@Milar Ich habe eben meine Beiträge #54, #62 und #67 geändert.
Schaut mal, ob es so besser passt.
Sylter Krimi 4. Teil
Glanz parkte den Wagen und stieg aus.
“Das hat dein Chef ja ganz gut erkannt”, flüsterte ich Kurt zu, als er die Autotür öffnete.
“Oh nein, du schon wieder”, stöhnte Kurt genervt.
“Ja, ich”, antwortete ich amüsiert. “Könntest du die Tür bitte auflassen? Damit ich raus kann?”
“Können Geister denn nicht durch Türen gehen?” Kurt blickte über seine Schulter zu mir nach hinten.
“Tja, ich offenbar nicht. Kurt, bitte hör mir zu”, flehte ich ihn an, als er ausstieg und schon die Tür schließen wollte. “Wenn du mir hilfst, helfe ich dir.”
“Ach ja? Du kannst mich mal …”
“Kurt, wo bleibst du denn?”, rief Glanz.
“Ja, ja, ich komm ja schon.”
“Willst du nicht die Tür schließen?” Glanz sah Kurt prüfend an. “Bist wohl ziemlich mit den Nerven runter, Junge. Der Tot deines ehemaligen Schulkameraden hat dich wohl doch ganz schön mitgenommen.”
Kurt nickte knapp, schlug die Tür zu und folgte Glanz zum Juwelierladen.
Auf dem Weg ereilte Kurt ein Hustenanfall. Mittlerweile hatte er so oft husten müssen, dass er es drauf hatte, in die Armbeuge zu husten.
“Bist du etwa infiziert?!” Sein Vorgesetzter vergrößerte den Sicherheitsabstand.
“Die Zigaretten.”
“Du keuchst ja! Hast du Atemnot?”
“Wovon denn?”
Kurts Chef machte Anstalten, ihm den Zutritt zum Juwelierladen zu verwehren. Ja, klar! Das kam ihm jetzt gerade gelegen, um unbeobachtet Spuren zu verwischen. Aber mit mir hatte er nicht gerechnet. Selbst wenn er sich bereits angesteckt haben sollte, sehen konnte mich ja auch Kurt nicht. Diesmal musste ich nur schnell genug sein, um ins Gebäude zu gelangen.
Die Kommissare Selina Sommer und Fiete Petersen betraten den Juwelierladen.
Oskar Glanz und sein Assistent Kurt waren gerade dabei, alle Oberflächen sorgfältig mit schwarzem Puder einzustäuben, um Fingerabdrücke zu sichern. Kurt mit dem Pinsel vorneweg und Glanz mit der Spurensicherungsfolie direkt auf seinen Fersen.
Fiete nieste, dieses Pulver reizte ihn immer dazu. Natürlich in seinen Ärmel. Das Medaillon brannte immer noch in seiner Hosentasche. Er schlenderte betont lässig hinter einen der Verkaufstresen, der noch nicht eingestäubt war, und bückte sich, wie um sich etwas genauer anzusehen.
Selina hatte sich zu Glanz und Kurt gesellt, die Gelegenheit war günstig.
Verstohlen fingerte er in seiner Tasche nach dem Medaillon und wollte es gerade herausziehen …
“Hast Du was entdeckt?” Selinas Stimme erklang direkt über seinem Kopf. Er zuckte zusammen, das Adrenalin sprudelte in seinen Ohren und sein Herz klopfte hoch im Hals. Einmal tief durchatmen.
“Äh, ja, dachte ich zumindest. Aber ist wohl doch nichts.”
“Na gut. Viel werden wir hier wohl nicht erfahren. Lass uns aufs Präsidium fahren, diesen Wernecke in die Mangel nehmen. Der weiß doch etwas.”
Widerstrebend stand Fiete auf.
Das funktioniert gut.
Gute Idee
Vielleicht sollten wir uns ein Limit setzen. So ca. 200 Taschenbuch-Seiten?
Lass mal hören bzw. lesen
Ich pass mich gern an.
Habe ich angepasst.
Würde ich nicht. Wenn es läuft, lassen wir es einfach laufen.
