Sehr interessant! Danke!
Hört sich interessant an. Erinnert mich ein bisschen an die Animorphs-Reihe aus den 90ern von K. A. Applegate.
Das hier.
Echt jetzt, kein Scherz. Aber Samira und Alexandru haben Nachprüfung im September. Und was sollen die mit einem alten Mann im Freibad sonst machen?
Ich habe - entgegen meiner Gewohnheit - mit einem 2. Buch angefangen (zusätzlich zu Marc Elsbergs Helix), weil ein dickes Hardcover beim täglichen Radtraining dann doch etwas zu schwer in den Händen ist.
Also, beim Radfahren lese ich nun
Onkel Humbert guckt so komisch von Brigitte Kanitz.
Taschenbuch, 321 Seiten
Seichte Unterhaltung, die Spaß macht.
Joyce Carol Oates, Freaks Green Eyes.
Oates häutet den amerikanischen Traum. Darunter liegt die Hölle. Und ich beginne, mich vor der Wirkung meines Romanes zu fürchten…
Freaky ist ein Hammerbuch! Eines, das weh tut. Schon durch?
Ja. Alter, ich steig jetzt auch auf Vampire um. Die sind nicht so real. Oder?
Beauty must die, Kira Licht
Taschenbuch in schöner Aufmachung und tatsächlich fehlender Genreangabe (geht also doch). Es steht noch nicht mal Roman drauf. Englischer Titel, deutscher Inhalt.
589 Seiten
Ich habe Stephans Waldscheidts „Spannung/Suspense“ Schreibratgeber durch. Empfehlenswert? Ja, ich denke schon. Gerade wenn man damit Probleme hat. Das hatte ich allerdings nicht. (behaupte ich mal vollmundig ) Was nehme ich mit? Es gibt verschiedene Spannungsarten. Z.b Rätselspannung beim Krimi. Die Erwartung des Schreckens in einem Horrorbuch. Darüber habe ich mir nie so recht gedanken gemacht.
Ich habe das für mich nie so „benannt und deklariert“ für mich gab es nur die „Akute Spannung“ und die „Bohrende Spannung einer Erwartung“ (was er suspense nennt)
Er erwähnt, dass bestimmte Genres ein Versprechen an den Leser abgeben und dieselbe Szene, je nach Leser, komplett unterschiedlich wirken können. (Weil sie auf jeweils ihre Lieblingspannung hoffen)
Interessant war der Ausflug in Genres (und die Erwartungshaltung). Er meint, es wäre halt normal im Fantasysektor auf Orks, Elfen, Zwerge, Engel und Dämonen zuzugreifen (dann hätte der Leser direkt eine Vorstellung) und kaum einer würde neue Kreaturen erschaffen. Na ein Glück, habe ich in Schwertsünde weitgehend neue Kreaturen entworfen.
Was ich auch nett fand, seine Behauptung, die meisten Autoren sind etwas harmoniebedürftig und gehen zu nett mit ihren Protagonisten um. Da habe ich mich wiedergefunden
Was lese ich als nächstes? Warscheinlich Cor Diaboli von @Bommel
Streich das Wahrscheinlich und mach es!
Das letzte was ich las war das neue Buch von Stephen King, "Kein Zurück ". Ich bin eigentlich Konstant-King-Leserin, aber das Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen. Leider.
Ich freue mich. Bin gespannt was du sagst
Kira Licht arbeitet übrigens auch als Lektorin
Und dennoch ist in dem Buch ein Fehler. Auf Seite 584, ausgerechnet in der Erstausgabe.
Henny & Ponger, von Nils Mohl.
Was für eine spannende und supersüsse Sience-Fiction-Alien-Teenie-Lovestory! Dicke Empfehlung als Strandlektüre, am besten gleich auf Amrum, wo das ganze spielt.