Die beiden Reihen kann man meiner Meinung absolut nicht miteinander vergleichen.
Throne of Glass fand ich sehr schwach und langweilig.
Das Reich der sieben Höfe ist meine absolute Lieblingsreihe aus dem Genre!
Boah, endlich fertig. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Null Handlung, wirres Zeugs durch und durch.
Ich hatte mich auf einen Gruselroman gefreut. Bekommen habe ich vollkommen unzusammenhängenden Krempel. Die Geschichte macht den Ed Wood Filmen starke Konkurrenz.
Meine Ausgabe: Ein Kapitel endet mitten im Satz. Auf der nächsten Seite geht das gleiche Kapitel wieder von vorne los und endet wieder mitten im Satz an der gleichen Stelle (jeweils 1 Seite). Dann schließt sich das nächste Kapitel an. Es fehlt da eindeutig was. Doch das tut der Geschichte keinen Abbruch, da sie sowieso keinerlei Sinn ergibt.
Selbst bei einem trashigen Gruselroman erwarte ich ein Fünkchen Logik. Von Kim Newman werde ich bestimmt nichts mehr lesen. Der raucht mir zu viel schlechtes Zeugs beim Schreiben.
Ich lese derzeit die Autobiografie von Gertrude Stein. In mancher Hinsicht ungewöhnlich. Darin zitiert sie ein Essay, mit dem ihr Werk The Making of Americans beginnt.
Einfach zum Niederknien:
Einst schleifte ein wütender Mann seinen Vater auf der Erde entlang durch seinen eigenen Obstgarten. „Halt!“, schrie der stöhnende alte Mann schließlich. „Halt! Ich habe meinen Vater nicht weiter als bis zu diesem Baum geschleift.“
Mark Twain, Die 1.000.000 Pfundnote und andere Erzählungen, print 100 Seiten
Edit, 19.03.: Nur eine einzige Geschichte hat mir nicht gefallen. Eine hat mich an den Passierschein A38 (?) erinnert. Leider könnte diese Geschichte aktueller nicht sein.
Gestern mit Frank Goosen fertig geworden. Sehr erfrischend. Hat mich in meine Jugendzeit katapultiert. Ein Buch, das Freude macht.
Hi @SuperGirl , bin gerade mit „Mein Leben ist anders“ fertig geworden. (Ich bin ein Langsamleser)
Ja, dein Leben ist anders, wie von sooo vielen anderen Menschen auch und du läßt uns sehr eindrücklich an deinem Leben und Erleben teilhaben. Fast schon kompromißlos stellst du deinen Lesern dein Wesen dar, ohne zu moralisieren oder um Empathie zu buhlen. Das finde ich bemerkenswert und wünsche dir noch viel Erfolg bei deinem schriftstellerischen Werdegang.
Alles Gute!
Danke für deine Rückmeldung. Die Fortsetzung meiner Autobiografie ist auch schon fast fertig (falls es dich interessiert). Da geht es wieder um Lilly Jacobsen und ihre Freunde. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten!
Gestern Abend habe ich Die Halle der Schläfer von Jody Lynn Nye zuende gelesen. Hat mich nicht überzeugt, obwohl die Grundidee durchaus interessant war. Doch Schreibstil und/oder Übersetzung sowie eine ganze Menge für meinen Geschmack zu kruder Ideen der Autorin haben den Lesespaß doch arg gemindert.
Heute Abend werde ich versuchen, dazu mal eine Rezension auf meine Webseite zu bringen.
Andreas Eschbach, Quest
print, 558 Seiten, Ausgabe von 2021
Edit, 06.04: Hat Spaß gemacht. Ohne eine Figur, mit der ich mich identifiziert hätte. Funktioniert also, entgegen der landläufigen Meinung, eine solche Figur sei zwingend notwendig.
Moin zusammen,
ich lese aktuell „Ist das euer Ernst“ von Peter Hahne. Ich kann jetzt schon sagen, das es sehr, sehr lesenswert ist. Ich überlege sogar, selbst etwas in der Art zu schreiben.
Tom Wolfe, Der Electric Kool-Aid Acid Test: Die legendäre Reise von Ken Kesey und den Merry Pranksters.
epub auf meinem Kobo Sage. Vielleicht füllt sich dadurch eine „Bildungslücke“ jener Zeit, als ich zu klein war, um zu verstehen, warum ein Gast meiner Eltern mit zwei Frauen im Arm aus der Zimmertür trat…
Seit gestern bin ich mal wieder ein wenig selbstquälerisch unterwegs. Nachdem ich „Die Halle der Schläfer“ von Jody Lynn Nye endlich durch hatte (ich mache drei Kreuze), werde ich mir jetzt ganz üblen Science-Fiction-Trash geben: K.H. Scheer / Über uns das Nichts
Nachdem ich wochenlang leider gar nicht mehr zum Lesen gekommen bin, lese ich nun endlich das wunderbare Buch von @SuperGirl: Mein Leben ist anders. Autobiografische Erzählung. Sehr empfehlenswert!
Danke! Das freut mich sehr, dass es dir gefällt!
Ich lese aktuell „Interview mit einem Vampir“ von Anne Rice (288 Seiten, Taschenbuch). Ich brauche nur noch ca. 40 Seiten zu lesen, danach ist „Im Bann der Lotusblüte“ dran. Und das ist von unserem Forumsmitglied Zauberfrau!
Oh! Davon musst du dann bitte unbedingt berichten.
Danke für den Tipp, besorge ich mir sofort - Hahne ist einer der wenigen Journalisten, die sich das selbstständige Denken bewahrt haben und ihren Auftrag ernst nehmen.
Sebastian Fitzek, AchtNacht, seltsamer Titel, seltsamer Klappentext (würde hier im Forum sicherlich gnadenlos zerissen werden), geht seltsam los.
Es ist mein erster Fitzek.
Print, 408 Seiten
Viel Spaß.
Den kenne ich nicht. Hab mich aber u. a. durch die „Augensammler“ Bände gelesen. Tolle Twists in der Handlung, also auch für Erzähler interessant, die Storybuilding lernen wollen.
Aber eher so das Urlaubsgenre für meine Frau…
Mal sehen. Habe jetzt 56 Seiten hinter mir. Lese es, weil eine Bekannte es weggelegt hat. Sie haben die vielen Sprünge gleich zu Beginn gestört.