Ich sehe es genauso wie Du. Hab mich heute durch fast alles gelesen und alleine was da alles tolles stand, hat einem schier erschlagen. Aber es motiviert mich einfach noch mehr an meinen Texten zu arbeiten. Und auch, wie man Text verbessern kann.
Ha, das erinnert mich an die jetzige Arbeitssituation diverser Angestellten. Da fragt man auch: Ja wo sind sie denn.
Ich würde weiterlesen.
Das freut mich. So beginnt der Krimi „Mord an der Klosterschule“.
„Warum?“
In Anjas Kopf war nur noch die Frage nach dem Warum.
War es Schicksal, war es Zufall, war sie zur falschen Zeit am falschen Ort? Sinnlos sich darüber Gedanken zu machen, jedoch ließ sie die Frage nach dem Warum einfach nicht loss.
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Der Blick in die Gedanken einer fremden Frau machte ihn sehnsüchtig. Volker Neumann versuchte, sich ein Bild von ihr zu machen, aber es gelang ihm nicht. Mehr als dass sie eine mollige Figur hat, konnte er an Äußerlichkeiten aus dem ihrem Tagebuch nicht erkennen.
Im Mittelpunkt stehen
Wie sie es hasste im Mittelpunkt zu stehen, vor allem, wenn sie das, was von ihr erwartet wurde nicht konnte oder noch nie gemacht hatte.
In diesem Fall trafen sogar beide Varianten zu. Klar kannte sie das Spielprinzip, aber bisher kam sie nie in die Verlegenheit es spielen zu müssen.
Danke Mira für Deinen Eindruck. Genau diese Wirkung hatte ich mir erhofft. Der Text ist im Rahmen eines Schreibspiels entstanden und wurde nicht viel weiter ausgeführt.
Das Traumbild von Sadhana, der kleinen Prinzessin aus gutem, vornehmen Hause, erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen, die wie leuchtende Finger durch das bunte Fensterglas tanzend auf ihr Bett fielen, zum Leben.
Das Loch. Das beißende Loch. Es fraß sich immer weiter, wurde größer und strahlte wie ein messerscharfer Dolch in ihre Eingeweide. Sie presste ihre Hände auf den Unterbauch.
#Seitenwind
Die Erde zitterte unter ihren Fußsohlen, und dieses Zittern war keines natürlichen Ursprungs, kein Erdbeben, kein Unwetter, nicht das Getrappel zehntausender Hufe wilder Gazellen, die durch die Steppe galoppierten wie sonst in dieser Jahreszeit.
Danke für die Rückantwort. Ich hatte darüber nicht nachgedacht
Warum riecht man eigentlich auf jedem Bahnhof so penetrant die Gleise? Ja, man schmeckt sogar die mechanischen Geräusche, die einem auf immer zugigen Bahnhöfen das Warten vergraulen! Manche Bahnhöfe stinken, aber alle, alle die ich kenne, sind ungemütlich.
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Das Bier danach war kälter.
„Wurde auch Zeit, dass wir die Ruine abreißen. Das, was noch stand, war einsturzgefährdet. Spielende Kinder hätten in der Synagoge umkommen können.“
„Was kommt hin?“
„Der Stadtrat will den Kurpark erweitern. Und den Kinderkarten.“
„Kindergarten ist immer gut, solange es nicht in meiner Nachbarschaft ist.“
Beide lachten.
„Prost!“
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Sie mussten ihn suchen und aufhalten, notfalls sogar töten. Auf keinen Fall durfte der Ungläubige die Vorsehung gefährden.
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Ich presste die Kopfhörer fester an meine Ohren, damit sein Röcheln nicht mehr zu hören war.
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Sie jagen ihn. Sie jagen ihn nicht nur in diesem Leben. Aber Kampfkunstmeister Keno Lander kann sich an nichts erinnern.
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Von allen Möglichkeiten, die ihr offen gewesen waren, hatte Jane sich für die schlechteste entschieden. Das wusste sie jetzt, doch sie hatte keine Zeit, sich darüber zu ärgern. Jane warf einen letzten gehetzten Blick auf ihr Gegenüber, dann ergriff sie die Flucht.
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Sie wusste, dass niemand ihr glauben würde. Sie hatte die Kontrolle über die Situation verloren und fühlte sich schuldig.
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Der alte Butler fixierte mich mit leicht zugekniffenen Augen: „Ja also was denn nun? Wollen Sie die grausame Wahrheit erfahren oder nicht?“
Ich versuche gerade, mir vorzustellen, wie Glas milchige Wellen schlagen kann. Irgendwie bleibt man da dran hängen, ich finde den Einstieg nicht schlecht.