Veröffentlichung "Inside Bruno Kosmalla"

Ich ergänze noch um James Last, Heitje und Roger Whittaker (Abschied ist ein schweres Schaf … ähm … scharfes Schwert) :smiley:
In der Schrankwand „brutal“ (echt klasse @narratöör ) meiner Oma standen Bücher von Simmel, Konsalik & Konsorten. Und in der Küche klebten Pril-Blumen. :slight_smile:

:thumbsup:
Genau nach dem Motto schreibe ich.:slight_smile:

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… wir hatten keine solche Schrankwand - nennt man das jetzt Kindheitstrauma? :wink: gg

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Wir schon, aber genau so …

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Wir auch!!!

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Ich muß leider sagen - ja. :frowning:
Aus Deinen früheren Aussagen entnehme ich. daß Du in einer Akademiker-Familie mit linken Tendenzen aufgewachsen bist. Ich bin Metzgersohn. Tja, Pech gehabt. Keine Eiche brutal sondern Louis Philipp oder Holzregale mit Waldkante. Du bist wahrscheinlich mit Satre gegängelt worden, Jazz, Klassik und Antiautorität. Ich mit James Last - danke liebe Pferedefrau, hatte ich bis gerade eben erfolgreich verdrängt:cry: - Autorität und Teppichklopfer. Ich würde ja gern in meiner Aufzählung Satre etwas Gleichartiges entgegensetzen, da wären dann aber nur die Todesanzeigen und die Rubrik “Und auch das geschah” aus dem Flensburger Tageblatt.
Ist schon irre, daß so viele hier diese Schrankwand kennen, ich hab Euch ja fast getriggert. Ich erinnere mich an alles, ich erspare Euch eine Aufzählung. Es würde auch jeglichen Rahmen sprengen. Ist es jetzt gut, diese Dinge, diese Umstände unserer Jugend wiederzuerkennen oder nicht so gut? Letztendlich sind die Schrankwand und James Last und der gnadenlose Äppelwoi von Heinz Schenk - fiel mir gerade noch so ein - keine so tollen Erinnerungen. Ich spüre förmlich die Enge meines Lebensraumes damals und gleichzeitig eine gewisse Enge in der Brust. Mittlerweile hat man ja im Idealfall alles verarbeitet und verknust - Slang! -, also alles weit weg und lange her.
Ergibt das jetzt ein Gefühl der Vertautheit? Positiv, negativ?

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Es ist mehr als gut, denn sonst würden wir unsere dadurch bedingten Einschränkungen gar nicht erkennen. Einschränkungen können auch öffnen und dafür sorgen, dass wir trotzdem auf dem Teppich bleiben. Was will man mehr?

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Es war doch schon immer so. Der blumige, sanfte Jugendstil löste die harsche Statik des Historismus auf, das Art Deco wiederum den Jugendstil. To be continued. Das Alte ist der Humus, der das Neue zum wachsen bringt.

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Das freut mich sehr. Licht und Schatten. Und es war ja eben so, unvermeidbar für jede Generation. Ich habe damals gelernt, was ich auf jeden Fall nicht will, try and error. Und habs dann doch so gemacht, nur die Schnitzel hab ich revoluzzig nie so totpaniert wie Mutti. Es braucht eben eine Weile bis zur Umsetzung. Aber. Alles das - und in etwa noch mal so viel in Cent wie das Bruttosozialprodukt von Albanien - hat mich geformt. Es ist okay.

