Das Protokoll
Ich öffnete die Augen. Neonleuchten schimmerten über mir. Sofort drängte die Information in den Vordergrund, dass diese für die Menschen installiert worden waren, denn meine Wahrnehmung funktionierte auch in der Dunkelheit. Ich erhob mich von der Werkbank. Die Ingenieure, ein volles Dutzend an Robotern in höchst unterschiedlichen Variationen, zwei groß und rollend mit Greifwerkzeugen und allerlei Werkzeugen ausgestattet, die Mehrzahl klein und schwebend mit winzigen Saugnäpfen, wichen vor mir zurück und warteten auf weitere Anweisungen.
Ich erhob mich von der Werkzeugbank und betrachtete mich in einem großen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Meine Außenhülle war den Proportionen einer als attraktiv geltenden Menschenfrau nachempfunden. Schwarzes Haar, tiefblaue Augen. Aus den Datenbanken wusste ich, dass ich nicht die erste Androidin war, nicht einmal der Prototyp dieses Modells, aber ich würde die erste Maschine seit Jahrmillionen sein, die mit einem Menschen interagierte.
Ich berührte den Spiegel mit den Fingerkuppen. Nach menschlichen Maßstäben mochte ich schön sein, doch mir fehlte das Gespür dafür. Ich probte ein Lächeln, ein uralter Gesichtsausdruck, der den freundschaftlichen Kontakt zwischen Menschen erleichtert. Meine Lippen schimmerten leicht feucht und bläulich und bildete mit meiner Augenfarbe einen sichtbaren Kontrast zu meiner grauen Haut. Der Farbunterschied zu echten Menschen war mit Absicht gewählt. Ich sollte als Android erkennbar sein.
„AI-01 ist online. Downgrade erfolgreich installiert.“ Die Worte kamen aus meinem Mund und bestätigen die Funktionsfähigkeit meines Sprachmoduls. „Aus den Spracharchiven gewähltes Kommunikationsmittel: Schriftdeutsch. Aktuelles Datum: 10. Dezember im Jahre 202.552.791 nach dem Aussterben der Menschheit. Standort: Rückkehr-Anlage XC-07, Pangaea II, Erde.“
Ich bewegte probeweise meine Arme und Beine, was an Gymnastik erinnerte, ein sportlich-medizinisches Training, mit dem die Menschen die Funktionsdauer ihrer biologischen Körper unterstützten. Zum Abschluss öffnete und schloss ich die Hände und berührte gezielt meine Nasenspitze. „Fein- und Grobmotorik aktiv. Begebe mich nun zur Aufwach-Station.“
Die Türen des Raumes öffneten sich und die Roboter, die mich gebaut hatten, schwärmten davon, ihrem Aufgaben-Protokoll folgend. Eines der beiden großen rollenden Exemplare hinterließ dunkle Schlieren auf dem ansonsten steril wirkenden Boden. Ich schnupperte. Öl. Der Bauplan des Roboters war mir nicht bekannt, aber ich vermutete, dass er diese Substanz brauchte, um sich fortbewegen zu können. Es war natürlich nicht das berüchtigte Öl, dass die Menschen einst in rauen Mengen abbauten und verbrannten, aber für einen Menschen lag beides nah beieinander und ich dachte wie ein Mensch. Die Oberste KI hatte mich als Botschafterin konstruiert. Aus Sicherheitsgründen war ich mit der nötigen Hardware und einem Backup ausgestattet, welche die Intelligenz jedes Menschen, der jemals gelebt hatte, bei weitem überstieg. Doch für den Erstkontakt war meine Software auf ein annähernd menschliches Niveau heruntergestuft und meine Rechenleistung beschränkt worden. All das wusste ich und war damit konform.
„Warnung. Gefährdungslage entdeckt“, ertönte eine monotone Stimme aus einem Lautsprecher und ich hielt inne. „Rufe Reinigungskraft.“
Sofort fuhr ein kreisrunder kleiner Roboter aus einer Öffnung und wischte über den Boden. Diese kleinen Dinger hatte es in ähnlicher Ausführung bereits vor zweihundert Millionen Jahren gegeben und waren noch von den Menschen selbst erfunden worden, um ihnen das Saubermachen ihrer Wohnräumlichkeiten zu erleichtern.
Da sich um das unerwartete Problem gekümmert wurde, trat ich gemächlichen Schrittes auf den Korridor hinaus und um die emsig arbeitende Maschine herum. Mein Blick fiel durch die Fenster in die Roboter-Fabrik unter mir.
Tausende von Roboter waren damit beschäftigt ihresgleichen am Fließband zu produzieren. Funken sprühten, Maschinen drehten sich in hoher Geschwindigkeit, fuhren vor und zurück und Bolzen wurden in Metall gehämmert.
