Gerade kam mir die Idee, ob es vielleicht möglich wäre, die Texte vorlesen zu lassen? Dann könnte ich es auch schaffen, alle Beiträge zu lesen (hören). Zum Beispiel beim Kochen oder Autofahren. Die mich sehr beeindruckenden Texte würde ich dann nochmal in gedruckter Variante lesen.
Das sehe ich anders. Ich hab erst einmal mitgemacht und es hat mir Freude bereitet mich an meinem eigenen Fortschritt zu erfreuen. Jedes Mal etwas schneller sein. Und dann neugierig sein was passiert. Und siehe da, es wurde auch besser bei Themen, die mir lagen.
15 November ist notiert. Ich bin für 1 mit Pinguin. Die Idee ohne sichtbare Likes finde ich nicht übel, denn tatsächlich lasse ich mich beeinflussen, von Bewertungen. Du gehst doch erst zum Obsthändler mit 40 leckeren Sorten, als zu dem, bei dem ein Apfel einsam in der Kiste rollt, mag er auch noch so saftig sein.Wie immer, freue ich mich auf die neue Runde und versuche diesmal bunt gemischt zu lesen. Das wird ein heftiger Monat, da ich auch bei Nano’ das erste Mal teilnehmen will. Macht da dieses Jahr eigentlich noch jemand mit?
Ich bin für 2 Stränge: einmal Variante 1 und einmal Variante 2 und das Ganze parallel. Und alle dürfen in beiden Strängen grundsätzlich mitmachen.
Sofern es zuviel zum Lesen gibt könnte die Einschränkung lauten: pro Autor:in in einer Woche darf aber nur eine Variant eingereicht werden.
Nano sagt mir (noch) nichts. Erbitte Info.
Schau mal hier: Nanowrimo 2023
Wenn du bei der Lupe „Nano“ eingibst, bekommst du weitere Hinweise, was es damit auf sich hat.
Wow! Das ist mal was ganz anderes!
Hab gerade mal reingelunst, um zu sehen, ob es wieder einen Seitenwind gibt und freue mich riesig darüber.
Bin ja schon das ganze Jahr in der Versenkung, aber für euren Seitenwind stecke ich sehr gerne mal wieder das Köpfchen raus
Hallo Thorvald, die Suse hat es unten schon beantwortet, natürlich meinte ich Nanowrimo, die Herausforderung im November. Für mich auch neu, 50000 Worte in 30 Tagen schaffen. LG
Ohhhhh, das klingt spannend! Ich freu mich schon drauf
In meinen Augen sinnlos.
Ich habe da ein Verständnisproblem mit diesem Schreibwettbewerb.
Ein normaler Roman liegt doch bei etwa 80.000 Wörtern, bei einem dicken Schinken bei 100.000. Die Schreibdauer liegt für eine solche Geschichte bei bis zu einem Jahr, inklusive Korrekturen, Lektorat usw.
Welche Qualität kann demnach eine Story haben, wenn man quasi ein halbes Buch in 30 Tagen raushaut?
Der NaNoWriMo ist kein Wettbewerb, sondern aus meiner Sicht eine Aktion, mit der sich Autoren gegenseitig motivieren wollen, ihren inneren Schweinehund zu besiegen. Vielleicht vergleichbar mit einer Gewichtsabnehm-Selbsthilfegruppe: Alle setzen sich das gleiche Ziel, man feuert sich gegenseitig an, macht einander Mut, und am Ende gibt es nur Gewinner. Wenn einer aus der Gruppe letztlich nur 5 kg Gewicht abgenommen hat statt der 50 kg, die er sich vorgenommen hat, hat er für sich ja auch was erreicht und ist soweit auch ein Gewinner.
Guter Vergleich
Genau, wir sind doch auch eine Art Selbsthilfegruppe…
Also für Sinnlos halte ich es ganz und gar nicht, und habe es schon gut überdacht meine Zeit zu investieren. Bei 50000 Worten hast du allerdings auch schon einen kurzen Roman in Rohfassung. Es soll ja nach dem Plotten, der erste einfache Entwurf sein, den man dann, ohne ständig jeden Satz zu zensieren und schon zu verbessern, runterschreibt. Ich habe das 1994 schonmal allein für mich gemacht und hab um die 300 Seiten Zusammenbekommen. Gerade dieses herausschreiben ohne ständig mit dem Zensor dazwischenzufunken ist mir dabei wichtig. Denn genau das tue ich ständig, zwei Sätze schreiben und drei zurück überarbeiten. Ich muss auch zugeben, dass ich erst seit letztem Jahr von der Veranstaltung weiß als es hier im Forum erwähnt wurde. Da war es aber schon zu spät, deshalb nehme ich dies Jahr mit.
Juhu Neuer Seitenwind----vertreibt garantiert den November-Blues. Ich finde Variante 1 spannend. Freu mich drauf.
Ich bin für Nummer 1. Es soll ja nicht zu einfach werden. Mit einer Bedingung für jede Woche könnte es eine Spur interessanter werden.
Hört sich spannend an!
Ich wäre für die Variante 1.
Es ist eine Herausforderung und außerdem ergibt sich dadurch vielleicht sowas wie ein Gerüst. An dem könnten unserer Geschichten entlangranken. Oder so…
Aber egal welche Variante, es wird sicher wieder viel Spaß machen zu schreiben - und zu lesen!
Boar, da freu ich mich drauf.
Das klingt spannend…so viele verschiedene Richtungen, wie das alles nehmen kann. Das wird sicher super!
Endlich wieder Seitenwind
Die Aufgabe klingt sehr spannend. Auch wenn es die Sache etwas schwieriger machen könnte, finde ich Variante 1 interessanter. Aber egal, welche Variante es wird - der Seitenwind wird auch in diesem Jahr ordentlich Licht in die graue Jahreszeit bringen.