Keine Ahnung, ob das jetzt noch reinpasst, aber ich versuchs einfach noch mal. Das letzte, an das ich mich erinnere, war das Gespräch mit Petersen, bei dem Kurt immer zur Seite geguckt hat. Falls da jetzt was redundant ist, dann ist das so.^^
“Mensch Kurt”, sagte ich, als wir außer Hörweite waren und duckte mich, als ob mich jemand sehen könnte. “Du darfst mich nicht immer angucken. Die halten dich noch für bekloppt und sperren dich weg.”
“Ich bin dir nur wichtig, weil ich der einzige bin, der für dich sprechen kann.” Er senkte den Kopf.
Oh Mann! “Nein, so ist das nicht. Ich mag dich. Wirklich.” Er war mir trotz all seiner Tolpatschigkeit ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite hatte er natürlich recht: Ich war auf ihn angewiesen. Noch.
“Echt?” Wieder folgte er mit seinem Kopf meiner Stimme.
Jetzt setzte ich mich ihm auf die Schultern und sprach von oben herab. “Ja, echt.”
Er richtete sich auf, hob das Kinn und sagte: “Danke. Du bist wirklich ein Freund.”
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber meine ideale Position für das nächste Gespräch gefunden, sollte ich noch einmal soufflieren müssen.
Vorsichtig zog Oskar die Bilder hervor und traute seinen Augen nicht, als er die Personen auf den Fotos erkannte. Er fühlte seine Ohren heiß werden. Rosalie, dieses Flittchen! Er wusste, dass sie kein Engel war, aber das war zuviel! Eines der Bilder war besonders widerlich. Es zeigte seine Frau in schwarzer Reizwäsche, die den nackten Juwelier wie ein Pony hinter sich herführte. Mit zitternden Fingern schob Oskar die Fotos zurück in den Hefter. Ihm war übel. Er stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und versuchte, seinen Atem zu kontrollieren. Tränen des Zorns traten ihm in die Augen. Was für eine Demütigung! Wut und Enttäuschung stieg in ihm auf. Erneut überkam ihn eine Welle der Übelkeit.
Hm, Ponygirl - bis dahin super! Aber die sichergestellte Beute unterm Schreibtisch und auch noch die Waffe unbeaufsichtigt … das erscheint mir nicht ganz schlüssig. Auch sollen die Taschen ja schwer sein (siehe oben irgendwo).
Ich hätte die Taschen in der Asservatenkammer, also in Glanz’ direktem Machtbereich, verortet - und Waffen gibt es dort sicher auch.
<Lücke>
Glanz müsste also wieder in sein Büro/Labor-Gebäude (für diese Story liegt das halt nicht direkt zusammen).
Veronika soll noch in Gefahr geraten und Kurt zum Helden werden, er soll sie ja retten.
Im ganzen Trubel landet dann auch das Medaillon letzen Endes bei Veronika, so schließt sich der Kreis.
»Bitte legen Sie die Akten wieder hin.« Kommissar Petersen stand mit Veronika Grushenkova in der Tür.
»Ach ja. Und wann wollten sie mich informieren?«, fragte Glanz mit aggressiven Ton.
»Herr Glanz, bitte beruhigen sie sich. Ich weiß, das muss schwer für sie sein. Wir können später darüber reden. Aber im Moment muss ich mich um Frau Grushenkova kümmern. Bitte verlassen sie mein Büro.«
»Grushenkova? Die Frau vom Klubbesitzer? Das wird ja immer besser.«
Petersen ging auf Glanz zu und versuchte, ihm die Akte wegzunehmen. Glanz stieß ihn von sich weg, ergriff die Schreibtischlampe und schlug sie an Petersens Kopf. Benommen ging Petersen zu Boden, Grushenkova schrie kurz auf und blieb geschockt stehen. Glanz beugte sich zu Petersen hinunter und nahm die Waffe und das Reservemagazin aus dem Holster. Als er wieder stand, steckte er das Reservemagazin in seine Hosentasche und trat Petersen ins Bein.