So ähnlich, ich komme aus einer Filmfamilie, einer ziemlich chaotischen. Leiblicher Vater Regisseur (ich hab ihn nie kennengelernt), mein Stiefvater hatte Kunst studiert, war Toningenieur, Kameramann und hat zusammen mit Alexander Kluge Filme gemacht (keine Sorge, den muss man nicht kennen, kein Mensch kapiert bis heute einen Kluge-Film). Er war außerdem Nonkonformist und darüber hinaus überzeugter Marxist, an der Küchentür hing ein Poster von Marx, darunter stand ‘ohne Theorie keine Revolution’. Ich weiß noch, wie ich mit 6 Jahren verzweifelt versucht habe zu verstehen, was damit gemeint sein könnte.
Er liebte die Beatles (dafür war meine Oma Musiklehrerin und klassische Musik für sie der heilige Gral) und ja, den antiautoritären Schwachsinn hat man an mir gründlichst durchexerziert. Bücher wurden jeden Monat kartonweise angeschafft, zwar nicht so unbedingt nur für mich g, aber ich konnte mit knapp 5 Jahren lesen.
Ich wurde auf zig Demos mitgeschleppt, konnte ganz wundervoll Ho-Ho-Ho-Chi-Minh mitbrüllen und hab erst viele Jahre später rausgekriegt, wer das eigentlich war. Andere Mädels in meinem Alter wussten bereits, wie man Puppenmützchen häkelt, ich wusste dafür, was ein Wasserwerfer ist.

Ok, wir hatten keine so tolle Schrankwand, aber so ziemlich alle meine Schulfreundinnen hatten sowas im Wohnzimmer, und irgendwie fand ich die schon als Kind potthässlich. (Wir hatten überhaupt kein Wohnzimmer im üblichen Sinn, das war ne Wohnküche/Werkstatt/Diskussionszentrum/wasweißichwasnochalles).

Aber du glaubst nicht, wie sehr ich mich als Kind manchmal nach etwas mehr Normalität gesehnt hatte!

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Hallo Yoro und Narratör,

ich liebe es, solche confessiones-artigen Miniaturen zu lesen und sage euch beiden Dank für das wunderbar-lakonische, gleichwohl tief Blickenlassende daran. Das ist wirklich eine Kunst, etwas eigentlich sehr Komplexes auf so einen signifikanten, knappen Wortbestand einzudampfen, der dann in der Imagination gleichwohl eine ganze Welt aufzufalten vermag!

Mir wurde die … ähm … „Gnade“ (das mit Bezug auf die Confessiones Augustins) … oder eben der Fluch zuteil – ich weiß bis heute nicht, ob das eine oder das andere oder ein Bastard aus beidem das Richtige trifft --, in einem seltsamen Doppel dieser beiden antagonistischen Lebensformen aufzuwachsen, aufgrund sehr komischer Familienkonstellationen; und ich muß sagen, Yoros Statement, „du glaubst nicht, wie sehr ich mich als Kind manchmal nach etwas mehr Normalität gesehnt hatte!“, kann ich auch aus dieser Konfiguration heraus als infantile Sehnsucht bestätigen. „Das Ganze“ (was immer das sei: nach Adorno bekanntlich das Unwahre :see_no_evil:slight_smile: ist jedenfalls nicht immer einfach zu „verdauen“ gewesen in der eigentümlichen Oszillation zwischen Woodstock und „antiautoritärem Drill“ (dieses scheinbare Oxymoron ist beabsichtigt gesetzt) hier sowie eiche-rustikaler Zubetonierung der Lebenswelt und „Dienermachen“-Müssen vor jeden noch so widerwärtigem Arschloch dort (meine Schwester lernte dem parallelgehend noch, sehr graziöse Knickschen zu machen).
Allerdings muß ich eines auch sagen: Es gab immerhin ein Reservat in beiden Welten, das für mich frei von Gängelei und allerlei anderen Zumutungen aus diesen beiden Zombie-Welten war: Das Lesen. Wenn ich las, wurde darauf – und nur darauf – Rücksicht genommen (weil es einer der wenigen Überschneidungspunkte in beiden Welten war, der als „hoher Wert“ angesehen wurde). Und folglich las ich viel, weil es ein Fluchtpunkt war … – Eine kleine innere Welt, in welcher ich so sein durfte, wie ich wollte. Mein dabei ostentativ gepflegtes noli me tangere wurde akzeptiert, ja, sogar gefördert: „Psssssst! Palinurus liest“ … – Es mag sein, daß ich von daher eine hohe Affinität zu Rimbauds Diktum habe: „Je est un autre“ …

