Was und wie lest Ihr gerade?

Hoffentlich nicht genau das Richtige zum Einschlafen. Davon gibt es bereits mehr als genug.

Mit Literatur ist es wie Musik. Die Auswahl ist riesig und die Vielfalt breit. Geschmäcker sind nunmal verschieden und das ist auch gut so. Wenn einer solche Bücher mag, kann es gar nicht genug davon geben! :wink:

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„Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär“ von Walter Moers.

Was ich schon jetzt sagen kann: Wenn Vorwort, dann so. Selten hatte ich soviel Spaß schon vor Kapitel eins.

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Hatte ich vor x Jahren auch mal angefangen. Ich fand es dermaßen langweilig, dass ich es nach kurzer Zeit wieder weggelegt und nachher verschenkt habe.

Ich werde berichten.

Wenn dir das Vorwort schon so gut gefällt, wird dir der Rest wohl auch gefallen. Ich bin auf deinen Bericht gespannt und wünsche dir (weiterhin) viel Spaß!

Ich hab meinen Fernseher 2006 rausgeworfen. Seitdem geht mir ein wenig der Platz aus, weil ich mir zwar allerlei Bücher zugelegt habe, aber die Regale keinen Platz mehr bieten. War die beste Entscheidung überhaupt, bedenkt man, was aktuell im TV läuft.

Hat sich jemand mal den Zyklus um den Dunklen Turm angetan?

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Meinst du den von Stephen King? Ja, habe ich, und fand den gar nicht schlecht.

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Hab eine Weile darüber nachgedacht, mir den auch einmal anzutun. Naja, sobald ich mit dem Rad der Zeit fertig bin. Sagte King nicht mal dazu, er habe 30 Jahre gebraucht, um den Zyklus zu vollenden?

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Ich zitiere mich mal selbst:

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Beide auf dem SUB, aber bald kommen sie dran. @narratöör und @Neri

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Viel Vergnügen beim Lesen @Stolpervogel

So sehe ich das Buch wenigstens schon mal. Ich warte noch immer auf meine Erstbestellung :wink:

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Der Dunkle Turm ist für mich der Heilige Gral in der Buchwelt. Ich hab die ersten Bände mit 16-17 Jahren gelesen (damals gabs erst 3 davon), seither alle Bände mehrmals, alle paar Jahre wieder ein, zwei, oder drei, es gibt es für mich nichts besseres und allumfassenderes, keine Welt, die magischer und auf eigene Weise spiritueller ist als das, was King hier erschaffen hat. Durch das Nachwort in der Originalausgabe von „Schwarz“ („The Gunslinger“) bin ich als Jugendlicher zum Schreiben gekommen.
Leute wie ich, „TurmJunkies“, erinnern sich bei kleinen Buchläden an den besonderen aus der Reihe, haben eine spezielle Sicht auf Türen, auf die Zahl 19 und auf Baustellengrundstücke, besonders, wenn wilde Blumen darauf wachsen, und tragen pflichtbewusst eine kleine Schildkröte (aus Glas, Holz, Porzellan) durch ihr Leben. Habe ich gesagt, dass Der Dunkle Turm das beste ist, das ich jemals gelesen hab? :gift_heart:

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Ich werde den dunklen Turm demnächst mal probieren. Habe zwar mich bisher immer geweigert, aber in letzter Zeit doch mehrere positive Meinungen gehört und da ich King mag, werde ich mich demnächst mal dran setzen. Ich überlege nur noch, ob ich mir den dunklen Turm als Hörbuch oder doch als Buch kaufe.

LG, Friese

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Mir hat es nicht gefallen, wie der Blaubär immer wieder aus allen Schwierigkeiten herauskatapultiert wird - durch irgendwelche glücklichen Umstände. Ich fand den Helden dadurch viel zu passiv.
Besser gefallen hat mir die Stadt der Träumenden Bücher. Allerdings fand ich sie beim 2. Lesen etwas langatmig.

Sein allermiesestes Buch, bin nie über ein Kapitel oder zwei hinausgekommen. Dabei bin ich eigentlich ein Fan von King. Aber diese Reihe geht gar nicht, ich kann sie nicht lesen, so langweilt sie mich.

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Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich bin gar kein Freund von Kings Büchern, was aber auch am Genre liegen mag. Aber ‚Der dunkle Turm‘ ist für mich eine der besten Romanreihen, die ich je gelesen habe.

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Ich bin auch bereit mich durch mehr als zwei, drei Kapitel zu kämpfen. :slight_smile: Ausnahmsweise mal… aber es würde mich echt interessieren, was an den teils begeisterten Urteilen dran ist.

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Wali Farmer, Gewinnender Verlierer, print 342 Seiten, BOD
Es geht um Andreas, der ein Durchschnittsleben führt, das durch den Tod seiner Tante einschneidende Veränderungen erfährt.

Babel“ von R. F. Kuang lese ich aktuell. Genre: Historische Fantasy, 736 Seiten.

Das Buch erhielt ich als Geschenk zum Geburtstag, bis dato hatte ich nichts von dem Roman gehört. Aus eigener Motivation hätte ich mir das Buch wohl eher nicht gekauft, denn mit 26 € in der gebundenen Version ist es für meinen Geschmack recht teuer.

Bislang habe ich noch nicht viel lesen können. Die ersten 150-160 Seiten sind anspruchsvolle Lektüre und das wird sicher auch so bleiben. Bisher gab es die ein oder andere langatmige Szene bzw. Beschreibung, doch gleichzeitig nicht langweilig.

Der Roman beginnt 1829 in Kanton, China und wird dann ins viktorianische Oxford verlegt. Interessant finde ich, obwohl es ein Fantasy-Roman ist, dass die Autorin den Leser darauf hinweist, dass es zu Abweichungen zwischen dem Oxford in ihrem Roman und dem historischen sowie auf Fakten/Überlieferungen basierten (Realitäts)-Oxford des Jahres 1829 kommt.

Solch einen Hinweis habe ich in einem Fantasy-Roman bisher noch nicht gelesen und wäre dieser nicht aufgeführt, so würde ich die Beschreibungen des Roman-Oxfords nahtlos akzeptieren, weil es eben Fantasy ist und ein Stück weit künstlerische Freiheit. Zumal die Beschreibungen auf einem hohen Niveau einhergehen und nicht vollkommen an den Haaren herbeigezogen sind.

Zum eigentlichen Inhalt kann ich gerne später nochmals etwas schreiben, denn nach ca. 150-160 Seiten kann ich noch keine wirkliche Aussage treffen.

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