Da Du hier abtauchen schon selbst genannt hast - wie wäre es mit auftauchen?
…tauchte orientierungslos aus ihren Wachträumen/Gedanken auf.
… mein Gedankenstrom wurde abrupt gestoppt und in die Wirklichkeit zurückgeworfen/zurückgezwungen…
Da Du hier abtauchen schon selbst genannt hast - wie wäre es mit auftauchen?
…tauchte orientierungslos aus ihren Wachträumen/Gedanken auf.
… mein Gedankenstrom wurde abrupt gestoppt und in die Wirklichkeit zurückgeworfen/zurückgezwungen…
Ist auftauchen nicht eher was in Richtung, dass jemand unerwartet dazu kommt?
Auftauchen geht auch aus einem Gedankenstrom /-sog /-strudel. Wenn in Gedanken abtauchen oder versinken geht, dann auch wieder auftauchen.
Stimmt auch wieder. Dann packe ich es mal zur Liste.
Ich wüsste nicht, warum man keine Lautmalereien verwenden sollte - das ist eines von unzähligen Stilmitteln - und immer eine Frage der Dosis und des richtigen Einsatzes?
Ich bin ein großer Fan von Erika Fuchs, sie hat viele solcher Lautmalereien in ihren Übersetzungen der Comics von Carl Barks verwendet. Eine schöne Lautmalerei kann mehr sagen als viele Worte … und dichterische Freiheit ist das doch auf jeden Fall? „Klonk! machte es, als der Spaten auf Metall traf …“
Von Erika Fuchs stammen übrigens auch die „Erikative“ … "stöhn, ächz, würg … "
Finde ich nicht. Wenn ich im Denkmodus bin kann es mir schon mal passieren, dass ich daraus regelrecht auftauche; ich erstmal benommen dasitze und versuche in der Realität wieder Fuß zu fassen.
ja, ich habe auch sofort an „hochschrecken“ gedacht.
Der Schrecken ist mir irgendwie zu heftig. Ich weiß auch nicht warum. Vielleicht sehe ich das morgen wieder anders.
Vielleicht magst du uns zwei drei Sätze drumherum an die Hand geben, dann ist es vielleicht einfacher sich in das fehlende Wort hineinzuversetzen?
Ach herrje. Du beziehst dich auf eine Wortsuche aus dem April 2022. Die Geschichte habe ich längst aufgegeben, weil ich sie nicht funktionierte. Ich habe sie allerdings zum Weiterschreiben „freigegeben“. Wenn du magst … Hier ist der Link dazu: Fortsetzung folgt? - Die Buchnachteule
Möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich nicht so gerne. Aber ich habe ja trotzdem schon jede Menge Anregungen, die alle hilfreich sind.
Also wenn mich plötzlich jemand anredet, dann ‚fahre ich zusammen‘, es reißt mich, kurzum ich zucke zusammen …
Irgendwie ist der Thread an mir vorbeigegangen. Brauchst du noch Ideen, Suse? Auch wenn ich Schreck nicht mit Panik gleichsetze, ist mir sofort „auflauschen“ oder „aufmerken“, „Aufhorchen“ eingefallen.
Momentan bin ich mit Ideen eingedeckt. Heißt aber nichts …
Wenn du kein passendes Geräusch findest, dann erzähle es uns. Lass es in unseren Ohren entstehen: „Meine Hände erbebten vom Widerstand, den die Schaufel erzeugte, als sie auf einen Widerstand traf. Ich verspürte an meinen Handgelenken ein feines Ziehen. Das kratzend kreischende Geräusch, wenn Metall auf Stein trifft, brachte mein Herz zum Bersten…“ (basierend auf die Erwartung der Vorgeschichte) – da wird jeder für sich den richtigen Ton oder Geräusch finden…
Ähm. Noch einmal.
Ich bin relativ neu hier. Kenne mich noch nicht ganz aus, was was ist… Werde es mir ansehen…
Ist relativ egal. Vielleicht hilft es jemand anderem.
is gut
Schau doch mal hier nach - Onomapoetika: | Labbé Kinderseiten
Es gibt auch eine Lexikon darüber: https://www.amazon.de/Lexikon-Onomatopöien-lautimitierenden-Wörter-Comic/dp/3881840362