… ich lese ja nur digital … meine Bücher sind alle so dick wie mein Kindle
Gerade erst erschienen und gleich bestellt:
Ulrike Guérot über Halford J. Mackinders Heartland-Theorie: Der geografische Drehpunkt der Geschichte
Cave. Mit Ulrike Guerot betrittst Du, wie ich gerade im Nachbarthread „Diskussionskultur“ von @Suse erfahre, vermintes Terrain. Guerot (die ich sehr schätze!) ist schließlich politische persona non grata.
Donald. Es geht hier um „Was lest ihr gerade“, Die Erwähnung eines Autors der mit Politik im Zusammenhang steht, ist etwas völlig anderes, als daraus eine politische Diskussion zu machen.
Der Simulator von Marco Lalli
Für mich spannendes Thema, an den entscheidenden Stellen leider etwas seicht
Andreas Eschbach - Die Abschaffung des Todes - print, Hardcover
654 Seiten in einer schönen Aufmachung
Lese ich auch gerade.
Stephen & Owen King: Sleeping Beauties, 960 Seiten, (unter Strafandrohung zweier Töchter und zweier Schwiegertöchter)
Obwohl ich vieles von Stephen King gelesen und sehr gemocht habe, gehört dieser Roman für meinen Geschmack zu seinen schwachen. Auf Deine Meinung bin ich gespannt! Deinem Tipp „Comandante“ bin ich übrigens gefolgt und war sehr angetan (mit kleinen Einschränkungen ;o)).
Arno Geiger: Das glückliche Geheimnis
Habe ich gerade gelesen. Ein sehr interessanter Einblick in den harten Weg von A Geiger bis er ein erfolgreicher Schriftsteller wurde.
Arno Geiger: Reise nach Laredo
Ein in vielerlei Hinsicht fantastischer Roman über das Hintersichlassen aller Insignien des bisherigen Lebens und des Gewinns neuer Einsichten und Freunde auf einer letzten Reise.
Habe die Hälfte gelesen und bin gespannt auf den Fortgang der Reise.
Charles Lewinsky: Täuschend echt.
„Ein Werbetexter verliert alles auf einen Schlag: Liebe, Geld und Karriere. Dank künstlicher Intelligenz schafft er es, sich wieder aufzurappeln. Die neue Technologie hilft ihm, ein Buch zu schreiben, das große Beachtung findet, weil es angeblich die »Geschichte eines wahren Schicksals« erzählt. Nur eine Frau weiß, dass das nicht stimmt: die ehemalige Geliebte, die den nun so gefeierten Autor schon einmal um alles gebracht hat.“
Nach 130 Seiten destruktiver, teils sehr merkwürdiger Art des Schreibens, kommt langsam etwas Bewegung in die Sache.
Angefangene Sätze, die einfach ohne „…“ oder irgendwelchen Satzzeichen aufhören, merkwürdige Absätze ohne Kapitelüberschriften, aber mit Start irgendwo mitten auf der nächsten Seite, was möglicherweise auf die Persönlichkeitsstruktur des Protagonisten hinweisen könnte, bieten nicht gerade ein großes Lesevergnügen. Ich bin dennoch gespannt, wie es weitergeht. Entweder ist das sowas wie modernes Schreibhandwerk oder da wurde ein unfertiges Manuskript gedruckt.
Hab mir gerade eine Leseprobe angeschaut. Grausig. Einfach furchtbar. Scheint eine neue Kunstform zu sein, mit der ich definitiv nichts anfangen kann. Ein paar Sätze reichen mir da schon. Danke! Da komme ich dann gar nicht erst zufällig in Versuchung.
Ich lese von Nele Neuhaus „Monster“ - hab ich schon so lange in meiner Bibliothek liegen. Dazu noch Vance mit „Hillbilly Elegy“ im Orignal.
Ich lese den Klassiker, die Weltliteratur. Die Bibel in Übersetzung: Jerusalemer Studienbibel. Gibts kaum was spannenderes.
Wers nicht glaubt, Weltliteratur lesen.
Ich habe schon hundert Mal damit angefangen und scheitere immer wieder
ich hab sie vor 20 Jahren mal gelesen… aber einmal hat gereicht
Ich finde das Buch Enoch so spannend
echt jetzt? müsste ich dann vllt nochmal rein schauen