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Ricca erwachte und fühlte sich elend. Mit geschlossenen Augen versuchte sie die dumpfen Schmerzen an der Schläfe und zwischen den Schulterblättern zu verdrängen.
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Sie sah mit tränenden Augen dem Backenzahn hinterher, der gerade noch in ihrem pochenden Kiefer steckte und nun auf dem glattgeschliffenen Granitboden umhertänzelte.
Eine zarte Spur aus hellem, mit Blut vermischten Speichel, zog sich wie ein abstraktes Kunstwerk bis vor die Füße ihres Gegenübers, dem Künstler der sein Werk nun amüsiert betrachtete. Das zufriedene Lächeln auf seinen Lippen verriet ihr, dass er nicht vorhatte es bei diesem einen Zahn zu belassen.
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Und dann? Das könnte der Anfang eines Krimis sein- und ich würde weiter lesen!
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Liest sich nach einem guten Tag an… ich würde weiterlesen!
Endzeit, gepaart mit Komödie?
Sorry. Ich glaube, hier war ich am falschen Ort. Versuche es noch einmal.
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Ja, teilweise richtig, aber die Webseite ist eine komplett andere. 
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Als erster Satz nicht schlecht, ich hätte hier aber noch einen weiteren zur Untermalung spendiert. So für sich allein genommen wirkt er etwas sehr allgemein.
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Stimmt, das würde auch passen. Ist aber der Beginn von einem Fantasyroman.
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Nebenan wohnt Frau Akira. Sie ist die netteste ältere Dame die ich kenne, und ich kann sie nicht leiden. Aus Einsamkeit schlafen wir gelegentlich miteinander.
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„Sie wissen, was die Diagnose bedeutet?“
Roses Hals zog sich zusammen, ihr Atem stockte, das Herz pochte, bereit zur Flucht, und sie presste ein leises „Ja“ hervor. Auch wenn sie in Wahrheit keine Ahnung hatte.
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So für sich alleine genommen finde ich diesen Satz zu nichtsagend. Ich würde hier unbedingt einen zweiten dazunehmen, der etwas Besonderes enthält, eben etwas, was neugierig auf den weiteren Text macht.
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„Viele Türen liegen auf Deinem Weg, durch welche Du gehst und welchen Verlauf Deine Geschichte nehmen wird, entscheidest Du selbst, nur Du ganz allein!"
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Ich stand an den Gleisen, bereit, meinem Leben ein jähes Ende zu setzen. Die Schienen des einfahrenden Zuges vibrierten bereits, als sich mir am gegenüberliegenden Bahnsteig ein äußerst attraktives Mädchen in der gleichen Absicht zeigte. Für wenige Sekunden blickten wir uns in die Augen.
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Danke, habe ich nun gemacht. 
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So soll also mein Ende aussehen? ECHT JETZT?! Dachte Klaus als er paralysiert auf das Auto starrte, welches von der Schockwelle getrieben, durch die Luft viel zu schnell viel zu nah herankam, und dabei noch gemütlich eine Schraube drehte.
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Es hätte der beste erste Tag vom Rest ihres Lebens werden sollen.
Doch jetzt hocke sie hier auf allen Vieren in dem perfekt sitzenden Einteiler, kotzte sich hinter einem viel zu kleinen Busch die Seele aus dem Leib und dachte nur an ihn und die plötzlich ungewisse Zukunft.
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Ein Blick in den Spiegel genügte ihm, um zu wissen, dass er es nicht mehr lange vor seinen Freunden verbergen konnte, das etwas nicht mit ihm stimmte. Doch was das war, wusste er bis dato selbst nicht.
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In der Hocke vor dem Vasenregal eines großen Kaufhauses sitzend und die Käsekristalle des gratis Häppchens aus der Lebensmittelabteilung erleichtert am Zahnstocher einspeichelnd, überlegt man teilnahmslos, ob erst das klemmende Cabrio-Dach oder das Lämpchen unter der Dunstabzugshaube ausgetauscht werden sollte, bevor man mit glänzenden Augen dabei zusehen kann, wie die letzte noch zu rettende Bekannte unter die Haube kommt.
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Und lauerte auf sein Opfer. Könnte der Anfang eines Thrillers sein, gefällt mir!
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