So. Ist erledigt. @Arletta - Danke für die Inspiration.
Auf jeden Fall.
Dunkle Künste sind (für mich ganz persönlich) ein guter Grund, dein Buch zu lesen.
Ich selbst arbeite parallel zu meinen Busfahrergeschichten schon längere Zeit an einem Roman über einen Magier, der in einer der Warhammer-Fantasy ähnlichen Welt seine Queste zu erfüllen hat. Dafür verwende ich auch eine entsprechende Sprache und Satzbildung.
Ich bin also seeeehr gespannt
Das freut mich aber.
Busfahrergeschichten? Davon habe ich noch nie gehört. Bist du selbst Busfahrer?
Habe es mir gerade angesehen, XD.
Stimmt, du hattest mir damals ein Buch für meine Fortsetzung bei Seitenwind „die Höllenmaschine“ gegeben. Also danke nochmal.
Ja, ich bin selber Busfahrer und wurde durch einen Kollegen inspiriert, der sagte:
»Da passieren jeden Tag Dinge; man, man, man; damit könnte man ganze Bücher füllen.«
Und dann habe ich einfach eines gefüllt (ist nur noch nicht veröffentlicht).
Eine davon habe ich hier mal eingestellt und drei sind auf meiner Website www.a-i-schimmer.de
Das klingt sehr lustig. Muss ich mir durchlesen.
Habe die Geschichte gelesen. Wirklich sehr realistisch. Ich habe ein Deja-Vu .
Dankeschön
(aber sorry: hier geht es um dich, ich hätte es eher in PM schreiben sollen)
Ach was, ein paar Abzweigungen können nicht schaden. Ich habe mir übrigens deine Internetseite angesehen - da gibt es wirklich viel zu entdecken. Meine eigene Autorenseite ist auch schon fast fertig und ich hoffe, dass sie bald online geht.
Wie interessant! Ich denke, E.T.A. Hoffmann ist künstlerisch aktuellen Genres gar nicht so weit entfernt. Ich mag auch die alten Romantiker, wobei sie nicht gleichströmig gearbeitet haben. Ich gestehe: Eichendorffs rauschende Wälder, plätschenden Brunnnen u.m. entspannen mich. Im Deutsch-LK war ich wohl ziemlich allein damit, meine Liebe dazu hält bis heute. Jahrzehnte später. Oder gerade heute. Heinrich Heine ist ebenfalls einer meiner Favoriten. Aber okay, andere Richtung, als Du sie magst, vermute ich. Was mich inspiriert und ich auch umsetze, ist das bildhafte bis lautmalerische Schreiben. Dir viel Erfolg!
Danke dir! Eichendorf finde ich auch sehr schön und entspannend. Wie du sagst: Die Romantiker waren einander nicht gleich. Gerade diese Vielseitigkeit gefällt mir gut. Deshalb teile ich gern eher nach Kunstrichtungen als nach Genres ein. In der Romantik wurden schließlich Kriminal- und Schauergeschichten ebenso geschrieben wie Entwicklungsromane und viele andere Gattungen, die aber alle derselben Kunstrichtung angehörten. Mir gefallen all die unterschiedlichen Genres in dieser Richtung, wobei mir dieselben Genres aus der Epoche des Naturalsmus zum Beispiel nicht sehr zusagen.
Bildhaftes Schreiben ist mir auch ganz wichtig. Seit ich klein bin ist mein Denken stark mit Farben verknüpft, was sich in meinem Schreiben recht deutlich zeigt, denke ich. Ich arbeite gern mit Stimmungen.
Aus dem Leben eines Taugenichts ist herrlich.
Genau daran hatte ich gedacht. Bisher nur den Anfang gelesen, aber es steht auf meiner Liste.
Es lohnt sich. Vorhersehbar, aber amüsant bis zum Schluss.
Das denke ich mir. Vorhersehbarkeit ist ja bei einem Entwicklungsroman nicht wirklich schädlich.