Das war ja nur die erste Seite. Danach habe ich das Buch erst mal weggelegt. Wochen/Monate später habe ich mich in der Buchhandlung hingesetzt und es weitergelesen. Ich musste über seine Versuche, einen Lebenslauf an das Ausländeramt zu schreiben, lachen.
1 „Gefällt mir“
Ging mir genauso. Das passiert nicht oft, dass dir jemand die Worte direkt ins Herz brennt, so dass du einfach nicht mehr weiterlesen kannst.
Und klar, ist das Buch auch witzig (zB der Lebenslauf) aber auf eine Art, dass dir das Lachen im Halse stecken bleibt. MM eins der wichtigsten Bücher die in den letzten 20 Jahren bei uns erschienen.
1 „Gefällt mir“
Ich bin ein Buchknabberer!
Bei mir darf ein Kapitel nicht mehr als 15 - max. 20 Seiten haben. Die dicke des Buchs ist egal, aber ich bin nicht der Typ der Leseratte, die sich den halben Tag hinter einen Roman klemmt.
Ich lese mäßig aber regelmäßig.
Für Bücher Geld ausgeben, ist nur noch im Ausnahmefall vorgesehen.
Wenn man heutzutage durch die Stadt geht, liegt überall literarische Lektüre aus. In öffentlichen Bücherschränken, an Haustüren oder im Park.
Ich bin gut versorgt, aber die Autoren verhungern! 
Ich hab mir mal wieder einen Klassiker vorgenommen: Jugend ohne Gott. Und bin immer wieder verfblüfft, wie leicht sich Parallelen zur Gegenwart ziehen lassen. Als Nächstes liegt aber wieder was Aktuelles am Nachttisch: Die Spur der Vetrauten (Christelle Dabos). 
1 „Gefällt mir“
Davon habe ich noch nie was gehört. Hat es dir gefallen?
Ebenso unbekannt. Berichte doch mal, wenn du fertig bist.
1 „Gefällt mir“
Jugend ohne Gott von Ödön von Horvath.
Klar, wenn ich fertig bin gern. 
2 „Gefällt mir“
Der Alfred Döblin Österreichs. Restlos alles zu empfehlen!
1 „Gefällt mir“
Aha. Muss ich mal im Auge halten.
Nach vielen Jahren der Abstinenz, unter anderem weil ich von einer King’schen Kurzgeschichtensammlung enttäuscht war, versuche ich es mit einem älteren Werk.
Stephen King, Achterbahn
Taschenbuch, 94 Seiten
Ich habe es ausgesucht, weil es dünn ist. Kein Scherz. Nach den Wälzern, die ich in der letzten Zeit gelesen habe, endlich wieder eine Länge/Dicke nach meinem Geschmack. Hoffentlich ist es der Inhalt auch.
Edit: Von vorne bis hinten gut. Spannend und zum Nachdenken.
Eine Sache stört mich dennoch:
Ich kniete mich neben das Bett und schlang meine Arme um sie.
Es geht um ein Krankenhausbett. Die sind doch immer ziemlich hoch. Wie kann er da seine flach auf dem Rücken liegende Mutter knieend umarmen? Er muss verdammt groß sein.
Bin ich zu pingelig?
Auf jeden Fall ist das Buch gut.
Und ich dachte meine 150 Seiten sind dünn. 
Sind sie ja auch. Ich liebe dünne Bücher.
1 „Gefällt mir“
Loriots Kleiner Ratgeber
Taschenbuch, 189 Seiten
16. Auflage
1 „Gefällt mir“
Peter James, Stirb ewig
Thriller, Taschenbuch
331 Seiten
Hinten drauf steht „Seine Story gehört zur ganz grossen Spannungsliteratur“. Hoffentlich.
Edit, 28.10.25: Es ist bis zum Schluss spannend geblieben. Kein Kapitel, das langweilig gewesen wäre. Leider gibt es einige grobe Schnitzer logischer Natur. Zum Glück schadet das der Geschichte in Summe kaum. Einige Formulierungen sind unglücklich, was ich auf die Übersetzung schiebe.
Ich höre als Unterstützung zur aktiven Prokrastination
Ashen Throne von Marie Niehoff.
Knapp 11 Stunden, die ersten 4 sind schon um.
„Eine von denen“ vom @Gschichtldrucker. Und es ist spannend und traurig und gesellschaftskritisch und wunderschön und wild und wütend und es berührt mich.
5 „Gefällt mir“
Kann ich nur bestätigen…emotional aufwühlend
4 „Gefällt mir“
Aktuell (zwei Drittel davon während der ICE-Fahrt zu und von einer Lesung in Berlin): „Was wir wissen können“ von Ian McEwan. Genial! Und mit jeder Seite beklemmender. Für mich das Buch des Jahres. In diesem Fall hatte Denis Scheck mal recht: Weltliteratur! Trotzdem oder deswegen nicht jedermanns Sache, leider.
1 „Gefällt mir“
Christine Wunnicke: Wachs.
Pflichtlektüre für das Mannsvolk, Vergnügen für die Frauen und vorzügliche Weiterbildung für die heilende Zunft unter den Schreibenden.
Vielleicht ist das Buch interessant, aber 24€ für 170 Seiten Ist aber schon … dreist.
Ja, mag sein. Wobei das, glaube ich, wohl nicht in der Entscheidung der Autorin lag. Hoffentlich gibts das bald als Taschenbuch. Und ich schenke meines der Leihbücherei.
1 „Gefällt mir“