Jetzt noch für den Titel einen anderen, fetteren Font eventuell und insgesamt größer. Kann auch ruhig über zwei Zeilen gehen, finde ich.
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Die beiden gefallen mir sehr gut, Den Haupttitel etwas dicker, joa wäre das Salz in der Suppe.
Beim zweiten würde ich den Autor samt Hinterlegung, etwas weiter nach links verfrachten. Und schon hast du zwei, wirklich perfekte, Cover.
Ich ziehe meinen Hut, wirklich gut ungesetzt! Und es freut mich wirklich sehr, dass du meine Ideen so einfließen lassen hast.
Sorry, ich finde das Erste immer noch am besten. Es sieht toll aus, wegen der Spiegelung auf dem Wasser und der Unterbrechung mit dem Rahmen, worin der Titel steht. Kommt einem professionellen Cover am nächsten - nur meine Meinung.
Ich hätte lediglich die Schrift unten farblich verändert. Am besten so wie in dem Rahmen: hell mit dem gelblichen Rand oder Schlagschatten, fertig.
Moin,
ich habe hier spaßeshalber mal reingeschaut, weil mich die Gestaltung von Titeln schon immer fasziniert hat und ich gebe zu: Die Fotos sind klasse. Selbstgeschossen, oder Stock?
Was die Gestaltung angeht: Mit den leicht transparenten Hinterlegungen wird die Schrift tatsächlich besser sichtbar. Bei dem drittletzten (Bergsee) fallen sofort zwei Leerzeichen im Titel auf. Und mir persönlich fällt auf, dass der Name des Autors in allen der letzten Beispiele deutlich größer und/oder fetter ausfällt, als der Titel des Romans, der (meiner bescheidenen Meinung nach) durchaus mehr Gewicht haben darf. Die Untertitel darf ruhig noch deutlicher abfallen, als in den Beispielen, wobei das Bild mit dem Baum vom Größenunterschied Titel – Untertitel schon recht gut aussieht.
Was Schriften angeht, ist das ohnehin ausgesprochen Geschmacksache, aber ich würde mich entweder auf eine einzige Schrift einschießen, oder besser eine serifenlose Schrift, wie Helvetica, Arial, oder gern auch schönere Schriften (ich mag Arial nicht, sie ist aber als Beispiel gut) mit einer Serifenschrift (Beispiel dazu: Times New Roman) kombinieren, die gut miteinander harmonieren. Also nicht zu ähnlich, aber auch nicht gruselig verschieden sind. Leider ist die gigantische Auswahl z.B. bei Google Fonts so überbordend, dass ich mich schon lange nicht mehr traue, Vorschläge zu machen.
Dann kann der Romantitel prominent in z.B. der serifenlosen Schrift Aufmerksamkeit auf sich ziehen, während der Untertitel und der Autorenname wieder in der serifenverzierten Schrift daherkommt. Und das Wort „Roman“ würde ich ebenfalls serifenlos möglichst schlicht halten…
Das war jetzt viel Text – ich kann halt nicht anders 
PS: Das erste Bild mit dem harten Schnitt in der Mitte gefällt mir übrigens auch sehr gut!
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Danke auch dir für deine Meinung. Nun ja, Schriften - die meisten kosten Geld und wozu soll ich eine Schrift lizenzieren, wenn ich sie vll.t nur einmal brauche. Ich mag die Serifenfonts am liebsten
Das ist erstmal zur Seite gelegt, kann ich sicher noch brauchen
Hier jetzt die - hoffentlich - finalen Entwürfe, ich tendiere zu dem mit dem Ahpornbaum in der Mitte
das andere ist aber auch noch nicht aus dem Rennen
Jetzt sollte ich mal wieder ein paar Seiten schreiben, sonst habe ich am Ende - dank eurer Hilfe - das perfekte Cover und keinen Roman dazu
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DAS finde ich wahnsinnig witzig.
Ich tendiere auch zum ersten Bild, da es ja einen Bezug auf das Ende deines Romans haben soll. Wobei auch das zweite nicht von der Tischkante geschubst werden kann. Aber jetzt wo beim zweiten der Autorteil etwas weiter links ist, was soll ich sagen??? TOP 
Um es in Jugendsprache zu sagen: „Alter sieht krass aus!“ << ne das passt nicht zu mir… 
Ich suche nach einem vernünftigen Anfang und habe gerade mal 10 Seiten geschrieben
Die nächsten Seiten kommen bestimmt. Wenn ich stecken bleibe, bastel ich zwischendurch auch immer mal wieder an Covervarianten. Dabei habe ich dann oft eine Erleuchtung. Wird schon.
