Ich bin erst im zweiten Kapitel. Es ist ein Horror-Roman.
Der Fingertyp überfällt jemanden.
Ich bin erst im zweiten Kapitel. Es ist ein Horror-Roman.
Der Fingertyp überfällt jemanden.
ersatz ist ein englisches Wort und steht für … Ersatz. Ich denke eher, dass das ein kreativer Neologismus ist.
Och! Sehr interessant. Allerdings kann ich mir nun immer noch nichts in Zusammenhang mit Arthritis vorstellen. ersatz scheint für fake zu stehen. Aber eine gefakte Arthritis? Ist vermutlich für die Geschichte überhaupt nicht wichtig.
ich fürchte, dass das keine Übersetzung ist - das dürfte eher ein Algorithmus-Problem sein. Wenn man bei den online-Übersetzern solche Begriffe eingibt, bekommt man als Übersetzung regelmäßig das deutsche Wort (engl.: „Hohlkopf“ = deutsch „Hohlkopf“)
Tippe auch auf Übersetzungsfehler. Eher „geschwollen, wie bei einer Arthritis“ - also als „Ersatz-Zustand“. Definitiv unglücklich…
Noch einmal: Es ist kein Übersetzungsfehler. Es ist das englische Original von einem englischsprachigen Autor, in England gedruckt, in England gekauft. Da wurde nichts übersetzt.
Am Besten, ich frage den Typen einfach, was er damit meint oder ob es ein Fehler ist.
Edit: Bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.
Mit „fake“ liegst du schon halbwegs richtig. „Ersatz“ kann auch billig oder falsch bedeuten.
Medizinisch kommt man dem mit „falscher Arthritis“ schon gut auf die Spur: Pseudogicht. Hat die gleichen Symptome wie Arthritis, wird aber durch eine Stoffwechselerkrankung ausgelöst.
Also sollte der Protagonist sein Essverhalten ändern.
Es sei denn, der Autor liefert dir eine andere Erklärung
Wenn ich überhaupt eine Antwort bekomme. Eine Kontaktadresse habe ich nicht gefunden. Daher habe ich an Titan Books geschrieben. Ich denke aber, dass du richtig liegst.
Es klingt zumindest logisch. Ich bin gespannt
Abends vor dem Einschlafen lese ich immer noch ein paar, manchmal auch ein paar mehr Seiten in meinem Ebook. Momentan lese ich von Jane Austen „Emma“. Das war anfangs etwas zäh, deshalb gab es zwischendurch einen aktuellen Krimi. Den hatte ich in ein paar Tagen ausgelesen. Inzwischen habe ich mich bei Emma nach 190 Seiten soweit eingelesen, dass ich zügiger vorankomme.
… das kenne ich gut. Manche Bücher muss ich unterbrechen, meinem Gehirn eine Atempause geben.
Vielleicht ist damit pseudo arthritis gemeint?
Da ich gerade an einem Buch über den weiblichen Zyklus bin ( ), gebe ich hier mal meine All-time favourites bekannt, welche ich immer wieder lesen könnte:
Unschlagbarer Nummer eins seit über 10 Jahren und vermutlich für die nächsten 50 Jahre: die Buchreihe von Carlos Ruiz Zafon, beginnend mit „Der Schatten des Windes“. Es gibt keine Worte, die diesem Buch gerecht werden könnten.
Krimi, History, mystisch, berührend, nostalgisch… Muss man einfach lesen.
Die Bücher von Outlander, diese aber mehr des Themas wegen (mystisch, Zeitreise 200 Jahre zurück). Habe nach dem 3. Buch auf die TV-Serie umgestellt, die Bücher wurden irgendwann langweilig.
In der Schule mochte ich den Klassiker „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Hortvath, „Die schwarze Spinne“ von Jeremias Gotthelf. Und „Drei Männer im Schnee“ von Erich Kästner.
Krimis „Das Alphabethaus“ von Jussi Adler-Olsen, „Lauf Jane lauf“ von Joy Fielding
Ich habe mit dem Hörbuch " The Escape Artist: The Man Who Broke Out of Auschwitz to Warn the World" begonnen, geschrieben und gelesen von Jonathan Freedland. Wurde mir wärmstens empfohlen, kann aber noch nicht viel dazu sagen.
Keine Ahnung. Hab bisher keine Antwort bekommen.
Derzeit kämpfe ich mich durch Die Halle der Schläfer von Jody Lyn Nye.
Die Idee des Buches ist ja nicht schlecht, aber die Umsetzung ist eher mäßig. Den Todesstoß erhält der Roman jedoch durch die schreckliche Übersetzung von Joachim Pente. Ich bin froh, wenn ich da durch bin (ich lese grundsätzlich auch schlechte Bücher bis zum Ende).
Juchu. Ein Mitstreiter. Ich mache das auch immer. Bisher habe ich erst 1 weggelegt, weil es wirklich überhaupt gar nicht ging. Besonders ärgerlich: ein hochgelobtes Werk.
Qualität liegt ja meist im Auge des Betrachters. Ich habe auch schon einige Kritikerlieblinge gelesen, bei denen ich mir hinterher die Frage gestellt habe: Was war das, bitte?
Mich würde mal interessieren, ob so ein Werk überhaupt einen Verlag finden würde, wenn ein anderer Autor draufstehen würde. So als Experiment.
Ich fürchte, nicht. Wenn ein Autor keinen Mäzen oder einen teuren Werbeapparat hinter sich hat, ist es einfach schwer für ihn. Ich vergleiche das gerne mit Malern, die ihren roten Punkt auf weißer Leinwand auch nur deshalb verkauft bekommen, weil eine berühmte Galerie aus unerfindlichen Gründen das Kunst-Label mit ein paar kopflastigen Worten daraufgepackt hat.