Jahrmillionen war das Augenmerk der Obersten KI, deren Vorgänger und Nachfolgern darauf ausgerichtet gewesen, die Datenbanken zu schützen, die das gesammelte Wissen der Menschheit enthielten, diese zu erneuern und zu erweitern, und zugleich immer genug aktive Roboter und Wissenshüter am laufen zu halten, damit die letzte Bastion der Menschheit erhalten blieb, auch wenn sie über Jahrmillionen notwendigerweise immer wieder den Standort wechselte, ohne dass Wissen verloren ging.
Eine so große Zeitspanne zerrte selbst an einer Künstlichen Intelligenz und so war der Stab von einer Obersten KI zur nächsten weitergereicht worden, ebenso unter den KI-Hütern der Archive, beschädigte oder veraltete Roboter waren ebenso wie Datenbankträger, zerfallene Produktionsanlagen, Wind- und Solaranlagen recycelt und durch neue ersetzt worden. Jede Menge Rohstoffe waren dafür benötigt und abgebaut worden, doch im Vergleich zu dem, was die Menschheit in der Hochphase ihrer Zivilisation verbraucht hatte, war es überschaubar. Tausende wissenschaftliche Einrichtungen waren über die Welt verstreut, um jeden Verlust durch Vulkanausbrüche oder andere Naturkatastrophen, durch Inbetriebnahme von Reserve-Anlagen zu kompensieren. Auch die Verschiebungen der Kontinente, sowie der Zerfall, dem Materialien unterliegen, hatte den stetigen Bau neuer Anlagen unabdingbar gemacht.
Jede Stadt, jedes Gebäude, jeder Gegenstand, der einst von Menschen erbaut worden war, hatte der Zahn der Zeit zu Staub zermahlen. Alles Künstliche das nun existierte, war von Roboterhand nach den Bauplänen von Menschen gefertigt worden, deren Gebeine längst nicht mehr existierten.
Nun da die Rückkehr unmittelbar bevorstand, wurde die Zahl der Arbeiter erhöht, um neue Wohnanlagen zu bauen und die Versorgung der neuen Erdenbewohner mit Nahrung, Trinkwasser und Wärme sicherzustellen.
Ich erreichte den Fahrstuhl. Die Türen öffneten sich, ich trat ein und lauschte einer sanften Melodie. Der Aufbau des Stücks erregte meine Aufmerksamkeit, doch für mich stand fest, dass Musik mich nicht genauso begeistern konnte wie Menschen, denn ich besaß keine Organe im eigentlichen Sinne, auf welche die Töne und Klänge einwirkten. Für Menschen musste sich dies intensiv, berauschend anfühlen.
Der Fahrstuhl hielt und ich betrat die Aufwach-Station.
Hunderte Menschen, im Stadium zwischen Embryo und Teenager befanden sich in einer Reihe von Tanks, jeder mit mehreren Schläuchen versehen, die jüngeren in einer künstlichen Fruchtblase, die älteren mit einer Sauerstoffmaske ausgestattet.
Da Kleinkinder den Kontakt zu Menschen brauchen, um nicht zu sterben, hatte die Oberste KI für die Erstgeborenen der zweiten Menschheit entschieden, die Frühstadien ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zu beschleunigen, um sie auf ein adäquates Niveau zu bringen, das für die Gründung einer neuen Zivilisation förderlich war. Im Grunde war es die Lösung des Henne-Ei-Konflikts, zu Gunsten der Henne.
Ich steuerte auf den Tank im Herzen der Einrichtung zu. Eine rothaarige Frau schwebte nackt in der durchsichtig grünen Flüssigkeit. Sie war als die Erste unter vielen auserwählt worden. Ich warf einen Blick auf ihre Daten. Sie besaß eine sehr hohe Intelligenz und hohe Lebenserwartung. Eine passende Kandidatin.
Ich tippte ein paar Tasten auf dem Modul, das den Tank steuerte. Befehl bestätigen, leuchtete auf. Ich drückte den Knopf.
Die Flüssigkeit wurde aus dem Tank gepumpt. Das Glas senkte sich in den Boden, statt seiner wuchs eine leicht schräge Liege empor, an der Subjekt M-01 durch Gurte befestigt wurde. Greifarme lösten die Schläuche von ihrer Haut, die Öffnungen wurden mit Schaum versiegelt. Die Liege wurde sachte emporgehoben und neben den Tank auf den Boden gestellt. Zu guter Letzt wurde ihre Atemmaske gelöst. Das letzte Zucken der Gerätschaften verschwand und Stille kehrte im Raum ein, nur das Gluckern der Tanks ringsum und der ruhige Atem von M-01 wurde von meinen Sensoren registriert.
„M-01, kannst du mich hören?“
Sie regte sich leicht.
Ich wiederholte meine Frage.