Daneben wurde das von mir natürlich auch ausgenutzt! :see_no_evil: Ich habe gar nicht immer gelesen, wenn ich – vorgeblich – las, sondern mich auch allerlei Träumereien hingegeben und Imago-Welten aufscheinen lassen vorm inneren Auge, die den realweltlichen Wahnwitz an der Veranstaltung ausblendeten bzw. auf etwas Gewünschtes hin überschritten.
Als ich mich zum ersten Mal mit Sartres These konfrontiert sah (als Erwachsener), daß der Schriftsteller ein (grundsätzlich) gestörtes Verhältnis zur Sprache habe (im Flaubert-Monument und auch in Die Wörter), war mir das unmittelbar einleuchtend: Denn die Flucht, von der ich eben sprach, war ja tatsächlich auch eine vor dem Gerede der Erwachsenen und der Bigotterie daran. Ihr Sprechen war korrupt: Ein Kind mag das nicht auf intellektuell durchgebildete Weise erfahren, aber wenn’s einen Sensus dafür gibt, so entsteht das Bedürfnis nach Separation auch aus einer Art *Instinkt *heraus. Tja, und so wird man schließlich zum Idioten der Familie! Ergo Schrifsteller, Musiker, Maler oder irgendetwas anderes – bspw. auch Philosoph oder „Hippie“ --, jedenfalls ein Mensch, dem die profane Welt allein – egal ob eiche-rustikal ausstaffiert oder mit Ho-Ho-Chi-Minh-Rufen beschallt – immer zu eng ist. Ich meine, es sind eben nicht zuletzt immer auch ästhetische Erfahrungen, die sie ausweiten können und dergestalt plumpe Identifikation mit dem jeweiligen Status quo – egal ob Heinz-Schenk-oder-Rudi-Carell-umwabert bzw. eben mit Marx-Plakaten zugekleistert – als allein Nichterstrebenswertes durchsichtig werden lassen.

Wittgenstein hat von Lebensformen gesprochen – also explizit im Plural! --, die von ihren je eigenen Regeln strukturiert werden, ohne daß sich erkennen ließe, es gäbe irgendwo DIE REGEL … Nö! Für diverse Lebensformen gelten eben auch unterschiedliche Konventionen. Ethisch betrachtet ergibt sich daraus, daß nicht DER ETHOS*** existiert – dessen sprachlicher Ausformung alle nachzulaufen hätten wie treudoofe Lämmer ihrem … ähm … Führer --, sondern daß ethische Grundsätze in jeweilige Lebensformen eingebettet sich und sich nur von daher, also aus der entsprechenden Lebenspraxis, rechtfertigen lassen. Und weil die Lebenspraxis nach Witti fluid ist, wandeln sich auch ständig die Maximen, nach denen zu handeln sei. Das ist eine Form von Nicht-Identität, die auch auf Kunst und ästhetische Erfahrung zutrifft. Und von daher gesehen leuchtet es ein, wenn es im Tractatus heißt: Ästhetik und Ethik sind Eins … Das Echo davon vernimmt, wer hören kann, auch an Foucaults Aufforderung, die Existenz – soweit es geht halt – zu ästhetisieren …
Hier schließt sich der Kreis: Wenn ich einigermaßen angemessen interpretiere, ist schon der kindliche Wunsch nach Rückzug in irgendein Reservat ein Reflex des Ästhetisierungsdiktums. Und wenn es einst mißlang, weil die Erwachsenenwelt es hinderte, bleibt die Sehnsucht danach doch bei manchen bestehen – und sie tun dann als Erwachsene, was ihnen in Kinderjahren verwehrt blieb: Sie geben den Idioten der Familie …

