Wie ist denn die Foundation-Reihe?
Eine Trilogie von Asimov. Recht bekannte SciFi.
(Allerdings hab ich sie nicht gelesen.)
Viel Spaß! Ich bin fast fertig.
Hallo, bevor du mit Q-finity startest, gib mir bitte ein Feedback, dann schicke ich dir eine aktualisierte Version, in der vor allem Suses Anmerkungen eingearbeitet wurden.
Grüße, Pete
Hi
kannst du gleich schicken, ich denke, dass ich spätestens üb ermorgen damit anfange.
Super Datei kommt jetzt noch mal per PN. Danke an die Kollegen für den Hinweis.
ACHTUNG PETE,
Du hast gerade Dein gesamtes Buch öffentlich gepostet. Ist das so beabsichtigt?
Ggf bitte löschen…
LG,
michel / aus der Mittagspause
Hi,
ich würde es auch raus nehmen! Schicke es an nolimit per PN.
Ich lese gerade Die Diebe von Crodin: Der Tellurien Saga erster Teil von @Don_Diego . Ich bin aber erst bei Kapitel 2. Da es recht viele Kapitel hat, lese ich hoffentlich eines pro Tag. Ich weiß nicht warum, bisher erinnert mich die Schreibweise lose an Richard Schwartz
Vielleicht liegt es am Setting.
Asimovs Foundation-Zyklus (die Foundation-Trilogie ist das Herzstück davon, der der ganze Zyklus umfasst etwa 15 Bände) ist ein Klassiker der Sci-Fi und ein Muss für Genre-Fans!
Spannend, vielschichtig, intelligent und wirklich gut, Roboter spielen eine große Rolle, genauso seine Robotergesetze, die der Autor in einer Kurzgeschichte erstmals beschrieben hat.
Suse, ich meine, es würde dir gefallen.
Hört sich wirklich ganz nach meinem Geschmack an. Aber 15 Bände? Ich mag schon Zweiteiler nicht. Oder sind die Geschichten alle in sich abgeschlossen?
Bisher habe ich nur Das Ende der Ewigkeit gelesen und war davon begeistert.
Lach - es sind sogar 17 Bände. Man muss aber nicht alle lesen, es sind auch diverse Kurzgeschichtensammlungen darunter.
Hier der Wiki-Artikel dazu:
Ich würde mit den ‚Stahlhöhlen‘ anfangen. Gefolgt von ‚Die nackte Sonne‘ und ‚Aufbruch zu den Sternen‘. Das sind drei Krimis, in denen die Hauptfigur des ganzen Zyklus, der Roboter R.Daneel Olivaw, eingeführt wird. Sie sind noch relativ eigenständig.
Wenn du dann weiterlesen möchtest, solltest du die Reihenfolge einhalten, weil dann doch sehr vielesd aufeinander aufbaut.
Die eigentliche Trilogie (Der Tausendjahresplan, der galaktische General, alle Wege führen nach Trantor) war für mich immer der Höhepunkt des Zyklus, die anderen sind aber auch lesenswert.
‚Das Ende der Ewigkeit‘ gehört zwar auch irgendwie in die Reihe, spielt, soweit ich mich erinnere, aber zu einer anderen Zeit. Wenn das was für dich war, stehen die Chancen gut, dass dir die ganze Serie auch gefällt.
Nee. Keine Lust. Ich kann Reihen nicht ausstehen. Ich ärgere mich schon, weil ich von Andreas Eschbach etwas anfangen habe, weil ich nicht gesehen hatte, dass es ein Dreiteiler ist. Nun bin ich „gezwungen“, die anderen Teile auch zu lesen.
Ja, das war richtig toll.
Zunächst möchte ich sowieso Annabell’s Liebesroman lesen, der heute in meinem Adventskalender war. Allerdings habe ich noch Q-Finity von Pete Muller in der Pipeline. Ist aber nicht mehr viel. Und den Frosch mit der Maske wollte ich davor noch zu Ende lesen.
Das ist lustig, weil Wikipedia über ihn schreibt:
„ … und ein erfahrener Rollenspiel-Spielleiter ist, wobei letzteres ihn als Autor in diesem Genre stark beeinflusst haben soll.„
Meine Geschichte basiert auch auf Abenteuern früherer Pen & Paper Rollenspiele. Ich habe aber noch nichts von ihm gelesen.
Ich lese im übrigen gerade „Schwertsünde“ von @Tapio. Habe auch erst zwei Kapitel fertig.
Gefällt mir sehr gut bisher. Ganz anders als bei Alchimised erscheinen die Figuren hier lebendig und nachvollziehbar. Für Liebhaber des Genres ganz klar eine Empfehlung.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit lese ich die von mir angefangenen Bücher (1 x Testleser, 1 x Frosch mit der Maske) nicht erst zu Ende, sondern starte mit @Annabell s Liebesroman.
Die anderen beiden lese ich dann am Wochenende zu Ende.
Ich bin einfach zu neugierig.
Edit (04.12.25): Die ersten vier Kapitel sind witzig! Fluffiger Stil. Macht richtig Spaß.
Noch eine kleine Edit (05.12.25): Bin fertig. Richtig nett. Von vorne bis hinten. Keine langweiligen Stellen. Wenn man schlechte Laune hat, sollte man das Büchlein zur Hand nehmen und schon geht’s wieder besser.
Ich lese gerade „Control“ von Daniel Suarez und bin überrascht, wie mühselig und bieder sich der Roman liest, der vor technischer Kraftlackelei strotzt und sonst wenig zu bieten hat. Ich lese ihn trotzdem fertig.
lg/Peter
Fünf-Uhr-Tod - Schwarzer Tee und schwarze Geschichten, print, 113 Seiten
mit Kriminalgeschichten von:
Carsten Sebastian Henn
Ralf Kramp
Regula Venske
Jürgen Ehlers
Carola Clasen
H. P. Karr
Anne Chaplet
Jacques Berndorf
Edit, 07.12.25: Bizarre Kurzgeschichten. Für Liebhaber abgefahrener Stories ein Muss (@michel ). Die letzte Geschichte war dann zwar selbst für meinen Geschmack etwas zu überspitzt. Aber irgendwie hatte auch dieser Text über einen Schäfer, der den Giotto-Mann umbringt, etwas.
Danke! Schau ich mir an… ![]()
![]()
![]()
![]()