»Aufstehen! Und ja keine Tricks. Ich werde schießen.«
Er richtete jetzt die Waffe auf Grushenkova und befahl: »Helfen sie ihm auf die Beine. Aber dalli.«
Sie half Petersen aufzustehen, der noch unsicher auf den Beinen war. Die Wunde am Kopf blutete.
»Jetzt nehmen sie die Handschellen aus seiner Tasche und legen sie ihm an. Die linke Hand vorne, jetzt die Handschellen zwischen den Beinen hindurch und an die rechte Hand hinten. So kann er keine Dummheiten mehr machen. Und jetzt zu den Arrestzellen. Wir gehen Rosalie besuchen.«
Petersen stand in gebückter Haltung vor Glanz.
»Herr Glanz, das führt zu nichts. Sie haben keine Chance. Geben sie auf.«
»Das wollen wir doch sehen. Ich fange erst an. Oder wäre es ihnen lieber, wenn ich sie beide hier umlege? Also, Abmarsch. Und warnen sie ihre Kollegen, nicht zu schießen. Sonst gibts ein Blutbad.«
Zusammen gingen sie zu den Arrestzellen. Grushenkova half Petersen beim Gehen. Inzwischen war auch die ganze Polizeistation über die Geiselnahme informiert. Die Beamten hielten Abstand und hielten sich an die Anweisungen von Petersen, nichts zu unternehme, was die Sicherheit von Veronika gefährdet. Sommer übernahm die Führung.
Bei den Arrestzellen öffnete der wachhabende Polizist die Tür zu Rosalie. Glanz und seine Geiseln gingen hinein.
»Da ist ja meine Rosalie. Jetzt weiß ich endlich, was für eine verdammte Nutte du bist. Ich habe dich mal geliebt, aber jetzt bist du mir scheißegal. Ich werde mir ein neues Leben aufbauen ohne dich. Aber dafür braucht man Geld, das ich mir jetzt holen werde.«
Er wandte sich zu Petersen.
»Gib deinen Leuten die Anweisung, die Tasche mit dem geraubten Schmuck sofort zu mir zu bringen.«
» Das kann ich nicht machen. Bitte überlegen sie sich die Sache noch einmal. Ich kann ein gutes Wort für sie einlegen. Sie sind einfach etwas aus der Fassung geraten. Das können wir wieder hinbiegen.«
»Etwas aus der Fassung geraten? Wieder hinbiegen? Wollen sie mich verarschen wie die anderen. Dann zeige ich ihnen mal, wie die Sache jetzt läuft.«
Er zielt mit der Waffe auf Rosalie und schoss ihr in den Bauch. Sie schrie und sackte zu Boden. Dort blieb sie vor Schmerz stöhnend liegen. Petersen und Grushenkova starrten zuerst fassungslos auf Rosalie, dann wollten sie ihr helfen. Glanz hinderte sie daran.
»Nun, wie stehts jetzt mit der Tasche? Je schneller ich sie bekomme, umso früher können die Sanitäter kommen. Sprechen sie mit ihren Leuten, Kommissar Petersen«, sagte Glanz süffisant.
Petersen sah ein, dass es im Moment keine andere Lösung gab. Er stellte sich in den Türrahmen und ruft nach Selina.
»Selina, wir brauchen dringend eine Arzt. Aber dafür musst du zuerst die Tasche mit dem Schmuck bringen. Wir haben keine Wahl.«
Hat etwas gedauert, weil ich anfangs keinen Schimmer hatte, wie das ablaufen soll. Wichtig ist, dass das Ganze vorbereitet wird. Bei Glanz muss man von Anfang an zeigen, dass er frustriert ist und etwas an ihm nagt. Sonst wirkt der Gewaltausbruch am Schluss zu aufgesetzt. Ist etwas brutal geraten, aber man soll gegen Schluss die Schraube anziehen.