Je mehr Vorgaben ich habe, desto schwerer fällt es mir, irgendetwas zu schreiben.
Was würde sich denn ändern, wenn wir nicht mehr “einfach drauflos” schreiben?
Gibt es dann Bedingungen, die einzelne Szenen beinhalten sollen? Beziehungen zwischen Figuren, die beachtet werden müssen? Bestimmtes SoSein von Figuren, warum sie etwas sagen oder tun würden oder eben gerade nicht?
Wäre sicher eine gute Übung für mich, was “Auftragsarbeiten” angeht.
Hier das Handlungsgerüst in chronologischer Reihenfolge. Hat nichts mit der Erzählweise zu tun. Namen sind provisorisch. Der Schluss, wie sich Hansen an Grushenko und Korodyn rächt, ist noch offen. Da die Polizei weiss, das Grushenko kriminell ist, aber ihm nie etwas nachweisen kann, könnten sich auch Petersen und Sommer an einer illegalen Aktion gegen Grushenko beteiligen. Um Veronika zu schützen, liegt Hansen viel daran, dass die Lösung nachhaltig ist.
Sylter Krimi Handlung
Philipp Hansen arbeitet im Klub Killzone als Türsteher. Besitzer des Klubs ist Vitali Grushenko. Hansen hat eine Freundin, Veronika. Grushenko umwirbt sie, sie lehnt ab. Das führt zu Spannungen zwischen Hansen und Grushenko. Hanssen weiss, das Grushenko Veronika früher oder später auf den Strich schicken wird.
Erich Wernecke, der Juwelier, besucht ab un zu den Klub. Grushenko weiss, wer er ist und setzt Rosalie auf ihn an. Diese verführt Wernecke. Es kommt zu mehreren Treffen, ein paar davon finden in einem Zimmer im Privatbereich des Klubs statt. Durch Alkohol und Kokain lässt sich Wernecke zu Vielem hinreissen. Dabei werden sie gefilmt. Beim letzten Treffen sind zwei Männer anwesend. Sie zeigen Wernecke die Aufnahmen. Dieser ist entsetzt. Die Männer stellen ihre Forderung. Entweder er lässt eines Abends den Laden und den Tresor offen oder die Filme werden veröffentlicht. Wernecke willigt ein.
Eines Tages wird Hansen ins Büro von Grushenko gerufen. Anwesend ist auch Boris Korodyn, ein Mann fürs Grobe. Grushenko schlägt Hansen einen lukrativen Job vor. Er müsse zusammen mit Korodyn Schmuck abholen. Alles ganz leicht. Er verspricht ihm, dass er Veronika in Ruhe lässt, wenn er den Job erledigt. Hansen willigt ein. Bevor Hansen ins Büro kam, gab Grushenko Korodyn den Auftrag, Hansen nach der Arbeit zu liquidieren.
Hansen und Korodyn gehen nachts in das Juweliergeschäft und sammeln alles ein. Ein Medaillon gefällt Hansen und steckt es in seine Hose, um es Veronika zu schenken. Mit dem Schmuck gehen sie Richtung Westküste. Dort wartet ein Boot, um den Schmuck zu übernehmen. Am Kliff machen sie eine Rauchpause. Dabei stösst Korodyn Hansen in die Tiefe. Den Schmuck bringt er zum Boot.
Am nächste Tag wird der tote Hansen gefunden. Petersen steckt das Medaillon ein. Der Raub beim Juwelier wird gemeldet. Kurt hat ein Problem mit seinem Chef.
Nach den Aussagen von Wernecke kontrolliert die Polizei den Klub. Die Frau und die beiden Männer sind sind nicht mehr auf Sylt. Das Zimmer wurde entfernt und ein anderer Raum eingerichtet. Die Aufnahmen gelöscht. Der Schmuck ist nirgends zu finden. Grushenko kann nichts nachgewiesen werden.