*Mir scheint einerseits, daß daher der kindliche Instinkt rührt, die Alten seien alle Lügner, weil sie zwar ständig so tun, als gäbe es DIE REGEL(n schlechthin) und alle hätten sich daran zu halten, obwohl für Kinder bald luzid wird, daß sich die Erwachsenen selbst eben oft nicht dran halten. Daß damit außerdem auch ein double-bind bei den Kids gesetzt wird, der später manchmal gravierende psychische Wirkungen zeitigt, sei hier nur erwähnt.
Und andererseits will mir auch scheinen, daß dieser Sachverhalt nicht nur auf der familialen Ebene gelegentlich negative Auswirkungen hat: Es gibt – je diverse – Ansprüche aus sozialen Großgruppen, politischen Bewegungen und ideologischen Instanzen, das „wahre Wissen“ um das „absolut Richtige“ für die Lebenswelt je für sich gepachtet zu haben. Nach Wittgenstein und Foucault, bei letzterem anders begründet, aber in der Konsequent gleich, sind solche universalen Geltungsansprüche allerdings nicht begründbar, obwohl jeweilige Begründungen gleichwohl stets als „einzig wahr“ ausgegeben werden. Daher rühren m.E. jene Konflikte, die heutzutage Gesellschaften sehr tief spalten und dadurch apokalyptische Visionen heraufbeschwören, bei denen nicht selten die uralten manichäischen Muster von radikaler Bosheit dort und selbstverständlichem Gut-Sein hier bedenkenlos bedient werden. Nach dieser Auffassung gibt es also auch gesellschaftliche double-binds. Was das bedeuten würde, möchte ich aber gar nicht ausmalen …

Schöne Morgengrüße von Palinurus

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Allen Schrankwänden und Schlagern zum Trotz: Ich hatte eine tolle Kindheit auf dem Bauernhof meiner Großeltern in den 1970ern. Ponyhof - im wahrsten Sinne des Wortes.
Das reale Leben hat den Ponyhof abgelöst. Die Pferde sind jedoch immer noch Teil meines Lebens. Und der Hund.:slight_smile:

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Das kann ich von mir nicht behaupten. Aber letztendlich sind Erfahrungen und Erlebnisse immer Langzeitnummern, die oft im ersten Augenblick negativ erscheinen, es aber nicht sind. Wie wenn man ein Kind davor bewahrt, sich ausschließlich von Pizza und Spaghetti zu ernähren. Im Moment ist das böse und einschränkend, in der Zukunft ist es etwas anderes. Und es sind auch viele gute Sachen aus diesen bösen Dingen erwachsen, die ich jetzt, im gesetzten Alter, durchaus bewußt zu schätzen weiß.
Und das ist es, was zählt: Was wir daraus machen, nicht was es zu sein scheint, es gibt immer mehrere Wege. Wofür entscheiden wir uns? Wird ein Mensch, der als Kind viel Gewalt erfahren hat, ein gewalttätiger Erwachsener oder wird er Jemand, der es besser, anders macht? Welche Parameter sind dafür zuständig, welche Knöpfe müssen gedrückt oder nicht gedrückt werden? Das ist exakt das, was mich interessiert.

Verehrter Palinurus, Niemand, Niemand kann so dermaßen treffend und intelektuell analysieren. Ich mußte den Text zweimal lesen. Ich ziehe meinen Hut vor Dir! Ich funktioniere eher intuitiv, ich könnte das nie so auseinandernehmen wie Du. Und vielen Dank für die tiefen Einblicke in Dein Leben, das ist schon recht intim. Bei meiner Vergangenheit wundere ich mich selbst ein bißchen darüber, daß ich so bin, wie ich bin. Und ich bin ertragbar zufrieden damit.

