Ich bin quasi in den letzten Zügen von Lore von Alexandra Bracken.
Hier kämpft sich eine junge Protagonistin durch New York City, um griechische Götter aufzuhalten.
https://www.amazon.de/-/en/Lore-Spiele-haben-begonnen-kämpft/dp/3401606387/
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Notizen zu einer Hinrichtung - Danya Kukafka. Wahnsinnig spannendes Buch, psychopathologisch tiefgründig über drei Frauen, die mit dem Leben eines Serienmöders in Berührung gekommen sind.
Aktuell lese ich Solar von Ian McEwan und ertappe mich dabei, dass mir der unsympathische Protagonist immer besser gefällt. McEwan eben
Wallfahrt - Der Tod wird dich erlösen - Ulrike Gerold, Wolfram Hänel
→ Naja… Eigentlich netter Schreibstil, aber es passieren manchmal aus dem Nichts einfach Dinge, während Atmosphäre aufgebaut wird. Ich habe da manchmal wirklich nochmal einen Absatz vorher nochmal angefangen um zu schauen, ob ich was verpasst habe, aber nein, teilweise springt die Handlung wirklich eigenartig nach vorn. Bin noch nicht durch, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es überhaupt durchlesen werde.
In letzter Zeit liege ich mit meinen Käufen immer daneben (ich berichte hier schon gar nicht mehr davon meistens), ist es schon faszinierend…
Oh je!
Wie wäre es denn mal mit einem Koontz?
Wenn du lieber was Deutsches suchst, vielleicht sogar einen Krimi, der von einem Duo geschrieben wurde, dann kann ich dir „Die Spinne“ von Thomas Hesse und Renate Wirth empfehlen. Die Kritiken sind nicht herausragend, doch mich hat es sehr gut unterhalten. Ist allerdings ein Regionalkrimi.
Den musste ich gerade erstmal googlen. Aber ja, das wäre scheinbar eine Überlegung wert (sofern der Inhalt nicht zu hart ist).
Ich bin aktuell recht offen, was das Genre angeht. Mir gefallen aktuell aber keine Bücher, mit zu viel Mod und Totschlag. Krimis sind okay, aber nur, wenn es dort nicht zu wild wird mit den Grausamkeiten, wie es aber der Trend aktuell zu sein scheint. Egel ob Buch, Film, Videospiel: Immer wird die Gewalt krasser und krasser. Oder krasse Grausamkeiten und Folter etc. werden verherrlicht. Komischer Trend. Wenn sowas vorkommt, bin ich sofort raus. Da wird nicht eine Weitere Seite gelesen (oder keine weitere Minute geschaut/gespielt).
Dann greif lieber zu Andreas Eschbachs „Aquamarin“. Das ist ganz harmlos, trotzdem spannend und eine Geschichte, wie sie nicht alle Tage vorkommt. Es geht um ein Mädchen, das gemobbt wird und an sich etwas ganz Besonderes entdeckt.
Aktuell lese ich ‚Survival of the Richest‘ von Douglas Rushkoff, soeben erschienen bei Suhrkamp. Die perfekte Lektüre für alle, die sich über die Pläne und Motive der Tech-Milliardäre immer noch nicht klar sind.
Auf das Video von Markus Gasser hin, habe ich Sebastian Barrys „Jenseits aller Zeit“ nun zweimal gelesen… absolute Empfehlung!
Ich freue mich, dass Du die Strapazen einer virtuellen Everest-Besteigung im Winter auf Dich nimmst! Bitte warm anziehen und reichlich Glühwein mitnehmen! Allerdings fängt im wirklichen Leben draußen der Frühling an und mir ist gar nicht so sehr nach Kälte. Ich bin gespannt auf Deinen Kommentar!
Ich lese gerade „Eisrausch“ von Orlando hier im Forum und möchte bis zur LBM das Buch durchgelesen haben. Sollte ich schaffen!
Zwar noch nicht gelesen, aber neu auf meinem Lesestapel:
„Die Schlange am Rande der Welt“ (John Dickinson)
„Der Prinz unter dem Himmel“ (John Dickinson)
„Das Kind des Schicksals“ (John Dickinson)
Soll ein Dreiteiler sein. Ob der gut ist, kann ich erst sagen, wenn ich mit meinem Lesestapel weiter bin!
Gruß
Super Girl
Neulich hatte ich mich mit einem Freund unterhalten und wir hatten diskutiert, in welcher Reihenfolge man die Bücher des Commonwealth-Universum von Peter F. Hamilton am besten lesen sollte. Alle Bücher dieses Erzähl-Universums sind wirklich eine Menge Stoff.
Danach hatte ich Lust bekommen, die Hörbücher nochmal zu hören, und habe jetzt mit der Commonwealth-Saga Band 1: Der Stern der Pandora angefangen.
Tatsächlich zwei Romane zeitgleich je nach Restenergie:
Robert McCammon „Blutdürstig“ mit dem vermutlich schlechtesten Cover, die eine deutsche Auflage erhalten kann. Der Author von *A boy’s life (*dem vielleicht besten Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen (& gehört bei Audible) habe.
Daneben „The Keep“ von Paul Wilson. Ein guter klarer Erzählstil, kurze Kapitel, perfektes show not tell. Im englischen Original.
Beides Horror für Fans der klassischen Variante, wo Monster nicht nur Liebhaber sind, die im Sonnenschein funkeln.