Das Thema, Story in einem Satz ufert ein wenig aus.
Hierđ:
Zum Ausufern des ursprĂŒnglichen Themas.
Was mir etwas in diesem Forum fehlt, ist ein nicht öffentlicher Bereich, bei dem man nicht gleich auf PN angewiesen ist.
Und eine gewisse Thementreue.
Immerhin, Die Bandwurmgeschichte mit den Ein-Satz BeitrÀgen und ist wunderbar ungestört.
Merry Chrismas, Mr. Lawrence.
Was meinst du mit ânicht öffentlichem Bereichâ? Dass nur geladene GĂ€ste mitdiskutieren können? Finde ich suboptimal.
Was ich versucht habe anzuregen ist genau eine öffentliche Diskussion, an der sich natĂŒrlich niemand beteiligen muss, aber jeder, der sich an die Regeln von Anstand und Sachlichkeit (es darf kontrovers ĂŒber Themen gestritten, aber niemand persönlich herabgewĂŒrdigt werden) hĂ€lt, es kann.
Dass hier im Forum vor allem ĂŒber die SW, das Schreiben an sich und BĂŒcher im allgemeinen gesprochen wird ist mir klar. Sollte das die Liste möglicher Inhalte abschliessend beschreiben, so bitte ich darum, kĂŒnftig jedwede Anspielung auf politisches Geschehen zu unterlassen.
Ich habe gestern schon ĂŒberlegt, einen Thread fĂŒr didaktische Lehrgeschichten, also im Sinne von Parabeln, Fabeln usw. zu eröffnen. Aber das wird vermutlich dann doch eher als Diskussionsthread enden.
Es hÀtte aber den Vorteil, dass man einfach die Geschichten schreiben und lesen kann und jeder selbst entscheidet, was er auf sich wirken lÀsst.
Eröffnet doch einfach einen Thread: Diskussionen aller Art.
Ich denke, es geht darum: Diese Diskussionen unter den passenden Threads weiterzufĂŒhren und nicht den eigentlichen Thread kaputt zu diskutieren. Just saying
Es spricht nichts dagegen den eigenen Thread zu moderieren. Also ggf Diskussionen off topic zu steuern und zurĂŒck zum Thema zu bringen.
Nicht öffentlich fĂ€nde ich verkehrt. Auch, weil ich denke dass Trolle das als Eintrittspforte finden und man sich potentiell eher zu Entgleisungen hinreiĂen lĂ€sst. Auch die Papyrus Admin als Kontrolle begrĂŒĂe ich sehr!
@Marc
Was stelle ich mir unter einem nicht-öffentlichen Bereich vor?
FĂŒr mich ist das ein Teil eines Forums, der nicht durch google oder sonstwen durchsucht wird, der nur den angemeldeten Mitgliedern âgehörtâ.
Ich denke, auf Montsegur ist das so. Nur mal als Beispiel.
Daneben gibt es weitere Schreibforen, die geschĂŒtzt sind und wo man sich eher mal traut, eine Szene zur Diskussion zu stellen, was ich hier, in aller Ăffentlichkeit nie machen wĂŒrde.
Die Diskussionen selbst finde ich richtig gut. Nur ploppen sie als direkter Wildwuchs auf und fĂŒhren weit weg vom ursprĂŒnglichen Thema.
Sollte doch möglich sein, einen Verweis auf einen Aspekt zu machen, dem die Interessierten in das dann zu diskutierende Thema folgen? Gegenseitig verlinkt und so. Die Werkzeuge sind alle vorhanden.
LĂ€sst sich ja jetzt schon ĂŒber PN verwirklichen.
