Zeit der Nachtvögel

Ihr Lieben, heute die ersten zwei Seiten meines neuen Buches.

Wer kann die Trauer über Verlorenes, Unwiederbringliches ermessen.
Sie bricht alle Dämme, gleich der Woge des überströmenden Flusses,
die alles erfasst, einen fortzureißen droht.

Langsam wird es kühler, Nebelschleier verhüllen den Blick über das Wasser und verändern die Wirklichkeit.
Doch da sind bunte, flatternde Schmetterlinge und die blaue Libelle, mit ihren schimmernden Flügeln.
Sie haben ihren Stammplatz unweit des Ufers im Schilf, das mit glitzernden Tautropfen lockt.

Das Buch beschreibt die Geschichte eines Vorderasiatischen Archäologen, der von seiner letzten Kampagne nicht zurück kam und dessen Frau sich nun auf die abenteuerliche Reise begibt, ihn zu finden. sowie das was sie unterwegs alles erlebt.

Kapitel 1

Es war ein Tag wie es nicht oft einen gab. Ira, die gerade einmal vierzig Lenze zählte, war allein. Ihr geliebter Mann Christian, Vorderasiatischer Archäologe, war von einer großen Reise, nicht zurück gekehrt. Ihrer enormen Trauer wegen, denn es fehlten auch die Nachtvögel, wie sie ihre sehnsuchtsvollen Gedanken nannten, mit denen sie aneinander dachten und auch mitteilten. Da fasste sie einen Plan. Sie würde sich auf machen, ihren Liebsten zu finden und bat Gott, ihr dabei zu helfen, denn so genau wusste sie den Weg nicht, nur in etwa die Richtung. Sie würde dabei sicher viel Neues sehen und erleben.
Zudem wäre sie beschäftigt und würde nicht von ihrer Trauer erdrückt.

Sie füllte schon einmal ihren Rucksack mit den nötigen Dingen, die man unterwegs braucht. Und so könnte es los gehen. In ein paar Tagen, würde sie aufbrechen.
Es war Sonntag, die Sonne schien und weiße Wölkchen zogen über den blauen Himmel, fast eine Einladung. Der Garten um Iras Haus, stand in voller Blüte und die verschiedenen Blumen, leuchteten in allen Farben. Ira aber zog es hinaus, über die duftende Wiese, in der die Grillen zirpten. Ah, wie schön. Diesen Tag, wollte sie noch einmal richtig genießen. Sie drehte sich vor Freude, ein paar Mal um sich selbst und reckte ihre Arme in die Höhe. So könnte es immer sein. Der Einfachheit wegen, wollte sie später die Abkürzung zur Hauptstraße durch den Wald nehmen.
Jetzt aber stapfte sie weiter durch das hohe Gras, wobei die großen Grashalme sich fast um ihre Beine wickelten, als wollten sie sie aufhalten. Schließlich erreichte sie, nach ein wenig Mühe, den Rand des Waldes. Dort aber wucherten zwischen den Bäumen kleine Sträucher und andere Pflanzen und versperrten so den Zugang in das Innere des Waldes. Sie setzte sich nieder, umschlang mit ihren Armen die Knie und schaute in die Ferne. Die Äste, mit dem grünen Laub über sich, atmete sie tief die frische, würzige Luft ein, verlor sich in ihre Träume und schlief schließlich ein. Im Traum aber spann sie die Gedanken weiter und es erschienen ihr alle möglichen Geister des Waldes.

Als sie nach einer geraumen Zeit wieder erwachte, überlegte sie, wie sie laut ihrem Plan weiter vorgehen solle, wenn sie sich die nächsten Tage, auf die Suche, nach ihrem Mann begeben würde. Der von der letzten Kampagne im Irak, wo er als Archäologe auf Ausgrabung war, nicht zurück kam. Schließlich raffte Sie sich auf um zuhause noch mit Ihrer Nachbarin über ihr Vorhaben zu sprechen. Sie zu bitten, ob sie nicht während ihrer Abwesenheit  ein wenig auf ihr Haus aufpassen und eventuelle Anrufe auf dem Anrufbeantworter abhören könne. 
Als sie zurück war, klopfte sie bei ihrer Nachbarin, an die  

