Was und wie lest Ihr gerade?

Moin, um die Plauderecke mal ein wenig aufzumischen, was lest ihr aktuell? Oder was habt ihr gelesen? Was sollte man lesen, eurer Meinung nach? Ich finde sowas immer sehr interessant, vor allem da man immer Sachen findet die man nicht kennt und spannend findet.Da ich auch in stressigen Zeiten immer lese, auch wenn es nur 5 Seiten bis zum einschlafen sind und häufig von Freunden und Bekannten höre, ne habe ich keine Zeit, keine Lust, vielleicht im Urlaub… wollte ich mal wissen wie das hier so ist. Und das wie finde ich auch interessant. Ich hatte Anfang des Jahres mit meinem Hamburger Lieblingsbuchhändler eine Diskussion über Bücher und E-Pubs. Und Richard meinte das ich meinem SOhn mal erzählen werde was ein Buch war. Und ich ihn nur schräg anschaute und meinte das es nie passierren wird, da ich persönlich Bücher vorziehe, in Zeiten wo alles kleiner und digitaler wird, Bücher werden nicht geschrumpft. Bei Filmen und Musik kann ich zum großen Teil mit leben inzwischen, aber bei Büchern? Ne mag ich nicht mal dran denken. Bin ich damit alleine hier?

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Anthony Ryan : Die Rabenschatten Trilogie eine weitere Empfehlung vom Buchhändler meines Vertrauens in Hamburg.

Ich lese aktuell ein paar Serien, immer dann die nächste, wenn man in der einen auf das nächste Buch wartet. Im Prinzip empfehle ich alle davon, nur dass Rothfuss und Martin ein gleich-gelagertes Problem mit dem Weiterschreiben haben…
Rothfuss: Die Königsmörder-Trilogie auf deutsch (wartemodus)
G.R.R. Martin: Lied von Eis und Feuer auf deutsch (wartemodus)
Ilona Andrews: Kate Daniels Series auf englisch (wartemodus)
Brandon Sanderson: Sturmlicht Chroniken auf deutsch (wartemodus)
Ericson: Spiel der Götter auf deutsch (aktuell Band 14)

Wahrscheinlich für ein paar nicht sonderlich überraschend lese ich nur noch auf eReader. Keine Knickfalten, kein plötzliches Seitenverblättern, und mein Koffer ist im Urlaub plötzlich so leicht :scream:. Und ich kann ohne externes Licht lesen.

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Lesen ist immer in Konkurrenz zum Schreiben und der Beschäftigung mit den eigenen Geschichten. Dennoch lese ich abends gern. Auch bei mir tut es seit Jahren ein eReader. Bedingt durch mein Leben im Ausland, muss ich mein Gepäck beschränken und habe nur wenige Bücher bei mir. Dafür befindet sich auf meinem Computer eine um so größere Bibliothek, aus der ich von Zeit zu Zeit meinen eReader füttere. Übrigens benutze ich seit mehreren Jahren ein PocketBook und bin damit sehr zufrieden. Es liest alle Formate, ist komplett offen und lässt sich einfach an das Notebook anstöpseln und wie ein normales Speichermedium bedienen. Vor allem: Ich kann Verzeichnisse anlegen und so für eine gewisse Ordnung sorgen.

Bücher mit intellektuellem Anspruch, die ich in letzter Zeit gelesen habe:
Frank Schatzig - Der Schwarm: ökologisch höchst interessant und aktuell. Leider lässt er seine Figuren fast alle wegsterben.
Daniel Quinn - Ismael: Gesellschaftskritik, ökologisch, etwas zum Nachdenken über unsere Grundeinstellung zur Natur.

Ältere Bücher, vor kurzem wieder mit Gewinn wieder gelesen:
Robert Merle - Die geschützten Männer: Immer noch hochaktuell. Gerade für die Gender-Diskussion unbedingt zu empfehlen.
Patrick Süsskind - Das Parfüm: Eine excellente Sprache. Die Schilderung des Gestanks auf den ersten Seiten ist lesenswert.
Stevenson - Dr. Jekyll and Mr. Hyde: DER Klassiker und unübertroffen in Aufbau und Erzählweise.

Und wer alte, noch immer gute, “Ostblock-Science Fiction” probieren möchte, so empfehle ich:
Arkadi und Boris Strugatzki - Die gierigen Dinge des Jahrhunderts und Picknick am Wegesrand
Gert Prokop - Wer stielt schon Unterschenkel sowie den zweiten Teil Der Samenbankraub - Zukunft in den “Nighted States”.

