Die kleinen Erfolge beim Schreiben in dieser Woche waren

Mein kleiner Erfolg diese Woche ist, dass ich glaube, auf dem richtigen Weg zu sein.
Zum ersten Mal ist es so, dass sich eine Struktur entwickelt, ohne dass ich dafür etwas tun muss. Außer dran bleiben.

Meine Erzählungen habe ich immer einfach drauflos geschrieben und dann so lange überarbeitet, bis es passte. Jetzt schreibe ich einen Roman und habe das mit der ersten Fassung auch so gemacht, und festgestellt, es funktioniert so nicht.

Diese Woche habe ich kein einziges Wort geschrieben und festgestellt, dass mir das manchmal echt schwer fällt, weil noch nicht mal ich selbst, dass Gefühl hatte produktiv zu sein und trotzdem habe ich jetzt am Ende der Woche das Gefühl, ich näher mich, dem Roman und den Figuren. Es entwickelt sich eine Arbeitsstruktur. Ganz langsam, ganz leicht, ganz sachte. Und das sehe ich gerade als Erfolg an. :slight_smile:

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Ich kann dich sehr gut verstehen.
Mein Erfolg ist es, dass ich herausgefunden habe, wie ich für mich mit dem Schreiben voran komme. Denn ich habe alles, nur keine Zeit. Da ich viel von A nach B fahre, schreibe ich jetzt mithilfe von @Tapio s App in mein Handy, was man ja eh viel benutzt, und schaffe so ca. 500 Wörter am Tag. Besser, als nichts.
Dann übertrage ich alles, wenn mal wieder Zeit ist. Im Moment tippe ich es ab und überarbeite gleichzeitig.
Ich finde es im Moment sehr praktisch, unauffällig und schnell mal eben zu schreiben.

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Hurenkinder, 3. Teil. Zweites von zehn Kapitel fertig. Ich hoffe, ich halte das Tempo.
Morgen wird aber hier Hausarbeit gemacht , weil Chefica ante Portas und der Gärtner will die Thujenhecke niedermetzeln . Es lenzt, Leute, die Sonne scheint, wer nicht schreibt muss raus!

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Ich hab die App mal gesehen, nicht runtergeladen und dann vergessen und jetzt, wo ich viel mehr Zeit dazu hätte, mir das genauer anzuschauen, find ich den Link nicht mehr :see_no_evil:

Hat wer nen Link zum Link?

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Den Link finde ich auch nicht mehr. Die App heißt Sept writer. Vielleicht gibt’s den Link nicht mehr??? Oder @Tapio stellt in nochmal ein oder du schreibst ihn an.

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Gibt es leider nicht für iOS.

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Mein Erfolg diese Woche: Meine Phase 1 Korrektur liegt jetzt bei 80%. Sicherlich ist morgen noch was möglich - heute möchte ich erstmal noch ne Runde mit dem Motorrad unterwegs sein :wink:

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Fahr schön vorsichtig! Es sind viele Bekloppte unterwegs. Und: Herzlichen Glückwunsch sowie viel Spaß!

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Ich habe mich durch Papyrus 12 und den neuen, tollen Buchsatz geknabbert! Obwohl die Rechtschreibprüfung mich nicht leiden konnte und kleinere Abstürze verursachte, und obwohl, trotz m.E. richtiger Formatierung, die Kapitelüberschriften ein Eigenleben führten, habe ich einigen meiner Kurzgeschichten eine würdigere Heimat (zuvor auf meiner Website) geschenkt!

Da die Storys schon geschrieben waren, ich sie lediglich neu überarbeitete und ihnen eine ansehnliche Verpackung kreierte, ist das nur eine halbe Buchleistung. Aber dennoch ‚freu ick mir wie Bolle uff’m Milchwagen’.

Die Daten sind an BoD übermittelt und nun bange ich um ein gutes Druckergebnis (hatte da leider auch schon Pech in der Vergangenheit). Wenn alles klappt, schätze ich, dass das kleine Taschenbuch Mitte April bestellbar sein wird.

