Das ist mal kurz und knackig, gefällt mir
Danke für Deine Antwort. Freut mich, dass es Deine Neugier weckt. Tatsächlich steckt hinter dem Anfang eine mögliche Geschichte. Aber leider ist es noch nicht mehr als ein Romanfragment. Ob ich das wirklich zum nächsten Buch ausbaue, ist noch unklar.
Die Axt aus dem Baumarkt war nicht teuer. Olaf P. konnte auch mit billigem Werkzeug Schädel spalten.
In der Tat sind die meisten der hier erfolgreichen Sätze sehr gewaltorientiert. Die Medienpräsenz von Krimi, Krieg, Katastrophe beeinflusst scheinbar die Erwartungshaltung und den Schreibprozess.
Spiegelbild der Gesellschaft.
Hallo Squai, ich fände das auch genial, habe aber im im Augenblick weder Text noch Lösung dazu. Aber vielleicht findest du eine humorvolle Antwort in „Achtsam Morden“ von Karsten Dusse.
Das rhythmische Knallen der Stöckelschuhe auf dem gefliesten Boden rollt durch den Flur des Bürogebäudes wie die Schüsse des Jägers in der Taiga.
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Das rhythmische Knallen der Stöckelschuhe auf dem gefliesten Boden rollt durch den Flur des Bürogebäudes wie die Schüsse des Jägers in der Taiga.
Hihi, und was tat der- oder diejenige? Sie lasen es jetzt gerade. Seit Kindertagen hat sich nichts daran geändert, dass ein Verbot alles erst recht reizvoll macht. Also hinein in deine Geschichte.
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Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden ist eine hohe Kunst und da er sich nicht entscheiden konnte, ob er sie umbringen oder mit ihr schlafen wollte, zog er sie an sich, küsste sie und presste sie gegen die Wand.
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„Güngör, wie hast du das alles überlebt?“
Mein engster Freund stellte mir diese Frage, nachdem er mich vorher bat, ihm meine Lebensgeschichte zu erzählen.
Er war entsetzt, über das, was ich erzählte.
Au ja, ROLANDIUS, das kann funktionieren. Bin selber als Kind oft bei unserem Milchbauern oben auf dem vollbeladenen Strohwagen mitgefahren, und wenn es mir gelang, mich ins Stroh hineinzuwühlen, war ich unsichtbar … beispielsweise für meine Mutter. Oder auch der blinde Passagier in deiner Geschichte. Warte einen Moment, ich fahre sofort mit.
Hallo Yoro! Danke für das Feedback und den Like. Entschuldige, dass ich erst so spät antworte, aber besser spät als nie. Im Vergleich zum Rest wirkt das wirklich etwas sehr umgangssprachlich. In meiner Vorstellung sollte das eine leicht humoristische Note einfügen. Wohl ein klassischer Fall von: im Kopf besser als in der eigenen Umsetzung.
Hey Lani79! Danke fürs Like und das Feedback. Tatsächlich schwebt mir so etwas vor, mit einem kleinen okkulten Touch, vorausgesetzt ich bekomme das so umgesetzt. Ansonsten wird’s wohl ein retrospektiver Einstieg für einen Schmuddelroman…
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Was einem unmöglich dünkt, dem wird der Weg nicht geebnet, es wird dem unmöglich Gedachten auch nichts entgegengesetzt — warum auch? Es ist ja unmöglich.
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Die stechenden Blicke des Tierhändlers fixierten mich von oben, „hast Du ein Tier gestohlen?“ Stumm und unschuldig schüttelte ich den Kopf, die kleine Vogelspinne indessen bewegte sich wie wild in meinem Mund.