Und dann noch etwas zur puren Entspannung:
Scott Westerfeld - Uglies, Pretties, Specials: gibt es auch auf Deutsch, aber das Englisch ist gut zu lesen. Eigentlich ein Mädchen-Teenager-Buch. Hab es mit Vergnügen gelesen. Aktuelle Problematik der allgemeinen Manipulation der Bürger durch den Staat.

Na dann frohes Lesen und ein schönes Wochenende!
Max

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Bruce Chatwin: Traumpfade
Arthur W. Upfield: Bony und die Todesotter
Daniel Defoe: Robinson Crusoe

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Ich springe ein wenig durch die Genres, hier mal ein Thriller, da mal eine Liebesschnulze oder ein Abenteuerroman. Am wohlsten fühle ich mich aber im Bereich Fantasy. Derzeit lese ich:

  • Peter Orullian: Das Gewölbe des Himmels (Sechsteiler, High Fantasy); sehr zu empfehlen, bisweilen einige Länge, was aber wegen des tollen Schreibstils nicht wirklich stört; für mich einer der besten Fantasy-Autoren neben Patrick Rothfuss, George R. R. Martin, Tad Williams, Justin Cronin, Kai Meyer …
  • Sarah J. Maas: Das Reich der sieben Höfe (Mehrteiler, Romantic Fantasy); gut geschrieben, neigt zu Wiederholungen, teils klischebehaftet, teils kitschig, aber spannend, was mich bei der Stange hält

Kurzfristig: Aktuelles Perry Rhodan Heft
Mittelfristig: Die Deus-Maschine von Pierre Quellette und Das Schiff des Theseus von V.M. Straka
Langfristig: Die Revolution der Imperien (EVE) und Verborgene Universen von Lisa Randal

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Von ihr habe ich Throne of Glass gelesen. Zuerst auf Deutsch, aber das hat mich von der sehr an der heutigen Jugend orientierten Sprache irritiert - ‘ich mache mit dir Schluss’ passt für mich nicht so gut in ein High Fantasy Universum. Ich hatte gehofft, das läge an einer Zielpublikums-orientierten Übersetzung, aber im Englischen gewann es nicht wirklich. Klischee-behaftet und kitschig kann ich auch für Throne of Glass bestätigen, der Spannungsbogen war gut, aber letztendlich für mich nicht ausreichend, um mich bei der Stange zu halten.

Was ich sehr spannend finde ist, wie sich mein Fokus beim Lesen verändert hat, seit ich mich mit Schreibtheorie beschäftige. Wenn ich jetzt lese, betrachte ich jeden Satz aus einem besonderen Blickwinkel, versuche erzeugte Effekte nachzuvollziehen oder überlege, warum mir das jetzt langweilig, verwirrend oder so spannend vorkommt. Wie ist das bei euch?

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Nina, das ist bei mir sehr ähnlich, wohl auch mit deswegen, weil ich öfters rezensiere. Wenn man da dann genau begründen muß, was einem an der Story gefällt - und was nicht, da bekommt man mit der Zeit schon einen anderen Blickwinkel.
Im Moment lese ich ‚Geheimer Ort‘ von Tana French, eine irische Krimiautorin, die ich sehr schätze.

Rabenschatten fand ich den ersten Band genial gut, den zweiten noch gut lesbar - und den dritten unter aller Kanone. Hab ich auch mal besprochen, ist aber ne Weile her.

Bei G.R.R. Martins Lied von Eis und Feuer hat mich die deutsche Übersetzung streckenweise zur Weißglut gebracht. Warum z.B. mußte da aus King’s Landing Königsmund werden? Ich hasse es, wenn englischsprachige Namen gewaltsam eingedeutscht werden. Man nehme nur einen gewissen Zauberlehrling namens Harald Töpfer, der ein Internat namens Schweinewarzen besucht u.s.w. - ob das dann bei uns auch so der Bringer geworden wäre?

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Bei mir nicht so. Und wieder mal ein Grund für mich, Schreibtheorien weit links liegen zu lassen.
Wenn jemand nur noch Quinten und Quarten, Kadenzen und Synkopen heraushört und die Phrasierung zu beanstanden weiß, hört er ja kaum mehr Musik. Und wer nur noch auf den Einsatz von Komplementärfarben, diagonalen Aufbau und perspektivische Präzision achtet, kann m.E. von einem Gemälde höchstens noch technisch begeistert sein.

Oh, damit wäre das Ganze ja sogar für mich noch interessant! :kissing:
(Wobei ich zugegebenermaßen absolut nicht zur „Zielgruppe“ gehören dürfte.)

