Nie gehört.
Schade
Jack Canfield/Mark Victor Hansen, Viel mehr Hühnersüppchen für die Seele, Verlag: Goldmann, print 223 Seiten. Klappentext: Wann immer man Zuspruch braucht, jemandem eine Freude machen will oder in geselliger Runde etwas zum Besten geben möchte: Nichts ist besser geeignet als eine der klugen und liebenswerten Geschichten von Jack Canfield. Ein Büchlein, das Mut macht, die Seele streichelt und das Innere wärmt - wie Omas gutes Hühnersüppchen.
Ich bin gespannt und habe keine Vorstellung vom Inhalt, denn ich habe das Buch bei einer Verlosung gewonnen.
Edit: Die erste Geschichte dürfte etwas für unsere @Corinna sein.
Die nächsten Tage fange ich, Neil Gaimans „Beobachtungen aus der letzten Reihe“ zu lesen. ich schau gerne anderen Schriftstellern über die Schulter
https://www.amazon.de/Beobachtungen-aus-letzten-Reihe-Geschichten/dp/3847900358
Und gerade eben habe ich einen schwulen Klassier fertig gelesen: Schlimme Engel
Das hat mir mein erster Verleger schon vor Jahren ganz dringend empfohlen. Das ist ein shakespear´sches Drama, wenn ich je eines gelesen habe und rast mit einer Wucht in die Tragödie. Überaus berührend auch: Eric Jourdan war sechzehn Jahre alt, als er den Roman schrieb.
Geht in die Richtung „Heimliche Freundschaften“ von Roger Peyrefitte oder auch Jean Genets „Totenfest“ oder E. M. Forsters Maurice - nur noch viel wuchtiger und schamloser.
Lieben Gruß!
Peter
Mein Schrank ist gerade super aufgefüllt:
- Uhtred-Saga (13 Bände, uffz…) von Bernard Cornwell
- Die Anunnaki Chroniken von Zecharia Sitchin
- Robin Hood-Reihe von Mac P. Lorne
- Land ohne Schatten von unserem Miki
- Inperpetuum von unserer S.C. Scarlett
und nebenbei muss ich unbedingt The Hollow Crown gucken und noch dringend mein geliebtes Medieval Dynasty zocken. Wie gut, dass ich bis in den Januar alle Verpflichtungen abgesagt habe
Ah die Uhtred Saga habe ich als Serie (The Last Kingdom) gesehen.
Lesen tue ich momentan: Der Weg der Wünsche von Patrick Rothfuss (Novelle)
Und parallel Dunkle Psychologie von Julian Raschl✌️
Japp, hab es auch als Serie gesehen. Hat mir richtig gut gefallen. Bin gespannt, ob die Bücher auch so gut sind.
Heißt das, da geht sicher noch was und es ist noch viel Luft nach oben, oder?
Gruß
Helmut
Ich kann das durchaus noch ausdehnen, falls du das meinst
„The moon is a harsh mistress“ von Robert A. Heinlein. Irgendwie zum 3. Mal und immer wieder gut. Golden Age der Science fiction.
Heute im Adventskalender: Andreas Eschbach, Eine Billion Dollar – Juchhuh!!! Hatte ich mir gewünscht! Dazu das wunderbare Regenwetter. Es kann nichts mehr schief gehen.
Dörte Hansen: „Zur See.“ Auf die „Sprachkunst“ der Dörte Hansen wird man leider ein wenig neidisch, wenn man nicht aufpasst.
Uhtred steht bei mir auch in 13 Bänden im Regal. Oft aber nur 12 davon, weil ich immer wieder reinschaue, um nachzuvollziehen, wie Cornwell erzählt.
In der Woch in Alicante - am Strand, im Cafe, am Zimmer: Dan Brown: Meteor und Origin. Ich mag seine einfache Schreibe, obwohl sehr schnell die Deko durchscheinend ist, wenn man so halbanalytisch liest, wie ich. Nett, der Sach- und Geschichtsunterricht in den Büchern, obwohl der gute Mann dabei oft zu protzerisch ist. man muss nicht jeden handlungsort geschichtlich einordnen, genau beschreiben und Verbindungen zu den handelnden Personen herstellen. ich mag den Gedanken, mir Tom Hanks als Langdon vorzustellen und ich war recht angenehm von der Durchgeknalltheit der politischen Verschwörungen in Meteor angetan. Das war so richtig schön schrill.
Herzlichst!
Peter
PS: Jetzt Neil Gaiman: Beobachtungen aus der letzten Reihe und zwischendurch häppchenweise, endlich auf dem Kindle: James Wood: Die Kunst des Erzählens.
Oh, toll! Ich friere auf meiner Couch und bin immer noch bei Eschbachs Eine Billion Dollar.
Bin schon wieder zurück. Wir waren vom 30.12. - 05.01
Toll. War Silvester schön?
Auf jeden Fall war es fröhlicher und friedlicher - und ruhiger. Keine Knaller, keine Böller, nichts. Es hatte nachts 18 Grad, wir gingen dann gegen zwei Uhr früh mit einer Sektflasche an den Strand, setzten uns in den Sand und sahen aufs Meer raus, während hinter uns nette und sturzbetrunkene Jugendliche spanische Schlager grölten und dabei dauernd schluckauflachten.
Ja, es war sehr schön.
Wäre gern dabei gewesen. Herrlich. Fast schon wieder ein Setting für einen neuen Roman.
Ich finde, Meteor ist das beste Buch von Dan Brown, entgegen aller Kritiken, die es als Schlechtestes werten, soweit ich weiß. Und Diabolus, was so hoch gelobt wurde, empfand ich als sein schlechtestes Buch. So verschieden sind die Geschmäcker und Meinungen.
Die Robert-Langdon-Reihe empfinde ich als gute Unterhaltung und durchaus spannend. Die haben mir gut gefallen.
Helmut