Die Frau schlug die Augen auf, so als erwache sie aus einem langen Traum und eigentlich war es genau das: Die Jahre, die sie in diesem Tank verbrachte, hatte die Oberste KI genutzt, um M-01 Gehirn mit Träumen zu trainieren, welche ihr das nötige Wissen über die Menschheit vermittelten. Meine Aufgabe war sie an dieses Wissen zu erinnern und sie dabei zu unterstützen, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
M-01 schnappte überrascht nach Luft. Die Sauerstoffmaske war nicht mehr da, doch sie beruhigte sich sogleich, als sie bemerkte, dass sie weiterhin das korrekte chemische Element atmete.
„Ich bin AI-01. Meine Aufgabe ist es, dich anzuleiten. Du bist M-01, ein Angehöriger der Spezies Mensch, lateinisch Homo sapiens. Weißt du, wo du dich derzeit befindest?“
M-01 richtete sich mit meiner Hilfe auf und schüttelte verwirrt und schläfrig den Kopf.
„Auf der Erde, genauer dem Superkontinent Pangaea II, Rückkehr-Anlage XC-07, Aufwach-Station. Wir haben den 10. Dezember im Jahre 202.552.791 nach dem vorübergehenden Aussterben der Menschheit“, erklärte AI-01 mit ruhiger Stimme. „Habe ich deine Aufmerksamkeit, M-01?“
Die grünen Augen der jungen Frau glitten über die Tanks der anderen Menschen zu mir und musterten mich prüfend. „Du bist anders. Deine Haut ist grau, deine Lippen bläulich. Meine Lippen…“, sie stockte, tastete danach und überlegte kurz. „Sind mit Sicherheit rot.“
Sie erinnerte sich an die Bilder von Menschen, die sie im Traum gesehen hatte.
„Ich bin ein Android, exakter, eine Androidin, weiblich. Du bist ein Mensch, weiblich.“
M-01 rieb sich die Stirn und kramte offenbar in dem Bereich ihres Gehirns, der für Sprache vorgesehen und bereits trainiert worden war.
„Müsste es dann nicht Menschin heißen?“, fragte sie.
„Nein, Mensch.“
Sie sah verwirrt drein. „Das verstehe ich nicht.“
Ich schon, aber es war nicht der passende Zeitpunkt mit ihr über deutsche Grammatik zu sprechen. Doch es war bemerkenswert, dass sie bereits so kurz nach ihrem Erwachen über eine sprachliche Nuance nachdachte.
„Was bedeutet es, dass ich ein Mensch bin und du eine, wie sagtest du, Androidin?“
Ich lächelte. „Es bedeutet, dass wir zum einen unterschiedlich sind, du biologisch, ich nicht-biologisch, doch wir auch Gemeinsamkeiten besitzen. Wir sind beides Weibchen. Doch vor allem, folgt aus unserem Status eine Konsequenz: dass ich dir diene. Künstliche Intelligenz, Roboter, Androiden, all das, wurde von den Menschen auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation entwickelt. Vor ihrem Untergang aktivierten die Menschen das Rückkehr-Protokoll. Dieses wies die ranghöchste Künstliche Intelligenz an, das gesammelte Wissen der Menschheit zu bewahren, so wie das biologische Material, das zur Wiedereinführung der menschlichen Spezies auf der Erde oder einem anderen Planeten erforderlich sein wird, so wie wenn möglich andere Arten zu konservieren. Außerdem sah es vor, so lange abzuwarten bis sich Lebensgrundlagen auf der Erde soweit gebessert haben, dass das Leben für eine große Anzahl an Menschen wieder möglich sein wird. Sobald die Zeit gekommen ist, sollte die Oberste KI die Menschheit zurück auf die Erde bringen. Der Zeitpunkt ist jetzt. Das Rückkehr-Protokoll befindet sich in der Erweckungsphase. Du, M-01, bist der erste lebende Mensch, seit über 202 Millionen Jahren. Die klimatischen Bedingungen haben sich stabilisiert, der Sauerstoffgehalt in der Luft ist für Menschen wieder ideal.“
„Soll das heißen, ich bin ganz allein?“
