„Lass mal sehen“, sagte der Schneetroll und griff nach dem wunderschön leuchtenden Stein. Im nächsten Moment schrie er auf, schleuderte das flammende Kleinod von sich fort, weit hinaus in die Dunkelheit und stieß anschließend seine Pratze in den Schnee; das Gesicht schmerzverzerrt.
„Glotzt nicht so!“, brüllte er die beiden Gestalten nieder, die ihn stumm vor Entsetzen anstarrten.
Sie erwachte im Wald. Bedeckt von Ästen, Zweigen und Blättern. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war, dass sie mit ihrem Hund den Waldweg entlang lief.
Sie guckte nach unten. Ihr war noch nie die Schönheit des Flusses aufgefallen. Er lag friedlich vor ihr, der Vollmond reflektierte sich in der ungewöhnlich ruhigen Wasseroberfläche. Sie hingegen rutschte nervös auf der Brüstung hin und her.
Hauke Reinhart war getroffen. Das merkte er sehr deutlich, denn er spürte einen Ruck im Nacken. Den Schuss hörte Hauke erst Bruchteile später, da flog er bereits kopfüber in die Dunkelheit.
Also mit sowas rechnet man ja echt nicht, rostige Löffel…
Was kommt da noch? Ist das Fantasy? Oder gibt es einen ganz anderen Hintergrund?
Auf alle Fälle will ich weiter lesen, und wissen, was da los ist.
Vier Männer, in gebückter Haltung, eine Stahlschiene auf ihrer rechten Schulter, stapften, die Hüte tief ins Gesicht gedrückt, durch das immer stärker werdende Schneetreiben.