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Zur Zeit lese ich Bücher, die ich für meine Recherche brauche. Da ich ein Buch schreibe, dass sich mit der NS-Zeit beschäftigt, liegt ein ganzer Stapel Primär- und Sekundärliteratur in meinem Arbeitszimmer, der nicht kleiner werden will, da immer wieder welche dazukommen.
Zwei dieser Bücher kann ich wärmstens empfehlen:
“Die Magermilchband” von Frank Baer, ein Roman, der in den letzten Kriegstagen spielt und auf wahren Begebenheiten basiert. Hier gewinnt man den Eindruck, mitten in dieser Zeit zu sein und alles mitzuerleben, so authentisch ist alles erzählt.
“Für einen Augenblick wachsen uns Flügel” von Irmtraud Balz, Eine Kindheit 1933-1945. Ein unheimlich intensiver biographischer Bericht über diese Jahre.
Zur Entspannung der recht amüsante Roman von Heinrich Böll: “Ende einer Dienstfahrt”, der die Ansichten und Einstellungen der Menschen aus der Nachkriegszeit gut rüberbringt.
Aus wissenschaftlichem Interesse "Hat die Wissenschaft Gott begraben?" von John Lennox, unbedingt empfehlenswert für all jene, die sich für den Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Religion interessieren. Absolut Top und auf höchstem Niveau, dazu auch noch verständlich für viele, die nicht unbedingt in der jeweiligen Materie zu Hause sind. John Lennox ist ein em. Mathematikprofessor aus Oxford, der diese kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen geschrieben hat.
Parallel liegt mir gerade eine Dissertation vor, die ich Korrektur lese zum Thema Sterbebegleitung mit allen theologischen und philosophischen Implikationen.

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Ich lese auch sehr gerne Serien, warte auf das nächste Buch und freue mich, wenn es endlich erscheint.
Meistens lese ich im amerikanischen Original, weil es die meisten gar nicht auch Deutsch gibt. Und wenn doch, die Übersetzungen häufig grauenvoll sind. Meistens kaufe ich mit Taschenbücher, aber ich lese auch viel auf meinem Tablet.
Mercedes Lackey, in letzter Zeit vor allem die 500 Königreiche und die Elemental Masters Serien, und natürlich Valdemar
Maggie Sefton, Knitting Mysteries
Monica Ferris, Needlecraft Mysteries
Kate Carlisle, Bibliophile und Fixer Upper Mysteries
Laura Childs, Tea Shop, Scrapbooking und Cackleberry Club Mysteries

Wolfgang Leonhard: Die Revolution entlässt ihre Kinder (zum wiederholten Mal)
David Cay Johnston: Trump im Amt

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Wahrscheinlich ganz andere Schienbe:

  1. Historische Romane, zuletzt “Die Puppenspieler” von Tanja Kinkel
  2. C. S. Lewis, “Die Chroniken von Narnia”
  3. Die Bücher von Adrian Plass, zuletzt “Der Schattendoktor” und “Tagebuch eines angeschlagenen Chaoten”

Puhhh, das wollt ihr nicht wirklich wissen, glaube ich:

  1. Marcus du Sautoy: Die Musik der Primzahlen
  2. Simon Singh: Fermats letzter Satz
  3. Harald Lesch: Die Welt schafft sich ab

Alles als Papierbücher :thumbsup:. Und was man lesen sollte? Keine Ahnung… hängt wohl vom persönlichen Geschmack ab und bedarf keiner Note oder Empfehlung.

Hm, seit ich schreibe, nutze ich jede freie Minute, um zu schreiben. Ab und zu, wenn es mich wirklich packt, dann lese ich mal ein kleines Buch oder ein Buch mit Anekdoten.
Das letzte „echte Buch“ in letzter Zeit war „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ von Nicola Yoon. Das fand ich sehr modern umgesetzt. Vor allem war da ein Kapitel dabei, das ging, glaube ich, über zwei Seiten, jeweils nur ein Absatz über die 5 Sinne. Diese 5 Absätze haben den Ausbruch der Protagonistin aus ihrem hermetisch abgeschlossenen Zuhause beschrieben, bis sie dem Nachbarsjungen in den Armen lag. Ich fand das faszinierend. Ich hätte dafür mehrere Seiten gebraucht und es wäre mir nie in den Sinn gekommen, das mit 5 Abschnitten über die Sinne zu schreiben. Da habe ich den Hut gezogen vor diesem Geschick.
Ja. Ansonsten noch jede Menge Hörbücher im Auto. Diese Erdmännchen-Reihe von Moritz Matthies (Ausgefressen, Voll Speed,…), die fand ich lustig.
Gerade habe ich mir von Ekart von Hirschhausen das Buch „Wunder wirken Wunder“ geholt und doch tatsächlich schon drin gelesen.

