Viel Spaß! Und lass dich nicht verteufeln …
„Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ von Jenny Downham
Es war einmal ein Kind, das zu einem schlimmen Mädchen heranwuchs. Sie schmiss und schlug um sich, schimpfte und fluchte. Sie war ein tölpelhafter Trampel und hatte keine Freunde. Ihre Lehrer hielten sie für schwachsinnig. Ihre Eltern waren mit ihrem Latein am Ende.
Und wieder ein Buch, das verhindert, dass ich das Wochenende in den Bergen verbringe…
Viel Spaß damit, mir als Nicht-Fan hat es gut gefallen. Ok, ich bin Eschbach-Fan, das spielt sicher mit rein.
Ich habe das Buch schon anderen Leuten empfohlen, die Drei ???-Fans sind und es dann gekauft haben. Vielleicht sollte ich Herrn Eschbach nach einer Gewinnbeteiligung fragen. ![]()
Fand ich großartig. Du weißt, dass es eine Trilogie ist? Es gibt noch Hide Out und Time Out. Die Geschichten werden direkt fortgesetzt, von daher sollte man die hintereinander lesen.
Habe ich vorhin leider erst gemerkt. Ich mag sowas nicht. Mal sehen, ob mich der gute AndreasE mit diesem Werk überzeugen kann, mich auch mit Mehrteilern anzufreunden.
Das Buch ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man einen völlig unglaubwürdigen Inhalt so verpacken kann, das er einfach nur Spaß macht. Das ist genau das, was ich bei Dan Brown vermisse.
Ich bin auf Seite 146 und begeistert.
Edit, 11.09.25: Bis zum Ende gut. Nur leider ist die Geschichte noch nicht zu Ende.
Geschrieben von @Bommel. Wenn es nicht von Tanja wäre, hätte ich niemals danach gegriffen. Ich muss aber sagen, dann hätte ich was verpasst.
Mein lieber Murakami liegt jetzt halb angefangen und beleidigt in der Ecke und muss warten.
Ich bin gespannt, welche Wendungen das Buch noch bereit hält. Nicht mein Genre und trotzdem lese ich es sehr gern. Klare Empfehlung.
Furchtbar, in der Tat.
Aber was kann man sich von einer puella diaboli auch anderes erwarten, als ein cor diaboli …
Vielen Dank für dein Lob ![]()
Herbert Knebel, Jetz is’, wo früher inne Vergangenheit die Zukunft war
Taschenbuch, 217 Seiten
Edit, 16.09.: Es hat leider nur bedingt Spaß gemacht. Nicht alle Charaktere lassen sich in Bücher quetschen. Einzelne Teile des Buches sind echt schlecht und würden hier im Forum bestimmt zerpflückt. Andere Teile sind mäßig lustig. Richtig lustig ist nichts.
Michael Sieben; Das Jahr in der Box.
Michael Sieben ist neben Tamara Bach die schönste Neuentdeckung für mich im heurigen Jahr.
Die herbste Enttäuschung: Schön ist die Nacht von Christian Baron. So ein hervorragender Soziologe der ist, so ein schlechter Belletristiker ist er auch. Hab den Roman nach 20 Seiten abgebrochen. Unlesbar. Schade.
Edit: Warum erinnert mich der 15-jährige Protagonist in Das Jahr in der Box bloß so an @michel ? Weil er Stephen King mag, selbst schreibt und eine Ärztin zur Mutter hat? Oder weil der Autor Michael heisst und in Ich-Form schreibt? Seltsam.
Lustig, aber vielleicht, weil wir fast der selbe Jahrgang sind (er ist 4 Jahre jünger glaub ich). Na ja, Michael ist ja eher, wie Stefan und Oliver, ein Sammelbegriff für uns Kinder der 70er.
Soooo es ist Herbst. Zeit für Kerzenlicht, Tee, Zimtrollen und Gruselgeschichten. Wobei… Eigentlich finde ich, es ist immer die richtige Zeit für einen schön düsteren Roman. Ich bin noch unentschieden. Ich habe hier seit einer Weile „Drood“ von Dan Simmons herumliegen. Vielleicht fange ich es endlich an…
Ich habe zufällig die „Warrior Cats“ (Band I) beim Stöbern im Zimmer meines Bruders entdeckt (der schon ausgezogen ist). Nach Rücksprache mit ihm darf ich es behalten und lesen! Das bringt mich übrigens dazu, mal wieder an meiner eigenen Katzengeschichte „Wild World“ weiter zu basteln!
Miauende Grüße
Super Girl
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Julia Wallis Martin, Das steinerne Bildnis
Hardcover, 288 Seiten
Ich kenne die Autorin noch nicht, doch der Klappentext hörte sich gut an.
Edit, 26.09.25: Schade. Der Klappentext ist besser als das Buch selbst. Ich habe mich gelangweilt. Außerdem ist es „komisch“ geschrieben, denn ich musste immer mal wieder zurückblättern, weil ich dachte „Hä?“. Kann auch an mir liegen. Jedenfalls hat mich die Geschichte nicht vom Hocker gehauen.
THOR von Wolfgang Hohlbein.
Neben bildgewaltigen Darstellungen auch sehr feinsinnig ausgearbeitete Beziehungsebenen.
Ich bin jetzt zu 70% durch mit Browns „Secret of the secrets“. Sagen wir, es ist nicht uninteressant zu lesen, aber je weiter das Geschehen fortschreitet, um so mehr ähnelt es einem Sachbuch für … ich will nicht zuviel verraten.
Ich liebäugele noch damit für die Herbstabende. Ein wenig ist das ja, wie einer dieser Escape-Room Adventskalender, wo man in jedem Kapitel ein Rätsel lösen muss (haben wir auch dieses Jahr wieder).
Nun ja, ohne zuviel zu verraten, es sit kurzweilig zu lesen und durchaus an einem (oder mehreren) dunklen Herbstabende zu lesen. Dazu eine Tafel dunkle Schokolade und ein Drum eines guten Single Malts.
