Was und wie lest Ihr gerade?

… OH DOCH!!!

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Daniel Stenmans, Komplize

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Awesome! „The dumb waiter“ war mein Abi-Thema. (1991 - also vor 33 Stirnfalten).

Aber zur aktuellen Lektüre:
Danse macabre - von Stephen King (wissenschaftliche Arbeit)
Der Gesang der Flusskrebse. Intensiv gut erzählt.
Und als Hörbuch: The Twilight Zone - alle Episonden der Original Radio Show auf Englisch. Kostenfrei als podcast. Ja, ich bin ein Relikt…

Schrecklich. Ich habe im Abi Death of a salesman bearbeiten dürfen.

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Was ein tolles Stück von… Arthur Miller… ist. Aber ein Paradebeispiel für Charakterentwicklung! Also - wo steht wer am Ende der Story? (Wäre ich Lehrer, würde ich mir jetzt auf die Schulter klopfen… )

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Noch so etwas in dem Buch „echt-psychedelic“.

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Weiß der Autor, dass er Engländer ist?
Vielleicht auch eine verdeckte Geheimbotschaft: alle deutschen Wörter herausgesucht ergeben den Standort des Bernsteinzimmers, zum Beispiel…

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Oooooder den Lagerort des ECHTEN Jesus-Videos…
Bin jetzt offen für Kooperationen… :joy:

Auch im Englischen schleichen sich deutsche Begriffe ein, nicht nur umgekehrt. Ich hab ständig „angst“ gelesen und mich irgendwann auf die Suche gemacht. Siehe da, ist tatsächlich unser „Angst“, nur gedenglischt.

„Echt“ schleicht sich wohl auch ein, nach Recherche fand ich Verweise auf einen Artikel in der New York Times, der „echt“ enthält. Man war sich aber nicht einig in der Diskussion, ob wirklich aus dem Deutschen oder dem Jiddischen abgekupfert.

Wie Kindergarten. Aber was ist echt-psychedelic? Ich bin ja schließlich auch nicht leicht-schwanger oder schwer-schwanger oder fast-schwanger.

So wie es sich las eine Steigerung von wirklich / tatsächlich. Aber keine Ahnung, was hier passt. Es ist auf jeden Fall seltsam.

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Und? Darf ich fragen, wie weit du schon meine Autobiografie gelesen hast?
Findest du sie gut?

Hi, klar darfst du fragen.
Ich bin mit Episode 5 fertig. Bis jetzt finde ich das Buch gut. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Zum Teil machst du etwas merkwürdige Absätze, was zwar auffällt, den Lesefluss aber nicht stört, denn du kannst gut erzählen.
Dass Fantasie eine große Rolle spielt und Fantasie das eigentliche „Problem“ für fehlende Freundschaften zu realen Personen ist, erwähnst du für meinen Geschmack ein wenig zu oft.
Andererseits möchtest du offenbar deutlich betonen, dass Fantasie von der Umwelt nicht immer positiv aufgenommen wird und hinderlich sein kann, wenn sich die Mitmenschen nicht darauf einlassen.

Dein Buch macht bis jetzt Spaß. Ich denke, die Episoden, die ich noch nicht habe, werden mir auch gefallen. Du führst den Leser beinahe spielerisch durch deine Welt.
Wenn ich fertig bin, schreibe ich dir eine offizielle Rezension.

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Alles klar. Danke schon mal für deine Rückmeldung.

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Hi,
noch ein kleiner Hinweis. Habe eben die Episode 6 gelesen. Da hast du überall die wörtliche Rede falsch beendet. Bei den ersten 5 Episoden ist alles richtig.
Hier ein Beispiel für deinen Fehler, der sich durch die ganze Episode zieht:

Irrtum ausgeschlossen".

Richtig wäre aber:

Irrtum ausgeschlossen."

Als Ausgleich zum Schreiben soll es sich empfehlen, zu zumindest wird es kolportiert, gelegentlich Sport zu treiben. Habe ich versucht, ist Kacke, mache ich aber trotzdem. Da ist es dann schon ratsam, das Unangenehme mit etwas Angenehmen zu verbinden. Ich betreibe regelmäßig Nordic Walking und lausche deshalb dabei einem Hörbuch.

Aktuell ist es The Stand (die Langfassung) von Stephen King, gelesen von keinem Geringeren als dem genialen David Nathan, der meines Wissens die meisten King-Bücher vertont hat. Da ich King sehr mag, ist die Geschichte für mich immer ein Anlass, mich auf die nächste Walking-Session zu freuen.

Ich bin jetzt etwa bei der Hälfte und bin schon gespannt, wie es morgen weitergeht.

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Ich trainiere täglich eine halbe Stunde auf einem Indoor-Bike. Dabei lese ich.

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David Nathan :heart_eyes:

Sollte ich jemals die Möglichkeit haben, meine Bücher vertonen zu lassen, würd ich ihn engagieren. (Oder es zumindest versuchen.)

So ein netter, freundlicher Mensch mit einer tollen Stimme.

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„Der symbolische Tausch und der Tod“, von Jean Baudrillard.

Gelesen wird da jedes Kapitel mehrfach, bevor es zum nächsten geht, weil es doch recht anstrengend ist.

Mal eine Frage an euch:
Lest ihr auch philosophische Bücher, um zum Bleistift den Blick auf die Welt zu verändern? Sich selbst mit Fragen zu konfrontieren, denen man im Alltag so geschickt ausweicht, wie anderen Menschen in der Fußgängerzone? Und welchen Einfluss haben / hätten diese Fragen auf eure Geschichten?