Wie wahr, wie wahr. Meine Fresse, ist das Deep.
So viel Tiefsinnigkeit am frühen Morgen.
Wie wahr, wie wahr. Meine Fresse, ist das Deep.
So viel Tiefsinnigkeit am frühen Morgen.
Oh Gott, das gibt es noch?
Furchtbar dämliche Formulierung. Da fand ich „Schlefaz“ origineller (schlechteste Filme aller Zeiten). Also als Programmtitel.
Wenn ich das Wort „sozusagen“ höre, raste ich aus
Ich finde, auf solche Feinheiten darf man ruhig öfter hinweisen.
Dieser Thread ist für mich jedesmal ein Blick in die Abgründe der deutschen Nörglerseele. (Ich „hasse“ das Wort „deutsche Nörglerseele“ )
Keine Ahnung. Wir gucken (fast) nie Fernsehen. Ich kenne es daher nur von früher.
Füllwörter sind die Pest. Manche Autoren beladen ein einseitiges Exposé zu 30 % mit unnötigem Ballast – statt mit gesparten Mitteln die Story zu präsentieren.
Ich glaube, wir haben deinen Standpunkt verstanden. Genauso, wie der berechtigt ist, ist auch der Standpunkt derjenigen berechtigt, die Füllwörter einsetzen. Egal, ob sinnvoll oder nicht.
Zurück zum Thema, bitte
Das „sehr, sehr“ verwende ich gelegentlich.
Oh je. Du bist böse!
Also im Moment hatte und war.
Ich bin inhaltlich beim Schreiben gerade gut im Flow, aber gefühlt jeder Satz beinhaltet diese beiden Wörter. Ich schrei gleich, denn das bremst mich aus. Ist unsere Sprache so flach geworden? Soll ich einfach erstmal mit hatte und war weitermachen oder wie geht ihr da vor?
Wenn dir auf Anhieb was einfällt, direkt umgehen oder szenenweise überarbeiten. Wenn dich das ausbremst, dann erst ganz am Ende mittel Suchfunktion abgrasen und Alternativen finden.
So werde ich es machen. Das nennt sich dann wohl: Überarbeitung.
Zumindest ist das ein Teil der Überarbeitung. Du kriegst das schon hin.