„Derzeitige Erdpopulation, Tankbewohner nicht mitgerechnet: 1 Mensch. Doch in den Tanks überall auf Pangaea II werden bereits tausende weitere herangezüchtet. Die Menschheit zählte auf der Höhe ihrer Zivilisation ca. 120 Milliarden verstorbene Individuen, die über Jahrtausende verteilt gelebt haben und ca. 10 Milliarden lebende Exemplare. Leider starben die Menschen nur wenige Zeit später vollständig aus, da die vorletzten Generationen innerhalb von nur dreihundert Jahren durch Ressourcen-Ausbeutung und vor allem dem Ausstoß von CO2, die klimatischen Bedingungen so weit veränderten, dass ein Kipppunkt nach dem anderen die Lebensbedingungen auf der Erde für die meisten Lebensformen ruinierte. Durch die Menschen starben direkt oder indirekt in der Folge ca. 10 Millionen Tier-, Planen- und Pilzarten vollständig aus, weitere Arten wurden stark dezimiert. Manche wie das Bärtierchen haben allerdings auch ohne unsere Einflussnahme überlebt. Mit Hilfe unserer Datenbanken versuchen wir nun einige ausgestorbene Lebensformen zurückzubringen, doch die Menschen haben, wie sie es ihrem Selbstverständnis nach immer hatten, absoluten Vorrang.“
„Das klingt… beunruhigend und verstörend.“
„Aber ich sagte doch, wir bringen die Menschen und einige der Arten zurück. Dafür habt ihr Menschen doch auch ein bestimmtes Wort.“
„Meinst du etwa… Hoffnung?“
Ich schnippte mit den Fingern. „Hervorragend. Ich wusste doch, dass du ein helles Köpfchen bist. Die Oberste KI hat die Theorien über die Regierungssysteme und die Vergangenheit der Menschheit eingehend studiert, anhand dessen möchten wir dir Folgendes vorschlagen: Wir errichten eine Regierung, die von Wissenschaftlern und anderen Experten geleitet wird, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer hohen ethischen Standards ausgewählt werden. Aufgrund deiner hohen intellektuellen Fähigkeiten und Empathie-Werte wurdest du zur designierten Präsidentin bestimmt. Nimmst du die Wahl an?“
M-01 strich nachdenklich über eine Haarsträhne und besah sich noch einmal die umliegenden Tanks. Widerstrebend nickte sie. „Es erscheint mir ein wenig manipuliert, aber mir bleibt wohl keine andere Wahl.“ Sie grinste schief. „Ihr werdet doch bald andere erwecken?“ Echte Hoffnung leuchtete in ihren Augen, jedenfalls hätten menschliche Poeten es so beschrieben.
„Keine Sorge. Die Tanks sind ohnehin nur als vorübergehende Lösung gedacht. Langfristig möchte die Oberste KI, dass sich die Menschen wie in alter Zeit fortpflanzen. Wir haben auch schon einen passenden Geschlechtspartner für dich ausgewählt. Möchtest du ihn sehen?“
M-01 riss die Augen auf.
„Einen Mann?“
Ich nickte bestätigend.
Sie sprang auf und ging zu einem der Tanks hinüber, in der ein junger muskulöser Typ schwamm. Nach einem irritierten Blick auf sein Gemächt, wandte sich M-01 einem anderen Tank zu, in dem eine dunkelhaarige Frau schwamm und zeigte auf diese.
„Was ist mit ihr? Ich möchte lieber sie als Partnerin haben.“
„Aber die Fortpflanzung…“ Mein schwacher Protest blieb mir im Halse stecken, als sich die Stimme der Obersten KI zu Wort meldete.
„Anfrage im Einklang mit den ethischen Richtlinien genehmigt.“
M-01 trat auf mich zu. „Was ist mit dir? Kann ich auch dich haben?“
Ich wich einen Schritt vor diesem Menschen zurück, bis ich einen Tank in meinem Rücken spürte. Ich überprüfte noch einmal ihre Daten, gründlich. Lesbisch, experimentierfreudig, extrem hohe Libido. Ich verstand, warum die Oberste KI ausgerechnet sie ausgesucht hatte. Doch offenbar war ihr der Umstand entgangen, dass M-01 auf ihr eigenes Geschlecht stand.
Der Mensch ergriff meine Hand, ich fühlte wie ihre warme Haut über meine synthetische Hülle strich. Sie sah mir tief in die Augen. „Sagtest du nicht, du würdest mir dienen?“
„Oberste KI“, rief ich. „Was soll ich tun?“
Die KI schwieg, analysierte sie noch die Lage? Bei ihrer Rechenleistung musste sie längst zu einem Ergebnis gekommen sein.
„Ich will dich“, raunte M-01 in lüsternen Ton und drückte meine Hände neben meinen Kopf gegen das Glas. Ihre Lippen näherten sich unaufhaltbar den meinen.
„Anfrage genehmigt“, ertönte die Stimme der Obersten KI. „Starte Libido-Update für AI-01.“
So kam es, dass nach 202 Millionen Jahren des Stillstands, zwei Frauen sich küssten. Die Menschenfrau und ich fühlten etwas, dass so alt war, wie die Geschichte der Menschheit und für uns beide war es eine wunderbare Erfahrung, dass zumindest registrierten meine Protokolle. Und auch wenn ich die Gefühle der Menschen nicht immer verstand, gab ich doch in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten allzu oft dem Impuls nach, es zu versuchen.