Fensterscheibe. Frau Heckner kam an die Tür.
„Guten Morgen, liebe Frau Jensens, was gibt es schönes? Haben Sie Lust auf ein kleines Kaffeechen“?
„Gerne Frau Heckner, ich möchte, wenn Sie Zeit haben, etwas mit Ihnen besprechen“.
„Klar, ich habe ohnehin gerade nichts zu tun. Mein Mann ist zur Arbeit und ich mit meiner Hausarbeit im Moment fertig. Ich wollte sowieso, jetzt eine kleine Pause einlegen. Kommen Sie, setzen Sie sich“, womit sie Ira einen Stuhl zurecht schob.
Anschließend kam sie aus ihrer Küche, mit zwei Tassen Kaffee zurück.
„So schwätzt es sich gleich leichter, worum geht es denn“?
"Sie wissen ja, dass mein Mann schon seit einiger Zeit vermisst ist.
Ich habe mich jetzt entschlossen, mich auf die Suche nach ihm zu machen.
„Dafür habe ich zwar Verständnis aber ist das nicht zu schwierig und vor allen Dingen auch zu gefährlich“?
„Stimmt, einfach wird das mit Sicherheit nicht aber ich glaube und hoffe, dass ich doch immer wieder Hilfe bekomme. Sie , liebe Frau Heckner, wollte ich bitten, während der Zeit meiner Abwesenheit, etwas auf mein Haus zu schauen und auch den Anrufbeantworter meines Telefones, ab und zu abzuhören. Es könnte ja sein, dass sich mein Mann doch noch irgendwann einmal meldet. Ich würde Sie dann hin und wieder anrufen, ob sich etwas getan hat.
„Kein Problem, mache ich gerne, denn Sie helfen mir ja auch immer mal wieder und ich bin froh, Sie als Nachbarin zu haben“.
„Und, was gibt es sonst Neues“? Wollte Ira wissen.
„Nicht viel, hier draußen tut sich ja kaum was. Ich aber bin es zufrieden, wenn ich meine Ruhe habe“
„Mir geht es genau so, die Pflege des Haues und meines Gartens, nimmt mich normaler Weise, voll in Anspruch. Ab und zu eine Plauderstunde mit Ihnen, das war es dann schon. Ganz anders ist es, wenn mein Mann da ist, der hält mich dann, immer
ordentlich auf Trab“.
Frau Heckner grinste: „Wem sagen Sie das“?
Also bis in drei Tagen, denn da will ich aufbrechen“. Sie stand auf und händigte Frau Heckner, den Ersatz-Hausschlüssel aus… Ende, Seite 5.

Fortsetzung für Euch, mit einem spannenden Erlebnis auf Seite 8.

Das Dumme an der Geschichte, sie hatten das Häuschen, in dem sie und Chris wohnten, erst vor relativ kurzer Zeit erworben, so dass sie die Gegend noch nicht so gut kannte.
Die Straße zog sich immer mehr in die Länge. Es müsste doch jetzt eigentlich einmal ein Dorf oder eine Siedlung kommen aber so sehr sie sich das auch wünschte, nichts dergleichen kam.
Lange war sie schon gelaufen und ihre Füße, fingen an zu schmerzen, als sie an einen See gelangte, in dessen trübes Wasser, ein Bootssteg ging…
Am Rande des Sees angekommen, hörte sie plötzlich Babys schreien und sah im Wasser, neben dem Bootssteg, einige tote Babys liegen.
Das blanke entsetzen erfasste sie: „Oh, mein Gott. das kann doch wohl nicht wahr sein. Das ist ja der reine Wahnsinn“.
Sie lief auf den Steg um die Babys aus dem Wasser zu holen. Das Entsetzen, schnürte ihr fast die Kehle zu, denn die Babys hatten noch dazu, wie schrecklich, keine Augen.
Bei näherem Hinsehen sah sie nun, dass es nur lädierte Zelluloid Puppen waren, wovon neun davon in der gelblichen Brühe schwammen, um die sich seitlich davon weißer Schaum gebildet hatte. Zudem verströmte das Wasser, einen mehr wie unangenehmen Geruch.
Woher kamen all diese Puppen und wer hatte sie da abgeladen?
Nein, an dieser grausigen Stätte, wollte sie nicht bleiben.
Was aber waren das für Babyschreie, die sie immer noch vernahm. Neugierig suchte sie mit den Augen den See und das Ufer ab und stellte erleichtert fest, dass das Geschrei von großen Vögeln kam, die im Schilf ihre Nester gebaut hatten und da brüteten.