Super, Milar, so passt es! Nur: Veronika heißt doch Grushenko. Nicht Gurshenkova. Was mir noch aufgefallen ist: Du wechselst vom Präteritum ins Präsens.
Die Abenddämmerung brach herein. Nach und nach gingen die Lichter auf der Kurpromende an. Kurt erhob sich von der Bank. Ihm war kalt. Er ging zu seinem Auto und schloss die Tür auf.
“Du willst doch nicht ohne mich fahren?”, fragte ich.
“Nein, natürlich nicht. Würde mir nie einfallen”, antwortete er sarkastisch. “Na los, steig schon ein.”
Ich lümmelte mich gemütlich auf den Rücksitz. “Wo fahren wir hin?”
“Zu mir nach Hause. Ich muss mich aufs Ohr legen. Es war ein anstrengender Tag.” Kurt startete den Wagen und fuhr los. “Was ist denn hier los?”, murmelte er, als er sich dem alten Telekomgebäude näherte, in dem die Spurensicherung untergebracht war. Vor dem Gebäude und vor den angrenzenden Polizeicontainern wimmelte es nur so von Beamten. Einige von ihnen schon in Zivilkleidung. Kommissarin Sommer kam gerade zur Tür heraus. Ihr folgte ein Beamter, der die Taschen mit dem Schmuck trug. Kurt parkte seinen Volvo und stieg aus. “Was ist denn passiert, Frau Sommer?”
“Herr Pfeiffer! Wo kommen Sie denn her? Ich habe schon nach ihnen gesucht.”
“Nach mir gesucht? Wieso das?”
“Das ist jetzt einerlei. Wir haben ganz andere Probleme.” Kurts Müdigkeit war verflogen, nachdem Selina ihm erzählt hatte, was sich im Polizeicontainer ereignet hatte.
“Glanz, dieser miese alte Sack”, stieß Kurt aus. “Den kauf ich mir!”
“Na, na, Herr Pfeifer.” Selina grinste.
“Lass Sie mich mit ihm reden”, sagte Kurt.
Selina überlegte einen Moment. Dann nickte sie. “Okay, kommen Sie mit.” Bevor sie jedoch die Beute übergab, befahl sie den umstehenden Polizisten, sich möglichst unauffällig an allen in Frage kommenden Fluchtwege zu postieren. Auch am Flughafen.
“Denken Sie, dass Glanz versuchen wird, mit einem Flugzeug zu entkommen?”, fragte ein Zivilbeamter.
“Wir müssen alle Möglichkeiten in Betracht ziehen”, antwortete die Kommissarin.
Während sie weitere Instruktionen erteilte, wandte ich mich an Kurt.
“Hast du schon eine Idee, wie wir Glanz aufhalten können?”, fragte ich.
“Nein”, gestand Kurt. “Aber wir werden auf jedem Fall an ihm dranbleiben. Schließlich gilt es, Veronika zu befreien. Und ich habe große Lust, Herrn Glanz da hin zu treten, wo es wehtut.”
“Mein lieber Kurt, so kenne ich dich gar nicht.” Ich grinste. Kurt grinste zurück.
“Los, komm, schnappen wir ihn uns.”
Wie @Ingo S. Anders schon erwähnt hat, ist das -ova oder -owa ein Anhang bei einer verheirateten Frau. Interessanterweise wird der Zusatz nicht nur bei slawischen Namen verwendet. Auch russische Frauen, die mit einem Schweizer verheiratet sind, haben manchmal den Zusatz. Das gibt dann eine Frau Müllerova oder Steinmannova. Es scheint, als legt ein Teil der Frauen Wert auf diesen Zusatz. Ist gewöhnungsbedürftig. Wenn es Dich stört, kann ich den Zusatz weglassen.
Ich habe den Text während der Arbeit eingetippt. Da habe ich nicht so darauf geachtet. Ist ein Fall für die Überarbeitung.
