Das aktuelle Buch von Martin Suter „Wut und Liebe“.
Er kann es. Mein Lieblingsautor und auch schriftstellerisch ein Vorbild.
Gruß aus MG
Klaus
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Ich habe gerade festgestellt, dass ich noch etwas von Martin Suter gelesen habe. Ich danke, dass hole ich demnächst mal nach.
Ich lese gerade der menschliche Makel von Philip Roth. Es ist ein Wiederlesen und ich habe jetzt ein Drittel durch. Die ersten Seiten fand ich etwas zäh, aber mittlerweile hat er mich wieder.
Und ich lese gerade die beiden Schreibbücher von Elisabeth Georges. Irgendwie lese ich sie tatsächlich parallel. Obwohl ich Wort für Wort schon lange habe und es mir nie so gut gefallen hat, habe ich jetzt mir auch das neue geholt und das holt mich irgendwie ab. Ich habe plötzlich das Gefühl, viele Sachen für meinen eigenen Schreibprozess gelernt zu haben.
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Janosch. Ach so schön ist Panama.
Ich brauch das grade. Genau das.
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Rumo hilft auch immer.
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Und ich habe den „Everest“ heute Morgen fertig gelesen! Der ist echt spannend!
Andreas Eschbach, Ausgebrannt
Taschenbuch, 748 Seiten
Es geht direkt sehr spannend los.
Ich kann es nur empfehlen. Aber das ist natürlich subjektiv.
„Wut und Liebe“ habe ich zu Ende gelesen. Wie immer war ich faszniert, wie man mit wenigen Worten Bilder hervorufen kann.
Aktuell lese ich von Elizabeth George „Was im verborgenen bleibt“. Ein Inspetor Lynley Roman. Es ist ein Krimi, aber keine leichte Kost. Das Thema ist FGM (female genital mutilation) und sowohl es eine englische Abkürzung ist, lese ich die deutsche Übersetzung.
Gruß aus MG
Klaus
Das habe ich heute beendet. Die Grundidee finde ich super, in einer Rezension las ich was von „Escape Room meets Big Brother“ und das trifft es ziemlich gut.
Gibt ein paar Abzüge, hat mir aber sonst sehr gut gefallen.
Mal sehen, was es als nächstes wird.
Ich lese gerade „Das Boot“ von Lothar-Günther Buchheim.
Brrr 
, ich werde es zwar zu Ende lesen, aber zukünftig bleibe ich dann doch beim Film. In dem Roman wird mir zuviel über Körperflüssigkeiten und Männer-Fantasien gesprochen. Ja, ich weiß, es beruht auf wahren Ereignissen, aber diese Passagen hätte der Autor gerne reduzieren dürfen. 