Später erfuhr sie, dass diese Puppen, von der Puppenfabrik stammten. die ihre missglückten, Puppen einfach in den See schmeißen…Seite 9

Mehr schreibe ich darüber nicht, den es gibt noch zahllose Geschichten im Verlauf von Iras Reise in den nahen Osten.

Leider ist da beim Übertragen, vom Cumputer zu Papyrus Autor, ein Fehler passiert, den ich ohne Hilfe nicht reparieren kann.
Ich bitte Um Verständnis
Lyrikfan11

Lieber @Lyrikfan11 - Ich hab mal deinen Text insgesamt neu hier hinein kopiert. Dann ist der Fehler weg.

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Wichtiger Hinweis: Der folgende Text ist von unserem Lyrikfan:
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Kapitel 1

Es war ein Tag wie es nicht oft einen gab. Ira, die gerade einmal vierzig Lenze zählte, war allein. Ihr geliebter Mann Christian, Vorderasiatischer Archäologe, war von einer großen Reise, nicht zurück gekehrt. Ihrer enormen Trauer wegen, denn es fehlten auch die Nachtvögel, wie sie ihre sehnsuchtsvollen Gedanken nannten, mit denen sie aneinander dachten und auch mitteilten. Da fasste sie einen Plan. Sie würde sich auf machen, ihren Liebsten zu finden und bat Gott, ihr dabei zu helfen, denn so genau wusste sie den Weg nicht, nur in etwa die Richtung. Sie würde dabei sicher viel Neues sehen und erleben.
Zudem wäre sie beschäftigt und würde nicht von ihrer Trauer erdrückt.

Sie füllte schon einmal ihren Rucksack mit den nötigen Dingen, die man unterwegs braucht. Und so könnte es los gehen. In ein paar Tagen, würde sie aufbrechen.
Es war Sonntag, die Sonne schien und weiße Wölkchen zogen über den blauen Himmel, fast eine Einladung. Der Garten um Iras Haus, stand in voller Blüte und die verschiedenen Blumen, leuchteten in allen Farben. Ira aber zog es hinaus, über die duftende Wiese, in der die Grillen zirpten. Ah, wie schön. Diesen Tag, wollte sie noch einmal richtig genießen. Sie drehte sich vor Freude, ein paar Mal um sich selbst und reckte ihre Arme in die Höhe. So könnte es immer sein. Der Einfachheit wegen, wollte sie später die Abkürzung zur Hauptstraße durch den Wald nehmen.
Jetzt aber stapfte sie weiter durch das hohe Gras, wobei die großen Grashalme sich fast um ihre Beine wickelten, als wollten sie sie aufhalten. Schließlich erreichte sie, nach ein wenig Mühe, den Rand des Waldes. Dort aber wucherten zwischen den Bäumen kleine Sträucher und andere Pflanzen und versperrten so den Zugang in das Innere des Waldes. Sie setzte sich nieder, umschlang mit ihren Armen die Knie und schaute in die Ferne. Die Äste, mit dem grünen Laub über sich, atmete sie tief die frische, würzige Luft ein, verlor sich in ihre Träume und schlief schließlich ein. Im Traum aber spann sie die Gedanken weiter und es erschienen ihr alle möglichen Geister des Waldes.

Als sie nach einer geraumen Zeit wieder erwachte, überlegte sie, wie sie laut ihrem Plan weiter vorgehen solle, wenn sie sich die nächsten Tage, auf die Suche, nach ihrem Mann begeben würde. Der von der letzten Kampagne im Irak, wo er als Archäologe auf Ausgrabung war, nicht zurück kam. Schließlich raffte Sie sich auf um zuhause noch mit Ihrer Nachbarin über ihr Vorhaben zu sprechen. Sie zu bitten, ob sie nicht während ihrer Abwesenheit ein wenig auf ihr Haus aufpassen und eventuelle Anrufe auf dem Anrufbeantworter abhören könne. Als sie zurück war, klopfte sie bei ihrer Nachbarin, an die Fensterscheibe. Frau Heckner kam an die Tür.
„Guten Morgen, liebe Frau Jensens, was gibt es schönes? Haben Sie Lust auf ein kleines Kaffeechen“?
„Gerne Frau Heckner, ich möchte, wenn Sie Zeit haben, etwas mit Ihnen besprechen“.
„Klar, ich habe ohnehin gerade nichts zu tun. Mein Mann ist zur Arbeit und ich mit meiner Hausarbeit im Moment fertig. Ich wollte sowieso, jetzt eine kleine Pause einlegen. Kommen Sie, setzen Sie sich“, womit sie Ira einen Stuhl zurecht schob.
Anschließend kam sie aus ihrer Küche, mit zwei Tassen Kaffee zurück.
„So schwätzt es sich gleich leichter, worum geht es denn“?