Und so sieht´s ohne Firlefanz und Deko von außen aus:

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@Heather
Sieht ja cool aus. Das Wortspiel gefällt mir.

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Ich habe mir erfolgreich ein System zur Übermittlung (geheimer) Botschaften überlegt.
Da es keine großartigen technischen Errungenschaften gibt und ich nicht auf Brieftauben, Raben oder Reiter zurückgreifen wollte, gibts bei mir jetzt „Wasserpost“.

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Ich habe diese Woche die Vorlage „Goldene Szene“ im Denkbrett entdeckt und damit zwei Szenen meines Romans entwickelt. Das ist super: Man muss sich Gedanken machen über die beteiligten Figuren, Sinn der Szene, Umgebung, Atmosphäre und das Ergebnis - sprich: Cliffhanger zur nächsten Szene. In die Beats kann man die einzelnen Entwicklungsstadien eintragen und diese dann ins Skript rüberkopieren.
Bin begeistert! :sunglasses:

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Das freut mich, herzlichen Dank!

Kennt jemand das Gefühl, man fängt ein Projekt an und weiss in groben Zügen, wie die Geschichte ablaufen wird. Dann plottet man mal grob und fängt an zu schreiben, die Characktere und die Story zu entwickeln.

Und irgendwann hat man den Punkt erreicht, wo man weiss, der Plot funktioniert. Man weiss recht detailliert, wie es bis zum Ende weitergehen wird und muss es „nur“ noch genauso sorgfälitg bis zum Ende schreiben? Den Punkte habe ich heute erreicht - ich bin happy :grinning:

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Kenne ich leider nicht. Aber herzlichen Glückwunsch!

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Als kleiner Erfolg für den Start in den April. Mein Werk in Arbeit „SdO“ hat gerade eben die Wortgrenze von 20.000 geknackt :stuck_out_tongue:

Mein Korrekturstück „Paladinsöldner 2“ ist bei ziemlich genau 90% Phase 1 (Erste Mal Lesen und Kleinigkeiten korrigieren). Das sollte ich diese Woche noch beenden können, und dann endlich in Phase 2 (ausgewählte Szenen verbessern) übergehen.

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Ein kleines Update auf mich selbst. Korrektur der Paladinsöldner 2 - Phase 1 ist vor 5 Minuten abgeschlossen. Das heißt. Die Geschichte steht, ist in sich logisch und hat ein glaubwürdiges Ende. Das Besondere daran ist, dass das Buch „formell“ fertig ist. Trotzdem folgen jetzt die besonders anstregenden Aufgaben, die das Buch hoffentlich besser machen:

Phase 2:
Jeden Korrekturtag eine, bis drei Szenen rauspicken, die nur so mittelmäßig „hingeschludert“ sind und sie irgendwie mit Stimmung oder anderen Methoden aufpeppen. Das Schwierige hierbei ist "zu entscheiden"dass man irgendwann fertig ist.

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Hurenkinder, 3. Teil, Kapitel 3 von 10, fertig. Dank meinen Betaleser:innen Plausibilitätsfehler entdeckt und zu beheben begonnen. Es fließt und fließt und fließt.
Doch nun steht die Chefica ante portas, mit einem Kofferraum voll Setzlinge für den Garten. Erbarmen!

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Seit dem letzten Wochenende hatte ich mich mit starken Selbstzweifeln bezüglich meines Schreibens herumgeplagt. Kurz hatte ich sogar überlegt, ob ich den ganzen Kram nicht ganz sein lasse. Einfach hinschmeißen, aufhören zu schreiben … Ich weiß aus Büchern, dass es solche Phasen gibt, aber selbst habe ich das noch nie erlebt. Und verbuche das jetzt unter Schreiberfahrungen.

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Nicht aufgeben @Friese - jeder hat diese Phase. :saluting_face: Gehört zur Lehre des Schriftstellers.

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