Ein Kriegsroman? Ist das wortwörtliche Niemandsland gemeint, also das Gebiet zwischen zwei einander bekämpfenden Armeen? Die „morschen Knochen“ versetzen mich assoziativ in die Nazizeit …
Für mich ist dieser Satz zu allgemein, um meine Neugier zu wecken.
Ich habe gerade „Reisealtar“ gegoogelt und festgestellt, dass ich viel zu wenig über Religionen weiß, um hier auch nur eine Vermutung anzustellen. Unwissend, wie ich bin, würde ich behaupten, dass hier eine bedeutende Würdenträgerin oder ein bedeutender Würdenträger auf Reisen geht, und dass der Ich-Erzähler den Altar (der doch recht groß ist!?) tragen soll.
Danke für den Hinweis. Ich werde darüber brüten. - Meine Idee war es, die Regendauer auch verbal zu verdeutlichen. Offensichtlich ist das aber nicht ‚rübergekommen‘.
So könnte … ein märchenhafter Zombieroman beginnen.
Alles wird schwarz um mich herum, eine erlösende Schwärze, eine tröstliche Schwärze, als alle meine Schmerzen vergehen und eine tiefe Schwere sich meines Körpers bemächtigt.
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Der Regen prasselte unentwegt auf die Bäume und rieselte durch die bunten Blätter des herbstlichen Laubes. Die Ruhe und die Dunkelheit des frühen Abends wurden nur unterbrochen durch das leises Zischen, der Regentropfen als sie auf einen noch heißen Motor fielen und einem gelben Blinken unterhalb der Straßenböschung. Mühsam versuchte die junge Frau ihre Handtasche zu erreichen.
Zieht rein und macht neugierig. Ich ahne, in welchem Genre ich unterwegs bin, aber es sind jede Menge Fragen offen, die man gleich beantwortet haben will.
Eine romantische Komödie! Entweder war alles nur ein Missverständnis und die beiden, die sich da gleich streiten, finden nach einigen Irrungen und Wirrungen wieder zueinander oder die oder der Betrogene trennt sich und findet woanders das Glück. (Vielleicht sogar in sich selbst.)
Tatsächlich spielt die Handlung in der Zukunft, in der die Menschheit den Planeten erfolgreich heruntergewirtschaftet hat. So gesehen ist das „Niemandsland“ quasi die Ödnis außerhalb der Städte
Erste Reaktion: Hehe
Zweite Reaktion: Warum das „noch“ am Anfang? Gibt es einen Grund, weshalb die Menschen auf der Straße es bald/demnächst/irgendwann bemerken sollten?
Ist er das? Der wimpernschlaglange allumfassende Frieden nach einem Autounfall?
…muss mal überlegen, ob damals auch einer mit 'nem dicken Stumpen am Stammtisch saß ;o)
Hier bedauere ich glatt, dass es keine weiteren Sätze gibt, die das ein bisschen aufklären. Trotzdem (oder gerade deswegen?) ein dickes Like.
Ist es eine Geschichte über Paralleluniversen? Ich liebe Geschichten über Paralleluniversen.
klar, aber auch aus Scheiße kann man vielleicht was machen, als immer positiv denken ;o)
Zwei Dissonanzen aus dem verstimmten Klavier quetschten sich mit mir ins Freie, dann schlug jemand die Tür schnell wieder zu. Ich schauderte. Ein Etuikleid von Dior ist sogar in Knallrot nicht wirklich praktisch für eine Gegend wie Iqualuit.
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Gedankenverloren fuhr ich mit meinen Fingerspitzen die Bücherrücken entlang, während ich langsam auf das große Flügelfenster zu schritt. Die frühe Morgensonne brach sich in dem bunt verzierten Glas und zauberte ein magisches Farbenspiel auf die Bücherwand.
BEITRAG
„Kamel, Langschwert, Gurkensalat. Okay Schatz, damit haben wir alles.“