Hallo Mondstein
ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Es handelt sich bei der „Geschichte“ in der Tat um eine ergreifende Begebenheit, die mein Vater im Krieg erleben musste, und die er mir vor vielen Jahren geschildert hat. Diese hat mich zutiefst berührt und ist leider heutzutage aktueller denn je.
Das vertraute Knarzen, mit dem sie ihren Lieblingslöffel aus dem Gürtel zog, ging unter im Lärm der einhundertundneun Schwerter, die vor ihr gezogen wurden.
„Ich hasse Montage.“
Ja, aber Sci-Fi Pulp
So war das gemeint! Du meintest nicht den Zeitpunkt, sondern das Ergebnis Diese Variante mag ich auch. Danke.
BEITRAG
Sie streichelte liebevoll das Messer, was in ihm steckte, und wischte sich mit der anderen Hand die Spritzer aus ihrem Gesicht. Das Glas Rotwein schien nichts abbekommen zu haben. Hoffentlich ist er nicht zu warm geworden. Man würde ihr die Geschichte glauben, wusste sie, während sie den letzten Schluck im Mund bewegte. So, wie auch die letzten Male.
Ich musste gerade an den Sheriff von Nottingham, Alan Rickman denken. Klingt jedenfalls lustig.
… wo es doch sooooo viele geschichten zu erzählen gibt …
Beitrag
Niemand sagte mir jemals, mein Vater sei im Himmel. Meine Stammfamilie war der sicheren Überzeugung, dass er zur Hölle gefahren sein müsse.
Oh ja, das ist sehr wahr.
Hallo Trudie,
vielen lieben Dank, auch für deine Gedanken zu dem Satz.
Ja, da ist vieles denkbar. Ich bin noch unentschlossen, ob ich eine Geschichte draus mache, aber es reizt mich sehr
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Los. Ohne Nachricht zu hinterlassen. Sie hatte sich das Wohnmobil geschnappt. Nun stand sie hier mitten im Wald, allein. Endlich!
Das waren bestimmt die Schafhüter, die es leid waren.
Prima, der Satz öffnet viel Spielraum für Spekulationen: Ausbruchversuch oder Wärter, der einen Alarm bekam und nun die Lücke des Zaunes finden muss, um ihn zu reparieren usw.
Genial einfach und dennoch eine Nische. Find es schade, dass gute Beiträge oft nur deshalb wenig Likes bekommen, weil sie weit unten stehen.
Erst als der Telekessel pfiff, gelang es Richard, sich von der Fensterbank zu lösen. Auch wenn der Trubel längst verebbt war, warfen die unförmigen Versace Skulpturen lange Schatten vor dem spärlichen Rest Blaulicht, der noch zwischen den Jalousien hereinquoll.
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Ist das Glück im Leben mehr Zufall oder mehrheitlich selbstbestimmt? Von der Geburt bis zum Tod sind wir vom Glück abhängig. Glück bestimmt unser Leben.
Beitrag
„Was bist du?“ hörte ich es flüstern. Die Stimme leise und rau, angstvoll. Schleier der Dunkelheit verbargen noch die klare Sicht vor mir.
Danke für Deine Vermutung. Die Richtung stimmt. Es sind die ersten Zeilen aus meinem Roman »Schlummernde Leben«. Weitere Info auf meiner Webseite: Reinhard Staubach - Schriftsteller
Danke für Deine Aufforderung. Ich habe weitergeschrieben. Das Ergebnis ist mein Roman »Schlummernde Leben«. Weiter Info hier. Reinhard Staubach - Schriftsteller