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Leider wird das niemals jemand beantworten können, denn sonst gäbe es vermutlich längst keine Gewalt mehr auf Erden. Ich denke da immer an hilflose Babys, mit denen irgendwann irgendwas passiert, das dann im Erwachsenen (Jugend-) alter zu nicht mehr nachvollziehbarer Gewalt führen kann.

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Das ist so nicht ganz richtig.
Es gibt ein paar Hinweise darauf, wie die menschliche Psyche so funktioniert. Bei vielen Serientäter geht um Selbstwertgefühl und Identität. Ted Bundy z. B. dachte lange, daß seine Großeltern seine Eltern seien. Es wurde damit eine uneheliche Schwangerschaft vertuscht, eine übliche Vorgehensweise in der Vierzigern und Fünfzigern. Da gibt da etliche Beispiele, die immer auf das Gleiche hinauslaufen. Man darf jetzt nicht daraus schließen, daß alle Adoptivkinder potentielle Serientäter sind, um Gottes Willen. Es bedeutet lediglich, daß wir uns mehr um unsere Kinder kümmern müssen. Nach einer langen Leidenszeit in der Geschichte, die sich über Jahrhunderte hinzog und in der Kinder als kleine Erwachsenene gesehen wurden, kam dann irgendwann im neunzehnten Jahrhundert die Pädagogik zum tragen und nach einer Welle der antiautoritären Erziehung in den Siebzigern, ist das alles wieder deutlich rückläufig. Kindeswohl, daß ich nicht lache! Der Ausdruck “Die Gesellschaft” ist echt überstrapaziert, aber letztendlich produzieren die Politik und die Menschen, die Kinder haben, kranke Geschöpfe, die mit der Realität nicht zurechtkommen, die sich allein gelassen und verraten fühlen. Und das mit Recht. Das schlechthin Böse soll auch existieren, wenn auch sehr selten. Du kommst auf die Welt und bist böse, es hat an Deinem vierten Geburtstag geregnet und daher schlitzt Du jetzt Omas auf und verscharrst sie im Wald - das sind Ausnahmefälle. Das alles ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen, ich lese nur bereits recht lang darüber.

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Im aktuellen Stern Crime (Ausgabe 32) geht der Bericht “Die Falle” im einzelnen (hab den Namen des Täters jetzt nicht parat) und allgemein auf Serienmörder ein. Sehr interessant (aber auch sehr erschreckend) zu lesen.

Waaahhhhh … lieber Narratöör, wenn du schon das Kopfkino dermaßen plastisch in Gang setzt, nimm doch bitte etwas Rücksicht auf die Arachnophobiker unter deinen Lesern. :wink:
Ich hab mich ja auch schon gebessert und ertrage mittlerweile schon kleine Spinnen, sogar in der Wohnung, aber die Vorstellung einer Tarantel auf einer Torte … ich fürchte, der nächste Käsekuchen wird hier auf sich warten lassen :rofl:.

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Ich kann ja nicht an alle denken…
Aber ein plastischer Vergleich ist das: “Er war so nervös wie eine langschwänzige Katze in einem Zimmer voller Schaukelstühle…”
Der Meister Raymond Chandler. Oder hast Du auch eine Felideaphobie?

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nee, ich liebe Katzen!

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Dir ist schon klar, verehrteYoro, daß Du mir eine gnadenlose Rezension um die Ohren hauen mußt, oder? Oder besser: Es würde mich sehr freuen. Das ganze Buch zu lesen ist eine andere Nummer, als ein paar Auszüge zu beurteilen. Beim kompletten Werk zählen auch die Reihenfolge der Szenen, die Logik, die dahinter stehen sollte, die Dramaturgie etc… Ich bin sicher, Du weißt, worauf es ankommt.
Krieg ich sowas von Dir?

Vorsicht mit solchen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen ggg.
Wenn du wirklich sowas möchtest, werde ich mal sehen, was sich tun lässt. Ich bin aber noch nicht durch mit Lesen.

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