Heute in einem „offenen Bücherschrank“ in Amberg gefunden: „Der Stein der Kelten“ (von Michael Phillips).
Nachtrag: Das wird meine neue Reiselektüre für unterwegs!
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Heute beendet:
Der Report der Magd
von Margaret Atwood
Heute angefangen:
Die Zeuginnen
von Margaret Atwood
Beide als Hörbuch. Der Report ist ziemlich heftig. Mir gefällt der Stil von Atwood sehr gut. Das war schon bei der Madd Adam Triologie so. Die Zeuginnen ist sowas wie der zweite Teil vom Report.
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Matthias Brandt, Raumpatrouille.
Zum Brüllen komisch, wenn der Autor beschreibt, wie sein Vater versucht, Rad zu fahren und im Beisein von Herbert Wehner und zwei Personenschützern kläglich scheitert.
Irgendwie tauchen gerade immer mal wieder Bücher aus vergessenenen, verstaubten Ecken auf, die ich längst vergessen habe. Vor zwei Tagen also "Oliver Gerschitz: Verschlusssache Philadelphia-Experiment: Die geheimen Versuche des US-Militärs und ein Riss in der Zeit"
Beginnt interessant mit den bekannten „scheinbaren“ Tatsachen über dieses Experiment im Jahr 1943, driftet aber leider ziemlich schnell in die Ecke der Verschwörungstheorien ab. Das stärkste Wort, das ich hierfür as angemessen betrachte → hanebüchenes Geschwafel.
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Ja, sowas finde ich auch schade. Dabei könnte man a la Akte X aus dem Thema einen interessanten Thriller schreiben.
Könnte man, ja. Aber leider gibt es unzählige Autoren (?), die immer und immer wieder diese bekannten Themen derart ausschlachten, dass man nur ein Buch zum einem Thema gelesen haben muss, dann kennt man den Inhalt der anderen auch.
Heute angefangen zu lesen: „Isabella - Tochter der Zeit - Im Arm des Pharao“. Der Schreibstil des Autors gefällt mir, vor allem der leichte Humor, der stets mitschwingt. 
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Mist … jetzt hast du mich eiskalt erwischt - nach vielen Jahrzehnten.
Der Name hat mich sofort an ein persönliches Drama erinnert, das ich lieber nicht erlebt haben wollte
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Moin! Zur Zeit lese ich für meine Verhältnisse wenig. Mein Mann erkrankte schwer im April und braucht seither ständig Betreuung. Dennoch kann ich das Lesen nicht lassen. Gepackt hat mich das Buch von James Bridle: „Die unfassbare Vielfalt des Seins. Jenseits menschlicher Intelligenz.“ Er fasst Intelligenz als Verbindung und Hilfe zwischen verschiedenen Lebewesen auf der Erde. Wobei er auch „Lebewesen“ weit fasst: Pflanzen, Tiere, Menschen, Steine, Erde. Ein faszinierendes Buch darüber, wie die Welt zusammenlebt. Es sprengt vertraute Denkweisen. Sicher wird etwas davon im nächsten Krimi aufscheinen - sofern ich Zeiträume zum Schreiben finde.
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Das ist einer der klügsten Sätze, die ich seit langem so formuliert gelesen habe.
Survival of the friendliest ist ein wesentlich erfolgreicheres Konzept, als „s. of the fittest“.
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Danke. 
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Ursprünglich hieß sie Miriam und in Ägypten Meriamun… wäre das besser gewesen? Ich kann dir ja eine Spezialausgabe machen.
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Nein, bloss nicht - bin froh, wenn diese Erinnerung wieder verschwindet.
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Stefan Cordes, Billie.
Bist du deppert ist das gut! Und das jetzt schon, auf Seite 16!
(Jaja, schon wieder ein Mädchen als Heldin. Langweilig, ich weiss… typisch Gschichtldrucker halt.)
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Leseempfehlung
Eine wirklich tolle Geschichte
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Ich habe früher wahnsinnig viel gelesen - hauptsächlich Thriller (Fitzek, Carter, Slaughter). Seit ich selbst schreibe (und mein Genre ist nun defintiv nicht Thriller), lese ich anders - weshalb ich tatsächlich sehr wählerisch geworden bin. Leider. Ich achte viel mehr darauf, wie die Geschichte geschrieben wurde als darauf, wovon sie handelt.
Abgesehen davon aber… Aktuell habe ich den letzten Slaughter hier liegen und immerhin habe ich es schon bis in Kapitel 4 geschafft. 
Seitdem liegt er wie ein Ladenhüter auf meinem Nachtschrank und schreit mich quasi jeden Abend an, ich möge doch endlich mal wieder einen Blick reinwerfen. Und das vermutlich noch so lange, bis ich wieder von vorne anfangen muss, weil ich alles vergessen habe. Also keine Empfehlung für das Buch. Wobei ich sagen muss, dass Geschmäcker ja nun mal (Gott sei Dank) unterschiedlich sind.
Was ich übrigens gar nicht mag ist, wenn die Geschichte in der Gegenwart geschrieben wurde. Also sowas wie „Ich sitze im Café, eine Tasse Espresso vor mir auf dem Tisch und beobachte die Menschenmengen, die am Schaufenster vorübereilen.“ Da finde ich mich einfach nicht rein.
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Heute habe ich endlich einmal „Im Bann der Lotusblüte“ beendet, was leider viel zu lange angefangen bei mir rumlag. Gute Geschichte mit einer Protagonistin, die sich gut weiter entwickelt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, man kann dem Geschehen gut folgen. Den fantastischen Teil fand ich super, nur der erotische Teil war nicht so ganz mein Ding. Aber ansonsten top Buch! Klare Leseempfehlung, wem ein „erotisches Märchen“ nicht stört!
Gruß
Super Girl
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Ich fand es sehr gut. Hat Spaß gemacht. 
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