So eine Liste hab ich auch. Da steht witzigerweise auch Lee Child drauf (Jack Reacher -Reihe), der auch auf der Liste meiner Lieblingsautoren steht. Die frühen Jack Reacher-Bücher waren super Unterhaltung (dienten nicht grundlos als Vorlage für die beiden Film mit Tom Cruise als Jack Reacher, wobei er körperlich überhaupt nicht passte, aber den Charakter hat er gut rübergebracht), die letzten grausam schlecht. Alles einfach nur noch runtergeschrieben. Hat sich gelesen wie die Anleitung für eine Bohrmaschine. Nur weniger spaßig.
Interessant, geht mir genau so. Die ersten Reacher-Bände waren echte Pageturner. Dann begann irgendwann das Siechtum. Die letzten habe ich nicht mehr angerührt.
Cruise als Reacher war für mich eine Fehlbesetzung - aber v.a., weil ich nach den Büchern eine fixe Vorstellung von der Figur hatte, die ja als Mischung aus Arnold Schwarzenegger und Stephen Hawking daherkommt.
‚Ausgeliefert‘ war mein Favorit. Die Szene, in welcher der Flug der Gewehrkugel beschrieben wird, ist einmalig gut
Und ja, körperlich passt Tom Cruise 0%, da stimmte nicht mal die Haarfarbe. Aber die Eigenheiten hat er schon gut rübergebracht. Fast perfekt war natürlich Alan Ritchson in der amazon-Serie. Aber die haben dafür die weniger interessanten Bücher verfilmt… Es kommt halt nie alles zusammen
Bram Stokers neues Buch. Noch lese ich es nicht, aber versuche es zu bekommen.
Kein Scherz.
Dracula author’s lost story unearthed after 134 years
Vor ein paar Tagen hat ein Fan wohl eine bisher „verschollene“ Version gefunden…
Wurde damals ausschließlich in einer Zeitung publiziert. Oben ein Foto dieser Seite… Short story. Zeitungseite vom 17.12.1890.
Vielleicht nur für freaks interessant - ich bin ein solcher…
Sag unbedingt Bescheid, wenn du es wo gefunden hast und ob es weitere Ausgaben gibt.
Hab Dir eine PN mit dem Text geschickt… kam die an?
Ja. Ist angekommen.
Mein erster Gedanke beim Lesen deines Beitrags galt dem Medienskandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher. Was bin ich doch für ein Skeptiker!
Deine Wut von Verena Johanna Polzhofer (Forenmitglied )
Ein spannendes Buch zum Thema Grenzüberschreitungen und Wut. Ich denke, jeder kann sich und Menschen aus der Umgebung darin wiederfinden. Im Moment habe ich erst ein Drittel gelesen und bin gespannt darauf, wie es weitergeht.
Vera Pfeiffer, Wie Sie lernen ‚nein‘ zu sagen.
Kurz in der onleihe über den Titel gestolpert. Da ich sehr schnell lerne, hab ich es nicht ausgeliehen.
Statt dessen:
Matt Haig, The Comfort Book, ebook
Scheinen kurze Texte und Aphorismen zu sein. Ein feel-good-book. Hoffentlich. Wenn nicht, nehme ich die Lehre aus dem Schnelllernkurs von Frau Pfeiffer und … pfeiffe drauf…
Wenn das auch nichts ist, dann könntest du dir einen gewissen Bestatterroman vornehmen.
Oh ja! Das ist irgendwie verschütt gegangen - aber die Idee ist zu schön, um sie zu begraben!
Ganz nett, aber nicht richtig. 0 Punkte. Sorry.
Unterschätze nie die Morbidität der Wiener!
Pompfinewra = wienerisch für Bestatter (vom französichen pompe de funebre)
Auch dafür kann ich leider nur 0 Punkte vergeben. So leid es mir tut.
Oh je! Das wollte ich nicht.
Mein erster Gedanke war: KI-Fake. Aber das scheint tatsächlich ein Original zu sein. Die BZ hatte dazu einen Beitrag - unter Bezug auf die BBC - , der etwas weiter führt:
Dan Brown - Das verlorene Symbol
Thriller, 765 Seiten, Hardcover