Hallo @Lyrikfan11,
Rechtschreibung und Grammatik spielen für die meisten Leser eine große Rolle.
Die Geschichte kann inhaltlich noch so gut sein, aber wenn der Leser an der äußeren Form hängenbleibt und ständig über Fehlerchen stolpert, dann kann ein Leser ganz schnell die Lust verlieren.

Du hattest vor einer Woche angekündigt, dass dein Buch fertig für den Verlag sei - sprachlich ist es das definitiv noch nicht.

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Im Moment habe ich noch das Gefühl, dass du durch die Geschichte rast, atemlos. Dir keine Zeit lässt, zu erzählen. Ich verstehe Ira nicht, sie ist in Trauer, aber das spüre ich nicht. Sie hüpft fröhlich über die Blumenwiese und geniesst den herrlichen Tag. Ich merke nichts von ihrer Sorge, ihrer Angst. Noch klingt es, als ob sie ein nettes Abenteuer plant, auf welches sie sich freut. Sie träumt von den Geistern des Waldes, lass uns daran teilhaben. Noch liest sich alles wie eine kurze Zusammenfassung, eine Grundidee. Es ist wenig ausformuliert. Und wirkt ,als wolltest du nur schnell mal einen Roman schreiben und noch schneller fertig werden. Lass dir Zeit. Erzähle von den Nachtvögeln. Erzähle langsamer. Ich mag deine Idee, es könnte eine interessante Geschichte werden. Aber noch ist diese Geschichte nicht erzählt, sie wirkt eher schnell zusammen geschustert. Desweiteren gebe ich @_Corinna recht. Da ich selbst mitunter Probleme mit Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung habe, würde ich stark darauf achten, dass noch jemand Korrektur liest. Das hat auch was mit Respekt seinen Lesern gegenüber zu tun . Sicher können Fehler passieren, aber so zahlreich stören sie doch arg den Lesefluss.

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Liebe Suse, habe herzlichen Dank für Deine Hilfe. Ich kann zwar schreiben auf dem Computer aber bin ansonsten sehr ungeschickt damit.
Alles Liebe, Irene

Richtig, den im Moment glaubt sie ja auch noch, dass ihr Mann noch zurück kommt, bzw., dass sie ihn findet. Ich sehe aber, dass ich den schriftstellerischen Forderungen, hier bei Papyrus Autor nicht genüge. Denn draußen, die Leute, finden mein Buch gut geschrieben.
Sind allerdings keine Punkt und Komma -Fuchser.
Was ich hier reingesetzt habe, sind nur die ersten 2 Seiten, von 350.
Ich habe hier schon Einiges gelesen, was ich sehr aussagelos fand.
Trotzdem danke für Deine Kritik, Ist wohl besser, wenn ich hier aussteige.

Aber wieso denn? Wenn dich jemand auf Unzulänglichkeiten hinweist ist das doch kein Grund, gleich das Handtuch zu werfen.

Nun ja. Ich auch. Es bleibt dir völlig unbenommen dort ebenfalls deine Kritik anzubringen.

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Schade. Und ich bin auch ratlos. Ich habe mir die Mühe gemacht, deinen Text zu lesen und mir Gedanken dazu zu machen. Mögen sie nun berechtigt sein oder nicht.Andere sehen das vielleicht anders.Ich habe angenommen, dass du das wünscht, als du den Text eingestellt hast. Da habe ich mich wohl geirrt. Scheinbar wolltest du nur uneingeschränktes Lob und Anerkennung.

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Ich würde es so formulieren: Dein Buch genügt den Anforderungen für eine erste Rohfassung. Und dann fängt die Arbeit des Überarbeitens an.
Das geht uns wohl (fast) allen so, dass wir in die Überarbeitung und den Feinschliff weit mehr Zeit und Arbeit investieren müssen als in die erste Rohfassung. Diese Tatsache wertet die Rohfassung aber nicht ab.