Petersen bereut seine Tat. Er weiss nicht, wie er es wieder loswerden soll. Helga kann er es nicht schenken, jemand könnte das Medaillon erkennen, wenn sie es tragen wurde. Er wird von Kurt kontaktiert. Dieser hat zusammen mit Hansen einen Plan ausgeheckt. Petersen übergibt Kurt das Medaillon, dieser legt es zu den Privatsachen von Glanz. Petersen leitet eine Untersuchung gegen Glanz wegen Unterschlagung von Beweisstücken ein.
**Figuren
**
Philipp Hansen … Türsteher
Vitali Grushenko … Klubbesitzer, Chef einer Verbrecherbande
Veronika Grushenkova … Grushenkos Frau
Boris Korodyn … Vertrauter von Grushenko, Mann fürs Grobe
Fiete Petersen … Kommissar
Selina Sommer … Kommissarin
Birthe Hansen … Polizistin
Oskar Glanz … Chef Spurensicherung
Kurt … Assisten von Glanz
Erich Wernecke … Juwelier
Rosalie … Auftragsfrau
Helga Keuterer … Findet den Toten am Strand
Rufus … Bluthund
Vielen Dank an Milar,
jetzt blicke ich wieder durch.
Ich finde es eh sehr schwierig über Zeug zu schreiben das ich nicht kenne: Sylt, Polizeiarbeit, norddeutsche Mentalität.
Noch ein Vorschlag wie es enden könnte:
Philipp erinnert sich wieder (vielleicht aufgrund einer Bemerkung von Selina, die sich erinnert woher sie Philipp kennt)
Kurt hilft Philipp. Mit dem Schlüssel von P. Kommen sie in den Club. Sie belauschen ein Gespräch, wie die Beute von der Insel gebracht werden soll. K. und P. Folgen den Russen an den Strand, wo das Boot liegt. Unterwegs verständigt K. Kommissar Petersen. Mit Hilfe von P. kann K. die beiden Russen überwältigten. Kurt ist der Held. Er wird befördert, Glanz wird strafversetzt wegen Unterschlagung von Beweismaterial.
@Pferdefrau Das Boot liegt in der Nacht, als der Juwelierladen ausgeraubt wird, am Strand. Es ist der Grund, wieso sie an die Westküste gehen. Nach Übergabe des Schmuckes wird es wegfahren. Niemand würde mit geraubtem Schmuck an Bord noch lange liegen bleiben.
Zum anderen haben Grushenko und Korodyn keinen Grund für eine Flucht. Es gibt keine Beweise gegen sie.
In einem normalen Krimi ist die Verhaftung der Höhepunkt. Aber in dieser Geschichte sollten wir ein paar Briketts mehr dazulegen. Philipp will sich rächen und auch seine Freundin vor Grushenko schützen. Wie in einem guten Actionfilm sollen die Bösen am Schluss sterben. Wie der Showdown aussieht, weiss ich auch noch nicht. Aber wenn die Charaktere genauer ausgearbeitet sind und die Geschichte mehr Details hat, wird sich das ergeben.
Bei einem Schuldspruch würde er entlassen. Wenn er glaubhaft machen kann, dass ihm das Medaillon untergeschoben wurde, würde er versetzt oder selber kündigen. Auf jeden Fall wäre er weg und Kurt kann übernehmen.
Auch ich habe keinen blassen Schimmer davon. Aber dieser Teil des Schreibens heisst Recherche.
Okay, legen wir ein paar Briketts mehr drauf
Hm … wie will er das machen?
P. könnte sich auch - mit Hilfe von Kurt - an eine Kellnerin (Natascha aus Novosibirsk?) des Clubs wenden.
Kurt gibt sich als Freund von P. aus und bittet sie um Mithilfe bei der Aufklärung des Mordes? Vielleicht hat sie was gesehen/belauscht. Oder weiß, wo sich die Russen aufhalten? Der Club ist ja wegen Corona zu und die beiden sind verschwunden.
Gesteht der Juwelier alles und führt Fiete auf die Spur der beiden?