Ach so ja: Vorlesen! Das tu ich auch. Meinen Kindern habe ich die ersten acht Bände über die Minecraft-Welt von Carl Olsberg vorgelesen. Die anderen Bände habe ich gekauft und zum Selberlesen aufgefordert. Aber meine lesefaulen Jungs… Dann habe ich noch von Jo Nesbo (denkt euch den Strich durch das O) „Dr. Prokters Pupspulver“ vorgelesen. Das war aber seeeehr schräg. Und die „Unendliche Geschichte“! Das war so mein Lieblingsbuch als Kind, und es war mir ein dringendes Bedürfnis, das vorzulesen. Das ist so in den letzten zwei Jahren passiert.

Fantasy habe ich früher sehr gerne gelesen (Herr der Ringe, Drachenlanze, Harry Potter, die Dämonenreihe von Robert Asprin, und selbstverständlich alle Scheibenwelt-Bücher mehrfach von Großmeister Terry Pratchett :)). Aber im Moment lenkt mich das zu sehr von meiner eigenen Fantasy ab. Dafür lese und lektoriere ich jede Menge Geschichten meiner schreibenden Freunde :cool:

Oh, noch vergessen: In was ich immer mal wieder gerne hineingucke: „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers. Das finde ich auch sehr genial! Gerade die Buchlinge mit ihren tollen Anagramm-Namen haben es mir angetan.

Ja, ich lese gerne lustig. Obwohl ich nicht gerne lustig schreibe. Komisch irgendwie :kissing:

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Oh, das sind so viele Frage, die werde ich mal ein bissele aufteilen:
Bei der ersten Frage geht es mir wie so vielen: Schreibzeit kürzt Lesezeit, deshalb lese ich meistens Bücher, die ich schon kenne. Sehr gerne Agatha Christie oder Terry Pratchett (und mir geht es ähnlich wie der Zauberfrau: Lustig lese ich sehr gerne. Aber lustig schreiben ist echt schwer.) Oder ich lese Sachbücher (und da meist aus den Bereichen Geschichte, Geographie). Tagsüber lese ich momentan “Der Jesuswahn” von Kubitza (als Printbuch) und zum Einschlafen “Karibische Affäre” von Agatha Christie (als E-Book, weil ich nicht mit der Lesebrille im Bett lesen kann. Deshalb auch: Hurra, dass es E-Book-Reader gibt, denn sie sind so praktisch, wenn man unterwegs ist und viel warten muss, auf Reisen ist oder abends im Bett ohne Brille lesen möchte - damit hab ich wohl auch schon vorgreifend die letzte Frage beantwortet.).

Früher habe ich sehr gern Umberto Eco gelesen und ganz viel Karl May. Und ganz ganz viel andere Sachen, eigentlich alles was mir zwischen die Finger gekommen ist (von Marion Zimmer Bradley bis Robert E. Howard und von Goethe bis Kafka).

Seit ich selbst schreibe, geht es mir wie NinaW und ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich für mich neue Bücher in meinem “Lektoratsmodus” (den ich eigentlich nur zum Überarbeiten einschalten möchte, sich dann aber eben doch manchmal ungefragt und unerwünscht einmischt) lese. (Oder es liegt daran, dass ich auch ab und an für Kollegen testlese und deshalb unbewusst in den Analysemodus wechsle.) Vielleicht lese ich aus dem Grund auch so gern Bücher, die ich schon kenne, da fange ich am allerwenigsten an zu analysieren, weil ich ja schon weiß, was mich erwartet.
Und seit ich selbst schreibe, ist mir zudem aufgefallen, dass ich viel schneller bereit bin, ein Buch, dass mich schon auf den ersten 10 Seiten nicht anspricht, wieder wegzulegen. Früher habe ich mich mindestens bis zur Mitte oder sogar bis zum Ende durchgequält.

Ganz schwierig ist die Frage, was man lesen sollte … keine Ahnung. Die Bücher, die mich eventuell beeinflusst oder mir gefallen haben, können andere ja unwichtig oder schrecklich finden. Das sollte doch jeder für sich selbst entscheiden.

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Ach ja, Nachtrag - was man lesen sollte …
Das sollte wirklich jedem selbst überlassen bleiben. Ich habe da so eine Allergie entwickelt - wenn mir jemand sagt, das musst du gelesen haben, lese ich das mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht.

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ist oft wirklich so, aber immer noch interessant zu wissen und manchmal, sind da Perlen bei habe ich für mich festgestellt

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