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Danke, liebe Corinna. Ich sah, Du bist vom Fach. Ich aber bin nur eine Hausfrau mit Volksschulbildung für mehr reichte es einer schweren Krankheit in Kindheit und Jugend wegen nicht. Ich schreibe, was mir gerade so einfällt. Habe mir dazu aber endlos viele Notizen gemacht;, füllte ein ganzes Schulheft damit; habe alles immer wieder durchgelesen und korrigiert . Natürlich ist mir klar, dass ich dein hohes Niveau nicht erreiche.
Alles Gute und viel Erfolg, mit Deinem Roman, wenn es einmal so weit ist.
Lyrikfan11

Ich selbst habe mein hohes Niveau auch noch nicht erreicht. :wink:
Meine Rohfassung ist letztes Jahr im Oktober fertig geworden, seitdem habe ich schätzungsweise zwei Stunden pro Tag in die Überarbeitung gesteckt, das wären etwa 180 Stunden. In etwa zwei Monaten werde ich hoffentlich mit dieser Überarbeitungsrunde fertig werden, dann kommen 4 kritische Testleser und dann die nächste Überarbeitungsrunde.

Liebe Corinna, ich habe Wochen in die Überarbeitung meines Buches gesteckt. Legte wie gesagt, Listen an , für jede Seite einen Vermerk, was da steht um den überblick zu behalten. Ich habe oft bis tief in die Nacht daran gesessen Meine Bücher werden gerne gelesen. Leider weiß kaum Jemand, dass es sie gibt weil ich sie im Selbstverlag verlegte,
Und nun, alles Gute für Dich und Deine Autoren Kunst.

Hallo Corinna, mein Buch wurde schon von einem bekannten Verlag angenommen, der schon ein paar Mal etwas für mich druckte. Habe es aber auch noch zu einem 2. Verlag geschickt.
Ich bin schon gespannt, auf das was Du einmal an Text zu bieten hast.
Vielleicht, ein paar ansprechende Satzzeichen?
Lyrikfan11

Schreib doch nächstes Mal einfach sofort zu deinem hochgeladenen Text dazu, dass du keinerlei Kritik dazu bekommen möchtest. Das wäre netter, als nachher diejenigen verbal anzugreifen, die sich über deinen Text Gedanken gemacht und dir etwas dazu geschrieben haben.
Ich ziehe mich jetzt aus diesem Thread zurück.

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Hi,
hab mal auf deinen Seiten unter „Bücher“ geschnuppert. Da steht was von Eigenverlag, hattest du weiter oben ja auch selbst erwähnt. Dann habe ich noch Verlagshaus Schlosser gefunden. Ist das ein Druckkostenzuschussverlag? Für mich sieht es danach aus.

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Ja, ist es. Steht auch bei Montségur in der Liste der bekannten Zuschussverlage.

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Danke Suse, ist es. Ich weiß keinen Verlag, der keine Druckkosten verlangt. Nur den Ullstein Verlag und der nimmt nur noch Manuskripte von berühmten Leuten.
Das Verlagshaus Schlosser, druckte mein Buch „Auf den Spuren der Vorderasiatischen Archäologie“… sehr unbefriedigend. Es enthält 172 Fotos, die mein Mann Archäologe, selbst aufnahm, von der Crew, u.a. meinem Mann, auf einem bin auch ich drauf, von Land, Leuten und den Ausgrabungen. Zum Teil alles sehr schlecht platziert.
Ich schrieb dieses Buch aber nicht für mich sondern für meinen verstorbenen Mann.
Mit ganz lieben Grüßen, Irene

Nein ich mag berechtigte Kritik aber hier wurde ich u.a. eine Hundertjährige genannt, die es wohl besser bleiben lassen sollt. So in etwa. Und das finde ich enorm kränkend.
Ira rast auch nicht durch die Seiten. Sie weiß zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, weshalb sich ihr Mann nicht mehr meldet. Dazu muss man wissen, dass aus dem Irak und auch aus Syrien die Post oft mehrere Wochen unterwegs ist oder auch ganz ausbleibt. Telefonieren von dort aus, fast unmöglich ist. Steht dann auch in meinem Buch.
Lyrikfan11