Serien im TV aus neuer Sicht

… echt jetzt - Hörspiel? Ist mir entgangen. Wird sofort nachgeholt. Danke für den Hinweis!

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Ja, das gibt es schon eine Weile, war auch Finalist beim OhrCast-Wahl zum Hörspiel des Jahres 2016.

Helmut

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Ich revidiere meine Ansicht, nachdem ich alle Teile gesehen habe. Von den Schauspielern und der filmischen Umsetzung her - nach wie vor sehenswert.
Wenn jemand das Buch kennt, ist die Verfilmung nur Mittelmaß. Direkt nach dem letzten Teil habe ich begonnen, das Buch erneut zu lesen (bin jetzt zu 2/3 durch) und stelle fest - es fehlt viel, sehr viel sogar. Knapp 900 Seiten kann man nicht in 6 x 45 Minuten unterbringen, das Buch hätte Potential für wenigstens zwei Staffeln gehabt.

Aber bitte - selbst anschauen und eigene Meinung bilden

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Hab leider niemanden gefunden, bei dem ich es ansehen könnte. Vielleicht gibt es das ja mal irgendwann als DVD.

Da stimme ich dir zu. Gegenüber dem Buch ist es höchstens Mittelmaß.

@Suse Also sei nicht enttäuscht, schau es dir an, wenn du irgendwann mal Gelegenheit hast. Aber du hast jetzt nichts Tolles versäumt. Lies lieber auch das Buch nochmal.

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Nachdem hier viele so begeistert vom Buch (Eine Billion Dollar) sind, sollte ich mir das auch mal antun. Das ist eines der wenigen Eschbach-Bücher, die ich nicht kenne. Habe nur mal das vierteilige Hörspiel gehört, was es auch gibt, das war jetzt nicht so meins. Aber da verhält es sich sicher ähnlich wie bei der Verfilmung, dass es eben dem Buch nicht das Wasser reichen kann.

Schöne Grüße

Helmut

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… war eines meiner ersten Eschbach-Bücher. Lesen lohnt sich wirklich; ich habe mir gerade vorgenommen, es nochmal aus dem Regal zu holen. Hätte ich es bloß nicht verliehen - und nie zurückbekommen.

Gibts für nen Zehner (der sich lohnt) als Ebook

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Ohne nochmal. Hab’s noch gar nicht gelesen. :smile:

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Dann lies nur das Buch, haste mehr von ^^

Abartig. Ich verleihe aus dem Grund nichts mehr. Habe das leider schon öfter erlebt.

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… schon längst erledigt :wink:

… brächte ich nicht fertig. Ich bin der, der den anderen ihren Lesestoff förmlich aufdrängt … seit Erfindung des e-books hat das zugegeben nachgelassen.

Bin übrigens ein großer Freund des elektronischen Lesens, auch wenn das Verleihen damit schwieriger geworden ist. Das Gefühl, hunderte (oder eher tausende) von Büchern jederzeit bei sich zu haben, ist großartig, das Lesen extrem komfortabel (schon, weil ich die Schriftgröße und Helligkeit jederzeit meinem ophtalmologischen Befinden anpassen kann, aber auch die Nachschlage- und Übersetzungsfunktionen sind himmlisch hilfreich).
Fachbücher (bei mir medizinisch) wiegen nun nicht mehr Tonnen, sondern nur noch Gramm. Und dank Suchfunktion kann ich sie auch „nutzen“, muss nicht ewig suchen und blättern.

Abseits davon: warum die Preise regulärer elektronischer Bücher sich kaum von den „analogen“ Hardcover-Versionen unterscheiden, erschließt sich mir nicht. Aber persönlich kaufe ich - weil es so einfach ist und man das Objekt seiner Begierde so schnell in der Hand hat - gefühlt vier- bis fünfmal häufiger, als in der Prä-E-Book-Ära. Wie geht es Euch diesbezüglich??

