Kann schon passieren, aber das Muttis Bude und deine gleichzeitig abfackeln ist eher unwahrscheinlich, dann passiert schneller sowas wie „Wir versaufen unser Mutti ihr klein Häuschen.“
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„Moment, Herr Gerichtsvollzieher - die Backup-DVDs bleiben bei mir, die gehören nicht zum Haus!“
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Man könnte wirklich fast denken, dass die letzten Jahrzehnte in Sachen Cloud still und heimlich an den meisten Forumistas vorbeigezogen sind. Google. OneDrive. iCloud. So schwer kanns eigentlich wirklich nicht sein.
Das hat wohl eher was mit fehlendem Vertrauen zu tun.
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Diese eine Szene in „Creed 1“, wo Rocky seinem Schüler einen Trainingsplan auf ein Blatt Papier schreibt. Der Junge fotografiert das Blatt und geht. Rocky: „Willst du dir den Plan nicht mitnehmen?“ Creed: „Ist schon in der Cloud!“ Und Rocky schaut konsterniert in den Himmel.
Diese Szene ist bittere Realität für uns Boomer!
Also ich habe auch jeweils das gesamte Projekt in einer Datei und habe meine Backups nach dem 3-2-1 System (3 Backups, auf mindestens 2 Geräten davon mindestens 1 außer Haus) aufgebaut.
Mein PC enthält 3 Festplatten, eine NVMe auf der sich ausschließlich das Betriebssystem samt Programmen aber eben überhaupt keine Daten befindet und zwei Festplatten auf denen die Daten liegen. Diese sind per RAID-1 (also Spiegelung) angebunden, wenn eine stirbt hat die andere alle Daten. Das ist automatisch mein erstes Backup und ist direkt auf dem selben System.
Mein zweites ist mein NAS daheim und mein drittes ist mein selbstgehosteter Git-Server, der in einem georedundanten Rechenzentrum läuft.
Mein Haus fackelt ab? Kein Problem, mein Buch kann trotzdem veröffentlichen.
Selbst in einem Atomkrieg ist unwahrscheinlich, dass zeitgleich alle Rechenzentren in Singapur, Japan, Brasilien und Finnland getroffen werden 
Und Git ist halt DAS Tool für Versionskontrolle.
CLOUD ist, wie vieles in der IT, eine Abkürzung
Cannot
Locate
Our
Users
Data
Das erinnert mich an PCMCIA, das ist ein alter genormter Steckplatz für Erweiterungskarten von Notebooks.
PCMCIA = People Can’t Memorize Computer Industry’s Acronyms.
Und, um nicht nur offtopic zu schreiben:
Ich sichere mein komplettes System mit Acronis; das ist Backup und Virenschutz zugleich und aus meiner Sicht wirklich professionell. Außerdem ist es ein Schweitzer Anbieter, also per Definition vertrauenswürdig. 
Bevor ich mein Manuskript einer „Datensammelkrake“ wie Google geben würde, würde ich eher einen Papierausdruck in einer wasserdichten Plastiktüte im Garten vergraben. 
Genau!
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Ist wohl immer noch die mit Abstand sicherste Art Daten zu speichern. Hat halt andere Nachteile
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Ja, meine Datei hat inklusive Geistertext etwa eine Viertelmillion Wörter. Wenn ich davon jeden Tag die neueste Version auf Papier ausdrucken wollte, müssten viele Bäume sterben. Also bleibe ich bei meinen externen Festplatten.
ich habe gleich ein Bild.
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Das hat auch was, das klaue ich Dir für meine nächste Schulung, wenn ich zu meinem „Kapitel“ in der Schulung über die drei wichtigsten Regeln der Computerei allgemein komme:
- Backups.
- Backups.
- Backups.
Deine Variante sorgt bestimmt für einen sicheren Lacher.
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Was die Veranstaltung vermutlich deutlich auflockern wird, was dir wiederum mehr Schulungsteilnehmer fürs nächste Mal sichert, wenn sich das herumspricht.
Unsere Maulwürfe und Wühlmäuse würden Corinnas vermeintliche Datensicherheit zudem höchstwahrscheinlich ignorieren.
Ja, die verschleppen dann die Plastiktüte in den Nachbargarten…
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Wären das dann Whistleblower-Maulwürfe?
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Nur, wenn sie auspacken.
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Womit die Datensicherung komplett futsch wäre.
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Deswegen hoste ich alles selbst So kann ich die moderne Technik nutzen und hab selbst die Kontrolle über alles.
Was schwierig ist, wenn man keine Ahnung hat. Andererseits kann man sich die Ahnung auch aneignen. Ich bin da selbst etwas unschlüssig.