FrĂŒher gab es mal geschlossene Benutzerbereiche und das war in meinen Augen alles andere als suboptimal. Ich habe da auch schon mal Texte eingestellt, die ich spĂ€ter veröffentlichen wollte. Das wĂŒrde ich in diesem öffentlichen Teil nicht machen. Bei geschlossenen Benutzerkreisen gibt es den Vorteil, dass sie nicht durch google gecrawlt werden, meine TextentwĂŒrfe also nicht ĂŒber eine öffentliche Suchmaschine zu finden waren. AuĂerdem musste man sich fĂŒr die geschlossenen Benutzerkreise freischalten lassen, was den groĂen Vorteil hatte, dass Leute keinen Zutritt hatten, die auf Krawall aus sind.
Was politische Diskussionen anbelangt: Wie gesagt, die Familie Ramps möchte das nicht und hat das oft genug schon erwÀhnt.
Volltreffer! Das ist genau das, was mir hier fehlt, was ich meine. Und das gabs mal? Jetzt nicht mehr? Zu schade.
Ja, auf der alten Forenplattform gab es das. Dann sind wir umgezogen und steht jetzt leider nicht mehr zur VerfĂŒgung. Ich weiĂ nicht, ob das an der Software liegt oder ob der Verwaltungsaufwand zu hoch war.
⊠das klingt als mĂŒsste man das gefĂ€lligst wissen - auch wenn man nicht so lange dabei ist, wie du (?)
Diskussionskultur.
Nein. NatĂŒrlich nicht. Deshalb habe ich es ja hingeschrieben, damit auch die es wissen, die es bisher noch nicht wussten. Ich habe oft genug erwĂ€hnt, weil das Thema immer mal wieder hoch kommt und sich an der Rampsâschen Einstellung nichts geĂ€ndert hat.
aber das ist doch ein reiner Mail-Austausch - keine offene Diskussion?
AuĂerdem kann man Leute hinzufĂŒgen und entfernen wie man möchte, was nicht immer unbedingt ein Vorteil ist.
PN ist wie ein nicht-öffentliches Thema. Mails kann ich löschen. Eine PN nicht.
Was spricht denn dagegen das so zu nutzen? Thread eröffnen mit Hinweis âPN an michâ. Dann Personen hinzufĂŒgen und dadaaaa⊠Du hast Deine Privatgruppe.
MĂŒsste doch gehen, oder?
Das geht sehr gut. Ihr könnt diskutieren, bis der Arzt kommt. 
Oder bis der Thread nach 500 BeitrĂ€gen geschlossen wird und ihr einen neuen aufmachen mĂŒsst.
Ich fand das mit den geschlossenen Benutzergruppen dennoch praktischer, weil sie auch moderiert worden sind. ZusĂ€tzlich zu den PN ist das eigentlich kein Luxus sondern in anderen Foren durchaus auch ĂŒblich.
Das ist ein Weg. FĂŒr meinen Geschmack - zurzzeit jedenfalls - zu exklusiv (wortwörtlich).
Auch wenn ich generell gerne in Diskussion gehe und es mir SpaĂ macht, mein GegenĂŒber auf seine Argumente hin abzuklopfen, denke ich, dass das hier nicht das richtige Forum dafĂŒr ist. Das wird immer aus dem Ruder laufen, weil die Ansichten oft komplett kontrovers liegen und man dann bei anderen Themen, wo man Gemeinsamkeiten hat, dennoch Schwierigkeiten bekommt. Insofern bleibe ich dabei, die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen, wie ein Buch zu empfehlen oder in Form von Ein-Satz-SĂ€tzen etwas zu vermitteln. Vielleicht, wenn ich die Zeit dafĂŒr habe, schreibe ich die eine oder andere Geschichte dazu.
Leider braucht es bei vielen erst das eigene negative Erlebnis, um Dinge, die man fĂŒr selbstverstĂ€ndlich hĂ€lt, in Frage zu stellen. Ich sehe das in einem Telegramkanal, wo die Admins darum bemĂŒht sind zu vermitteln, was man bei ImpfschĂ€den tun kann. Da kommen viele neu in den Kanal, die erklĂ€ren, dass sie seit den Beschwerden angefangen haben, Dinge und Aussagen neu zu bewerten. Das braucht seine Zeit und oft leider auch die persönliche Erfahrung.