Wegen Gewicht eines Geistes. Ich kam auf die Frage, weil die Luft auch einen Druck ausübt. Die ist auch unsichtbar und man kann sie nicht greifen. Ist ein Geist nichst, dass keinen Einfluss auf die Umgebung hat? Aber wenn er Gegenstände bewegen kann, kann er nicht nichts sein. Verdrängt ein Geist die Luft? Wenn die Berührung oder Nähe eines Geistes ein Frösteln erzeugt, dann muss der Geist einen anderen Zustand als die Luft haben. Ich überlege deshalb, ob man einen Geist auf der Schulter spürt oder nicht spürt.
Das mit dem -ova wusste ich nicht. Sehr interessant. Wieder was gelernt
Den Geist stelle ich mir so vor, wie die Hausgeister bei Harry Potter. Das er Gegenstände bewegen kann, könnten wir ja auch weglassen.
Von wo fährt Selina weg? Ich dachte, wir haben einen Polizeicontainer und das alte Telekomgebäude nebenan. Gibt es noch ein Gebäude der Spurensicherung?
Wenn jemand eine Geisel benutzt, lässt man ihn in der Regel durch. Da muss viel gegeneinander abgewägt werden. An erster Stelle steht die Unversehrtheit der Geisel. Wie gross ist der Schaden, wenn man ihn durchlässt? Wann hat man eine gute Chance zu einer Befreiung? Wenn kein Zeitdruck besteht, wartet die Polizei eher ab, wie sich die Sache entwickelt.
Das Druckmittel, um den Schmuck zu bekommen, ist die verletzte Rosalie. Wenn er nach draussen geht, kann Rosalie medizinisch versorgt werden und es besteht kein Zeitdruck mehr, Glanz den Schmuck sofort zu übergeben. Im Gebäude wäre er auch sicherer vor Angiffen.
Als Glanz würde ich bei den Arrestzellen bleiben und auf den Schmuck warten. Dann gibts einen Austausch Rosalie gegen Schmuck. Danach lasse ich für mich und die Geisel das Abendessen bringen.
Es wäre schade, wenn wir die Spannung zu schnell wieder auflösen würden. Wir haben noch die ganze Nacht vor uns. Zuerst im Polizeigebäude, dann die Fahrt zum Hafen und zuetzt der Showdown im Hafen. Da kann man noch vieles einbauen. Wenn man Spannung aufgebaut hat, sollte man sich zuerst diese Fragen stellen: Wie kann ich die Spannung steigern? Wie kann ich die Spannung halten? Erst am Schluss kommt die Auflösung der Spannung.
Der Geist steckt am Anfang der Geschichte das Medaillon in die Tasche des Toten.
Das mit den Örtlichkeiten habe ich übersehen. Sorry!
Statt abrieglen eher unauffällig postieren? Beamten in Zivil?
Dachte ich erst auch. Aber dann dachte ich, dass er doch lieber so schnell wie möglich flüchten will.
Ich dachte, Veronika ist die Geisel Und das mit Rosalie nur ein weiteres Druckmittel. Wenn ein Austausch stattfindet und Glanz mit dem Schmuck flüchtet, kann man ihn ja eher zur Strecke bringen. Ich bin davon ausgegangen, dass er Veronika entführt, um freie Bahn zu haben …
Ja klar! Einsatz Kurt und Philipp Kurt soll ja Veronika befreien. Vielleicht noch eine Verfolgungsjagd mit Motorbooten?
Ja, aber das kann man ja noch ändern. Was den Geist betrifft, haben wir alle irgendwie andere Vorstellungen. Das müssen wir noch anpassen.
Ich nehm meinen Beitrag #231 gern raus. Und warte mal ab, was die anderen meinen.
Irgendwie bin ich im Moment etwas durcheinander
Für die Story könnte es noch eine Außenstelle der Spusi geben, in der die Asservate gelagert werden und Glanz sein Hauptbüro hat.