Na ja, ich hab ja vor ein paar Tagen meinen dritten Roman veröffentlicht, der vierte ist auch schon fertig und wird in ein paar Tagen veröffentlicht.
Ich schreibe schon mal zwei Manus parallel, wenns im einen nicht weitergeht, tut es das im anderen
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Ich hab jetzt einfach mal dein Einverständnis vorausgesetzt und mich auch dran versucht.
Irgendwie finde ich zum Titel ‚spät‘ die Herbststimmung passender, als sommerliches Grün.
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Deins ist noch das beste, wobei, erst seit du deine eigene Verbesserung (Lesbarkeit) gemacht hast. Generell finde ich einen Serifenfont für ein Cover, besonders einen Krimi, völlig untauglich. Ich würde Yoros Variante mit ein oder zwei Grotesk-Schriften bevorzugen. Auf dem Cover fehlt zusätzlich noch ein Krimibezug. Muss ja nicht gleich Blut sein, aber irgendwas, Mordwaffe, Zeitungsausriss, Projektil, irgendwelche Abgründe, die einen Kontrast zum heiteren Herbsttag bilden. Alpen alleine bedeuten gar nichts.
Ich nehme an, dass du mich meinst
Dein Einverständnis vorausgesetzt, bewahre ich deinen Entwurf auf - wer weiß, was mir meine Protas noch alles aufzwingen
Soweit ich das bisher überblicken kann, wird es keinen Mord geben.
Evtl. könnte man - in den Hintergrund versetzt - tatsächlich noch einen Zeitungsausschnitt einbauen
Ich meinte Yoros Entwurf. 
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Muss noch was anmerken.
Der auf den Entwürfen verwendete Titel ist nicht der Titel des Romans, habe ich nur verwendetm damit da nicht nur das Wort Titel steht. Der eigentliche Titel steht noch nicht fest
Sorry, dass ich hier für etwas Verwirrung gesorgt habe
jup, ich hab die Lesbarkeit noch etwas verbessert.
@nolimit wenn du mir deine Mailadresse PNst, kann ich dir die Photoshop-Datei mitsamt dem Herbstbild schicken.
Als Gimmick könnte man wirklich noch irgendwas Krimi-Bezogenes hinzufügen, z.B. irgendein Beweisstück, Tatwerkzeug etc. mit auf den Weg legen, wo es der Täter halt verloren hat. Fände ich nicht schlecht.
Aber ‚generell‘ alle Serifenfonts für ein Cover als untauglich zu erklären … na ja, du wirst deine Gründe haben. Ich meine, da spielt der eigene Geschmack auch eine nicht unerhebliche Rolle.
P.S: Das Bild stammt übrigens aus Midjourney
ok, noch ein Versuch mit anderen Fonts:
Name,Titel und ‚Roman‘ - Schriftzug sind Trajan pro 3, der übrige Text Aktiv Grotesk Ex. Beides sind Adobe Fonts.
Hat auch was, mir gefallen beide.
@nolimit, es ist deine Entscheidung.
Hallo @nolimit , du hast geschrieben, das du unsere ehrliche Meinung hören möchtest und Kritik verträgst.
Also, ich empfinde die meisten Cover, auf denen nur Landschaft drauf ist, kein so besonders schönes Motiv, die Darstellung des Textes nicht so gelungen ist und dieser auch nicht besonders gut lesbar ist, meist nicht als Einladung, das Buch zu kaufen.
Hier stelle ich mal ein Buchcover ein (als Muster) welches ich sehr ansprechend finde. Der Titel ist in einem auffallenden Rahmen angeordnet und gut lesbar. Die Darstellung des Titels, des Rahmens und die Auswahl des Motivs, die ganze Ästhetik mit der Gesamtheit der Farben, finde ich bei diesem Cover sehr gelungen. Die Gestaltung ist somit sehr ansprechend und lädt mich ein, mal einen Blick in das Buch zu werfen. Wenn das Cover gut ist, vielleicht ja auch das Buch?
Vielleicht nimmst du dies ja als eine Idee, etwas ähnliches, aber eigenes, zu entwerfen. 
Mir gefällt das Cover überhaupt nicht. Das Grüne mit dem rosaroten Titel auf dem dunklen Untergrund. Da weiß ich gar nicht, wohin ich zuerst gucken soll. Aber ich bin sowieso ein Verfechter von „Don’t judge a book by its cover.“
Geht mir ähnlich. Das Pink passt nirgendwo dazu (bei einem Foto als Hintergrundbild sollten sich die Textfarben im Foto wiederfinden), die schwarzen Textboxen finde ich viel zu wuchtig und auch zu nahe übereinander.
Ich würde das Buch nicht mal in die Hand nehmen. Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker, man kann es eh niemals allen recht machen.