das ist schon ziemlich hardcore) … Hui :D:unamused:
Neben einem Presslufthammer schreiben ist kein Problem, aber Musik geht gar nicht bei mir. Besonders bei Jazz (Coltrane, Monk, …) muss ich zuhören.
Bei laufen, je nach Stimmung, diverse Jazz Sender über das Internet.
Deshalb bevorzuge ich ja die Presslufthammermusik zum Schreiben, schön rhythmisch und mit kräftigen Bässen. Im gleichen Takt haue ich dann in die Tasten.