Ja, sobald der Schmuck übergeben ist - finde ich auch besser im Arrestbereich - und Glanz eine „bewegliche“ Geisel braucht, um zum Hafen zu flüchten. Vermutlich hat er ja gar nicht vor, Veronika mitzunehmen, das wird dann auch gefährlich für sie. Dafür müsste sie auch mit Petersen zu Rosalie gesperrt werden. Petersen muss zurückbleiben, vielleicht schießt Glanz ihm ins Bein, oder so.
Passt doch bis zum Funkspruch aus der Zentrale.
Das ist eine recht technische Sicht auf Geister:kissing: Ich denke, man spürt eher eine „Gegenwart“ oder „Anwesenheit“ …
Ja, scheint so. Das mit dem Medaillon am Anfang könnten wir ggfs. anders lösen, wenn Phillip später erst lernt, sich zu materialisieren - damit könnte auch die Fähigkeit einhergehen, Gegenstände zu bewegen.
Genau. Bei einer Geiselnahme sind immer Polizisten in Uniform und Zivil in der Gegend und auf möglichen Fluchtrouten postiert. Manchmal offen, manchmal versteckt. Auch Scharfschützen legen sich auf die Lauer, um keine Gelegenheit zu verpassen.
Wieso soll er ohne Schmuck flüchten? Der soll seine Zukunft finanzieren. Ohne Geld kommt er nicht weit. Seine Bankkonten sind gesperrt. Eine Flucht ist teuer. Er braucht neue Ausweise, muss Transportmittel finanzieren, Leute schmieren.
Ist sie auch. Rosalie war das Druckmittel für den Schmuck. Durch die Verletzung wurde die Polizei unter Zeitdruck gesetzt. Glanz wird zusammen mit dem Schmuck und Veronika als Geisel zum Hafen fahren. Wie ich sehe, soll Petersen nicht weiter als Geisel dabeisein.
Hatten wir schon mit Grushenko. Ich finde eine Wiederholung nicht gut. Sieht nach Ideenlosigkeit aus.
Dann lassen wir es einfach im Sand beim Toten liegen.
Die Asservatenkammer ist in einem Polizeigebäude besser geschützt. Hier werden ja wichtige Beweise, Drogen und wertvolle Gegenstände aufbewahrt.
Für mich besteht keine Notwendigkeit dazu. Er kann ihn einfach in einer Zelle einsperren. Oder hat Glanz noch eine Rechnung mit Petersen offen?
Es gibt auf Sylt einen Flughafen. Er könnte auch mit einem Flugzeug flüchten. Ein kleines Sportflugzeug. Oder er kapert den Learjet eines Promi.
Moin,
ich habe meinen Beitag #231 gelöcht und den Beitrag #227 geändert. Schaut mal, ob es so besser passt.
Ich dachte eher an eine Übergabe am Fluchtauto. Aber eine Übergabe drinnen ist doch besser. Vielleicht schießt er ja doch einen Polizisten an. Es muss ja nicht Petersen sein.
Eine Flucht per Flugzeug finde ich eher unrealistisch. Ich wäre für einen Showdown im Hafen. Vielleicht kentert das Boot, bevor Glanz es aus dem Hafen schafft? Kurt springt Veronika hinterher und für Glanz kommt jede Hilfe zu spät?
Ich geh jetzt Brötchen holen und wünsche euch allen einen schönen Sonntag
Die Anpassung der Nachnamen an das Geschlecht der Personen wird in den slawischen Sprachen unterschiedlich stark gehandhabt. Im Polnischen haben z.B. Herr Nowak und Frau Nowak den gleichen Nachnamen, aber die Frau von Herrn Nowakowski heißt Nowakowska und das Ehepaar zusammen wird Nowakowscy gennannt (so steht es dann z.B. auf ihrem Klingelschild).