Empfehlen kann man die Bücher ja trotzdem. Bei zwei Personen bin ich nicht so pingelig, wobei eine auch zu meinen Testleserinnen gehört. Die andere ist verlässlich. Doch sonst … Am Schlimmsten finde ich "Hab ich nie gehabt. Das musst du verwechseln … " Ich weiß ganz genau, wem ich was gebe und finde das mehr als frech, aber naja. Was soll man dazu groß sagen, außer konsequent zu antworten: „Nein. Kann ich dir nicht leihen.“

Ich kaufe elektronisch sowie analog und gehe auch oft zum Bücherschrank, lese und stelle dort wieder was Anderes rein oder dasselbe Buch, nachdem ich es ausgelesen habe. Je nachdem, wie es mir gefallen hat.

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„Da stimme ich dir zu. Gegenüber dem Buch ist es höchstens Mittelmaß.“

Danke für die Einschätzung. Hatte mir schon überlegt, vorübergehend ein Abo deswegen abzuschließen (via amazon prime aktuell günstig), aber ich bin skeptisch. Meine bisherigen Erfahrungen mit Buch-Verfilmungen sind nicht so prickelnd. Man erhofft sich dadurch eine Erneuerung der Erstleser-Begeisterung, wird aber in der Regel enttäuscht. Das Kopfkino überholt halt das reelle Kino …
Umgekehrt habe ich, auch wenn die Verfilmung eines Buches, das ich nicht kenne, mich begeistert hat, selten das Bedürfnis, danach das Buch noch zu lesen - das „Spoilern“ tut seine Wirkung. Warum ist das so? Warum will ich den „Film zum Buch“ unbedingt sehen, aber nicht das „Buch zum Film“ unbedingt lesen?

Ich befürchte, ich muss bald mal wieder umziehen. Bücherregale sind übervoll, weil ich nur Eintagsfliegen weggebe. In diese offenen Regale im Viertel. Aber für jedes, das ich dalasse, nehm ich auch mindestens eins wieder mit. :books: :orange_book: :blue_book: :green_book: :open_book: :closed_book: :notebook_with_decorative_cover: :books: :notebook: :ledger: :books:

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… Du meinst damit vermutlich öffentliche Bücherschränke (?)

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Kommt drauf an. Ich gehöre zu den Millionen Menschen, die sehnlichst den Rest von A Song of Ice and Fire erwarten. Ich habe jahrelang immer wieder auf die neuen Folgen Game of Thrones gefiebert und war maßlos enttäuscht von der Schlussstaffel. Jetzt warte ich, dass G.R.R. Martin endlich in die Pötte kommt mit dem letzten Buch. Dann lese ich genüsslich alles nochmal, zugegeben dann mit den Gesichtern und Schauplätzen aus der Serie.

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… sic. Habe gerade meinen sechsten oder siebten (und vermutlich/höchstwahrscheinlich letzten) Umzug absolviert. Gäbe es nicht mittlerweile e-books, wäre der mich vermutlich einen vierstelligen Betrag teurer gekommen. Es passen ja erschreckend wenig Bücher in einen Bücher-Umzugskarton :wink:

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Ich verleihe schon Dinge, aber nur an zuverlässige Freunde. Meistens vergesse ich, was ich an wen verliehen habe. Hatte vor einem halben Jahr einen Film gesucht, den ich ausleihen wollte und ihn nicht gefunden. Letztens hat mich ein Freund besucht, den ich drei Jahre lang nicht gesehen hatte und er hat mir den gesuchten Film gebracht, den ich ihm vor drei Jahren geliehen hatte.

Ich lese meist nur Hörbücher, :grin: seltener E-Books.
Richtige Bücher würde ich gern lesen, ist mir aber zu anstrengend aufgrund meiner Sehbehinderung. Habe mir jetzt ein E-Ink-Tablet gekauft, das ist viel angenehmer für mich, damit ist das Lesen machbar. Jetzt kann ich mich auch an E-Books wagen, die es nicht (als Fortsetzung) als Hörbuch gab.

Das erschließt sich mir auch nicht, aber wir haben in Deutschland eine Buchpreisbindung, das hat irgendwie damit zu tun.

Helmut

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