Damit ich das richtig verstehen: Twilight ist doch die Geschichte mit dem Mädchen, dass sich ach so gerne von einem Vampir beissen lassen würde?
Ganz genau
Ich habs halt gelesen… alle 3 gekauft und nur den ersten Band geschafft *lol … weil ich wissen wollte „was verdammt nochmal ist da so toll dran“
Resümee danach… äh… keine Ahnung
Ja, so kann mans natürlich auch sagen
Nicht zu vergessen Jacob… der Wolf… als Nebenbuhler
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Wird ja keiner dazu gezwungen. Wobei, da kommt mir eine Idee … könnte man solche Bücher nicht als Foltermethode verwenden, um irgend eine (Genfer?) Konvention zum Umgang mit Gefangenen zu umgehen? muahahahaa
Haha… vermutlich
Das sind doch alles Kindermärchen. Totkäppchen, Schneeflittchen und die siechen Zwerge oder 50 Shades of Sackbauer - das ist Hardcore!
Find ich auch gut, hab allerdings erst 2 gelesen.
Yay… Was hast du den gelesen?
Hast du es gelesen? Das glaube ich nicht…oder doch?
In der Kälte der Nacht und Das Versteck. Hab noch 2 Hörbücher, die ich beim Bügeln anhören wollte, hab aber keine Lust zu bügeln.
Äh, „50 Shades of Sackbauer“ - ich fürchte, das verstehen nur Weanerianer wie @Charisma oder @nathschlaeger. Die Shade-Sache ist eine X-Akte - die liegt noch bei Froid. Hab ich nicht gelesen, nein. Ich bin vielleicht verrückt, aber nicht blöd.
Da hast du völlig recht… mit dem Sackbauer… hihi
Gute Frage ob man „Ein echter Wiener geht nicht unter“ noch irgendwie anschauen kann… außer der Silvesterfolge, die jedes Jahr im ORF gezeigt wird ^^
Doch doch.
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Na da schau her danke
Tatsächlich lege ich Bücher schon nach wenigen Seiten weg. Wenn ich meine freie Zeit mit einem Buch verbringe, dann will ich das genießen und mich nicht quälen.
Ich bin der Meinung, dass ein Autor, der es nicht schafft, mich mit den ersten Seiten in die Geschichte hineinzuziehen, es nicht verdient hat, dass ich sein Buch weiterlese.
Ich bin da anderer Meinung. Zu 90% dürfte es stimmen, dass mir ein Buch nicht gefällt, das mich nicht direkt zu Beginn fasziniert. Doch es gibt Ausnahmen. Ich kann da konkret Eschbachs „Quest“ benennen. Ich musste mich durch den Anfang durchwuseln. Dann wurde es gut. Es wäre sehr schade gewesen, wenn ich es weggelegt hätte.
ich habe vor vielen Jahren Koontz gelesen, sogar ne ganze Menge. Aber irgendwann war mir das glaube ich einfach über…
Ja, geht mir auch so bei Autoren, die ich zu viel lese…
Naja - ich gebe dem Autor ja auch etwas Zeit - aber wenn ich 20 Seiten gelesen habe und es nicht „gefunkt“ hat, gebe ich meistens auf. Mögliche Ausnahme: Irgendjemand hat mir vorher gesagt, dass der Anfang nicht so toll ist und das Buch dann besser wird - daher merke ich mir den Hinweis mit dem Eschbach-Buch