@Pferdefrau Ich weiß jetzt, wo das Problem liegt. Wir haben unterschiedliche Ansichten von der Figur Grushenko. Für Dich ist er ein Krimineller, der nach der Tat untertaucht. Für mich ist er ein Gangsterboss, der in verschiedene kriminellen Aktivitäten verwickelt ist. Die Polizei weiß das, kann ihm aber nie etwas nachweisen. So jemand flüchtet nicht oder versteckt sich. Der amüsiert sich über die Polizei, die ins Leere greift. Es ist die Rolle des übermächtigen Bösewichts, der scheinbar unbesiegbar ist.
Diese beiden Sichtweisen führten zu Irritationen. Für mich war es nicht nachvollziehbar, wieso er flüchtet; für Dich waren meine Aussagen nicht nachvollziehbar. Mal schauen, wie die anderen die Figur Grushenko sehen. Da müssen wir uns auf ein Bild einigen.
Die nachhaltigste Lösung ist, dass Grushenko am Schluss tot ist.
Ja, aber ohne Beweise kommt das nie vor Gericht (In Bezug auf Grushenko). Für den Juwelier könnte es ein juristisches Nachspiel haben, wenn der Arbeitgeber ihn einklagt.
Ja, stimmt.
Aber wer fährt dann weg?
Wir sollten es machen, wie Alex vorgeschlagen hat. Die bisherige Geschichte in den offenen Lesezirkel stellen und alle Kommentare in diesen Thread. Dann fällt es wieder leichter, reinzukommen.
So geht es mir im Moment auch. Ich muss gestehen, dass ich keine Idee habe, wie es jetzt weitergehen könnte.
Schauen wir mal, was die anderen meinen. Wär schon schade, wenn es sich totlaufen würde.
Ich dachte, der ist selbstständig und ihm gehört der Laden … kann er also vielleicht wegen versuchten Versicherungsbetrugs drankommen. Oder so.
Boris Korodyn und Rosalie, mit der Beute. Die brauchen wir vielleicht nicht unbedingt die ganze Zeit vor Ort, könnten sie wieder auftauchen lassen, weil Grushenko ihn zurückbeordert hat. Ein Mann fürs Grobe ist auch gut für einen Showdown.
In der betreffenden Nacht kamen zwei »Mitarbeiter« der Organisation von Hamburg zur Inseln, übernahmen den Schmuck und fuhren wieder zurück. Boris bleibt auf der Insel.
Rosalie hat die Insel schon früher verlassen (vor Corona). Es liegen ein paar Wochen dazwischen. Sehe jetzt auch, dass das mit den zwei Männern so nicht geht. Wernecke wird erst kurz vor dem Raub mit den Aufnahmen erpresst.
»Das hier ist Erich Wernecke, der Geschäftsführer des Juwelierladens.« In der Realität ist es ein Laden von Wempe, eine Firma mit vielen Filialen. Als Geschäftsführer muss er seine Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber und seine Reputation gegen die Veröffentlichung der Aufnahmen aus dem Klub, die ihn sehr unvorteilhaft aussehen lassen, abwägen. Als Selbstständiger würde ihm die Wahl leichter fallen.
Habe in der Mittagspause über den Geist sinniert. Hatte der nicht einen Anker im Brustkorb? Hat der den als Geist auch noch? Und wie groß ist dieser Anker? Was für eine Sorte Anker? Würden Insulaner über Anker fachsimpeln? Würde er einen bei Bewegungen behindern? Verschwindet der Anker, wenn der Forensiker ihn entfernt?
Ich saß auf einem Bürodrehstuhl und sah dem Forensiker bei der Arbeit zu. Natürlich war ich nackt. Kein schlechter Körper eigentlich. Ok, etwas mehr Sport hätte nicht geschadet. Aber ich musste mir nicht peinlich sein. Der Anker steckte fehl am Platz in meinem Brustkorb. Ich fragte mich gerade, ob sowas weh tut, als er brutal aus meinem Körper gerissen wurde. Höllische Schmerzen, ich bäumte mich auf, meine Muskeln verwandelten sich in einen einzigen Wadenkrampf und meine Lunge explodierte. So war das also. Als ich wieder Luft bekam, sah ich den Anker in den Händen des Forensikers. Gleichzeitig fühlte ich mich befreit. Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass der Anker nicht mehr in mir steckte. Ein angenehmes Gefühl. Vielleicht sollte mich mir als Andenken einen Anker stechen lassen.
