Ich kann das Buch " Dienstags bei Morrie" nur Jedem der es noch nicht kennt empfehlen.
Ich habe es durch einen Zufall in einem Ferienhaus an der Nordsee entdeckt und fand es wirklich sehr sehr gut.
Sollte meiner Meinung nach Jeder mal gelesen haben und darüber nachdenken.
Bin heute fertig geworden. Toll! Richtig toll! Ein Kapitel war nicht ganz so. Nun ja. Es war nur 1 und das war auch gut, aber nicht sooo gut wie der Rest. Und: Das Ende hat mir gefallen. Meistens habe ich irgendwas an den Enden zu mäkeln.
Unglaubliches Buch! Der Folgeroman „Die 5 Menschen, die Dir im Himmel begegnen.“ ebenfalls unterhaltsam und tiefsinnig.
„Morrie“ war jedoch der Hammer. Eines der Bücher, die einen dazu bringen mal inne zu halten und über das nachzudenken, was einem wirklich wichtig ist. Hat mich aus persönlichen Gründen extrem berührt und bewegt. Klare Leseempfehlung.
Steht noch im Bücherregal meiner Kinder rum. Dann nehme ich mir das wohl mal mit zu dem Stapel neben meinem Nachttisch.
Apropos: Sprache ist echt eine Zauberkiste. Hatte eben einen Tippfehler. „Nachtisch“, statt „Nachttisch“. Und schon ein ganz anderes Bild erschaffen…
Ich habe im Laufe der Jahre unzählige E-Books von Papa, Mama, Oma und Freunden geschenkt bekommen. Das letzte Mal, dass ich ein richtiges Buch in der Hand hatte, war mit 8 Jahren ! Oft kaufte ich auch bei Humble Bundle! Dort gab es und gibt es noch immer Bücherpakete von mehreren E-Books, für wenige Euro, sodass meine E-Book Sammlung mittlerweile über 19.000 Romane umfasst. Die ich bislang versuche durchzulesen
Angefangen mit einem Kindle und nun mit dem Kobo Libra 2. War ich immer sehr zurfrieden!
Dann schreib hier nicht rum, sondern fang mit der Leserei an. Los! Eins, zwei, drei …
Hast du einen göttlichen Vertrag abgeschlossen? Da musst du ja mindestens 200 Jahre alt werden und den ganzen Tag nichts anderes mehr machen als Buchstaben gedanklich zu sortieren. Wahnsinn.
Nein, nur das Taschengeld gut investiert !
Ja, ich lese täglich mehrere Stunden. Mal brauch auch ich eine Pause !
Brigitte Kanitz - Immer Ärger mit Opa, Taschenbuchausgabe Juli 2012, 1. Auflage, 320 Seiten
@Corinna - Eben fertig geworden. Müsste ein Buch für dich sein. Seichte Unterhaltung und Happy End.
ja, die kullernden Augen sind schräg. Allerdings: Ich stoße jedes Mal beim Thema „Sehen“ auf Probleme. Da wandern bei mir auch schon mal Augen, was ich dann bereue. Aber immer aufs Starren, Gucken, Blicken zu gehen, gefällt mir auch nicht. Die Synonyme bei P.Autor helfen auch nicht wirklich. Ich habe mir bereits eine „Sehen“-Sammlung angelegt, aber so richtig glücklich werde ich damit nicht. Hast Du/habt ihr Tipps?!
Leider hänge ich da auch oft mit fest. Und ich habe noch nicht mal eine Sehen-Liste. Wäre an Tipps ebenfalls interessiert.
Ich meine, mit dem sehen ist es ähnlich wie mit dem sagen, es braucht da gar keine so große oder möglichst exotische Auswahl.
Sehen, schauen, starren und blinzeln deckt schon sehr viel ab, im Dialog geht auch glotzen oder sonstige umgangssprachliche Wendungen.
Dann gibts da noch den Blick, der so ziemlich alles ausdrücken kann: liebevoll, anerkennend, zweifelnd, verzweifelt, verschmitzt …
Er kann außerdem wandern, fallen, geworfen oder geschenkt werden u.s.w.
Mit alledem lässt sich wirklich eine Menge anstellen.
Mh. Ich habe da immer mehr Probleme mit als mit sagen.
Schon. Aber dem voran steht eben „andauernd“ sehen oder blicken. Glotzen hat eine Bedeutung, die ich bisher - zumindest in meiner Erinnerung - noch nie gebraucht habe.
Ich liebe Neil Gaiman Bücher .
Amerikanische Götter, Anansi Boys, Niemalsland.
Gerade bestellt von Gaiman : „ Beobachtungen aus der letzten Reihe: Über die Kunst, das Erzählen und wieso wir Geschichten brauchen“. Bin schon total gespannt
In der Kategorie „Autor lebt noch“ ist er meine Nummer 1!
Nicht nur seine Geschichten sind es, die ich liebe. Ich kann ihm auch einfach stundenlang zuhören.
Geht mir auch so einfach genial
Kenne ich gar nicht.
Der letzte seiner Art von Sibylle Grimbert - Aus dem Französischen von Sabine Schwenk. Erschienen im Eisele Verlag, 251 Seiten
Edit: Das Buch hat gar keine Kapitel. Es ist in 3 Teile aufgeteilt. Mal wieder ein Werk gegen die Regeln.
Du kennst aber bestimmt Filme nach seinen Bücher: Der Sternwanderer, Coraline oder Sandmann?
Amerikanische Götter, wurden auch bereits verfilmt. Gar nicht schlecht geworden.