Was und wie lest Ihr gerade?

Ich bin begeistert und hoffe, du hast ebenso viel Spaß daran, wie Michel.

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Ich werde berichten

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Ich habe schon wieder ein neues Buch auf meinem „to-read“-Stapel:
„Das Lächeln der Fortuna“ von Rebecca Gablé (Historischer Roman, kein Fantasy)
Das ist für mich wegen meines eigenen historischen Projekts „Jenseits der Mauern“ meine neue Pflichtlektüre. Kennt das zufällig jemand von euch?

Gruß

Super Girl

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Das Lächeln der Fortuna ist der erste Band der Waringham Saga von Rebecca Gablé. Die Buchreihe besteht aus 7 Bänden. Die ersten 5 Bände erzählen chronologisch die Jahre zwischen 1360 und 1588. Die Bände 6 und 7 sind Prequels ab dem Jahr 1192. Zwischen den Büchern gibt es teilweise kleine Zeitsprünge über mehrere Jahre, um die folgende Generation als Erwachsene einzuführen.

Rebecca Gablé ist für ihre sehr genauen Recherchen bekannt. Ich habe beim hören der Bücher einmal gedacht, ob das wirklich so war? Dann habe ich Bauernaufstände in England recherchiert und sie hat die perfekt in ihre Geschichte eingebettet.

Die historischen Hintergründe stimmen alle. Sie verwendet sehr viele historische Persönlichkeiten, die wirklich gelebt und in den beschriebenen Ämtern aktiv waren. Das betrifft nicht nur die Königshäuser, sondern auch weitere Adlige und Kirchenleute. Ob es die genannten Würdenträger der Handwerkergilden so gab weiß ich nicht. Komplett erfunden hat sie die Familie Waringham, die sie nahtlos in die Historie eingebettet hat.

Die Bände erzählen die Familengeschichte und „ganz nebenbei“ die Geschichte Englands aus Sicht des Adels, insbesondere des Hochadels, in der es viel um die Kriege mit Frankreich geht. Ich persönlich finde die Saga ist ein absolutes Meisterwerk. Es gibt sie auch als Hörbücher und exklusiv bei Audible bisher bis Band 6 als sehr gute Hörspielumsetzungen. Ich habe beides vollständig durchgehört und kann die Saga uneingeschränkt weiterempfehlen, sofern man historische Erzählungen mag.

Rebecca Gablé ist übrigens das Pseudonym der deutschen Autorin Ingrid Krane-Müschen.

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Bei mir ist gestern „Eine von denen“ von einem gewissen @Gschichtldrucker angekommen. Ich freue mich schon Gabi kennenzulernen Parallel lese ich aber auch „Unverdiente Ungleichheit“ von Martyna Linartas.

Ich kann immer nur mit viel Ruhe wirklich lesen. Meine Frau schafft es sogar beim Zähneputzen oder beim kochen. Das bewundere ich sehr. Für mich ist es aber unmöglich, deshalb bin ich auch recht langsam.

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Wie macht sie das denn? Oder liest sie beim Zähneputzen vorwiegend Vampirromane? :joy:

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Wer sich beim Zähneputzen nicht im Spiegel sieht, der liest halt.

Duck & weg.

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Sie sitzt mir gerade gegenüber
Ich: „Wie schaffst du es eigentlich beim Zähneputzen zu lesen“
Sie: „Hä? Ich verstehe die Frage nicht. Beim Zähneputzen muss ich mich doch nicht konzentrieren, da kann ich doch lesen!“

Kommunikation können wir :wink:

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»Cor Diaboli«, von unserer Bommel.
Bin aber ein langsamer Leser. Dauert noch ein bissl.

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Gerade Everest126 und im Anschluss, bei meinem Tempo wohl im Januar, folgt Torin.

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Ich lese tatsächlich gerade die Maxton Hall Trilogie von Mona Kasten, um mir die Zeit zwischen den neuen Folgen der zweiten Staffel zu vertreiben.
Es ist… sagen wir mal, interessant zu lesen, wie andere Autoren meines Genres so schreiben.

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Alexander Jungchen - Isabella, Tochter der Zeit - Im Arm des Pharaos
E-Book

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Ich habe gerade Teil2 gekauft und werde mit dem Lesen beginnen

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Da froi ik mir :smiley:

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Ich hoffe, Isabella unterhält dich.

Physikkenntnisse sind keine Voraussetzung, sie erklärt die Entropie selber.

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Der Anfang ist jedenfalls schon mal gut.

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Ich hab die „Isabella“ schon zur Hälfte gelesen. Fehlt nur noch die zweite Hälfte…

Bettelblick aufsetz: Bitte bewertet bei dem gelben A, aber ehrlich bitte.

@Suse: Du hast das korrigierte eBook, dir sollte der fehlende Satz nicht auffallen.
@SuperGirl: Seite 111: Im Print fehlt ein Satz, der das Verständnis leichter macht.
So sollte es aussehen:
grafik

Der gelbmarkierte Satz muss noch dazu.

Bekommst du. Wer mich kennt, weiß jedoch, dass ich mit „ehrlich“ auch wirklich „ehrlich“ meine.

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Nach dem „Report der Magd“, „Die Zeuginnen“ und „alias Grace“ von Margaret Adwood, habe ich mal wieder zu einem King gegriffen. Einem der wenigen, die ich noch nicht habe.

„Basar der bösen Träume“ ist eine Sammlung von 20 Kurzgeschichten. Manche sind gut, manche nicht so gut. Aber darauf kommt es hier gar nicht so an. Denn zwischen den Geschichten erzählt Stephen King immer etwas zu seiner Motivation zu schreiben, wie er auf Ideen kommt und einiges weiteres zu seiner Schreibphilosophie.

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