Der Geist steckt mental noch im Menschenkörper, er will Türklinken drücken, kann es aber nicht und er hat seine Geisterexistenz noch nicht verinnerlicht, die es ihm ermöglich, durch geschlossene Türen zu gehen.
Alles gute Fragen, die wir beim Ausarbeiten klären müssen.
Am Anfang der Geschichte steckt der Geist ein Medaillon in die Hose. Er kann also Gegenstände bewegen. Daher müsste es für ihn auch möglich sein, Türen zu öffnen oder schliessen.
Grushenko entführt Veronika und hält sie im Untergeschoss des Klubs gefangen. In einem unbenutzten Kühlraum, in dem bald der Sauerstoff knapp wird.
Philipp will schauen, wie es Veronika geht, und geht zusammen mit Kurt zu ihrer Wohnung. Dort gibt es Kampfspuren. Er vermutet, das Grushenko dahinter steckt. Kurt meldet das Petersen. Dieser ruft Helga an und sagt, dass er sie und Rufus brauche. Helga ist Hundetrainerin und übernimmt mit ihrem Hund auch Aufträge für die Polizei.
Die Polizei fährt zum Klub, der sich in einem grösserern Gebäudekomplex befindet. Während sich die Polizei und die Gangster im Klub eine Schiesserei liefern, versuchen Philipp, Kurt, Helga und Rufus Veronika zu finden. Rufus kann sie schnell zu dem Kühlraum führen, aber der ist abgeschlossen. Den Schlüssel hat Grushenko.
Von den gelagerten Möbel in den Gängen nimmt Kurt auf Anweisung von Philipp ein Tischbein mit. Sie gehen nach oben und schleichen sich hinter die Gangster. Philipp lenkt diese ab und Kurt schlägt sie nieder. Für die Polizei sieht es aus, als handle Kurt im Alleingang.
Die Polizei nimmt die Gangster in Gewahrsam. Aber Grushenko und Korodyn konnten fliehen. Helga setzt Rufus auf die Fährte von Grushenko und Petersen, Sommer, Philipp und Helga verfolgen die beiden. Es geht Richtung Westküste. Die Menschen bleiben weit hinter den Verfolgten, aber Rufus ist den beiden dicht auf den Fersen. An der Klippe kann Rufus Korodyn stellen. Dieser will dem Hund ausweichen und stürzt hinunter. Rufus nimmt jetzt Grushenko ins Visir. Dieser schiesst auf Rufus und verletzt ihn. Rufus greift Grushenko an und durchbeisst ihm die Kehle.
Petersen, Sommer, Helga und Philipp kommen an. Helga und Selina kümmern sich um Rufus, Petersen durchsucht Grushenkos Jacke und Hosen nach dem Schlüssel. Philipp sieht, dass es für ihn nichts mehr zu tun gibt. Nachdem Petersen ein paar Schlüssel gefunden hat, macht er sich auf den Rückweg. Philipp schliess sich ihm an. Nach einer kurzen Strecke entdeckt Petersen ein Tandem vom Veloverleih »Hier könnte Deine Werbung stehen, @narratöör« im Gras liegen. Er nimmt das Fahrad und fährt mit Philipp zum Club. Dort befreien sie Veronika.
Gibt das ein Happy End? Kurt wird als Held gefeiert. Veronika verliert Philipp.
Super @Milar
Ich hab noch ne Idee bzgl. Veronika/Grushenko/Philipp:
Veronika ist die Frau von Grushenko. Der hat herausgefunden, dass sie eine Affäre mit Philipp hat und ihn verlassen will. Darum lässt Grushenko Veronika einsperren und Philipp ermorden.
Nach ihrer Befreiung erfährt Veronika, dass Philipp tot ist und ist natürlich am Boden zerstört.
Ich hab eine Idee für die nächste Szene. Mehr dazu später …