Bei dir ist immer Dampf und Vollgas im Text. Das finde ich immer richtig gut. Und andere auch ![]()
![]()
Sehr gut und ja mit Brr Faktor ![]()
Brrr-Faktor, allerdings.
Ich bin erstaunt und be-geistert.
Ganz neue Seiten hier…
Öffne ein Buch und ein Buch öffnet Dich.
Und manchmal öffnet es wohl doch diese verschlossene Tür, hinter der irgendetwas rastlos am Holz kratzt.
Mit scharfen Krallen.
Sarime - Kurzgeschichte - Martin Sept.pdf (23,2 KB)
@Bommel hier mein frisch getippter Seitenschlüpfer Beitrag.
Lernt mehr über Sarime!
![]()
Endlich eine Sichel
, die sich auskennt.
Finde ich sehr schön (dachte allerdings die ganze Zeit, dass es ein Stofftier ist).
Hat einer der seitenschlüpferstürmenden Schreibern etwas dagegen, wenn ich mich hinsetzte und ein Sammeltext draus zaubere?
Einheitliches Schriftbild und alle hintereinander.
Ich nenne immer den Forennamen und - wenn bekannt - den Autorennamen.
![]()
Sehr gerne…
da müsste ich bei mir aber wohl nochmal rüber… sind doch noch eine Fehler, Ecken und Kanten drin. Oder machst du das gleich mit? ![]()
Der Aufzug michel.pdf (145,1 KB)
Anbei eine mit zwölf Seiten etwas längere Kurzgeschichte für den frühen Abend, wenn der Wind weht, die Kerzen flackern und man hofft, dass das Kraxeln auf der Dachschräge wirklich nur ein Waschbär ist…
Der letzte Teil besteht aus Anmerkungen, die erklären, warum ich die Story ungern kürzen möchte. Anmerkungen mache ich sonst nicht, aber vielleicht erkennt sich der ein oder andere Genre-Fan da wieder…
Etwas Feinschliff fehlt noch (z.B. ganz schön viel „hatte…“-Formulierungen…). Zwei Personen aus dem Forum kennen sie schon, vielleicht hab ich ja auch bald etwas Neues für Euch.
Da ich die Story vielleicht in eine Anthologie packen möchte, würde ich bitten diese aus der Sammlung rauszuhalten.
Liebe Grüße,
Michel
Ich dachte an 1:1 Übernahme, so wie hier gepostet. Nur die Form würde ich anpassen.
Fände ich für eine Kurzgeschichtensammlung zu lang. Drei bis fünf Normseiten maximal.
War so meine Vorstellung.
Wie gesagt: ich hab sie nur für den Spaß /oder die Qual der Leser dieses Threads eingestellt. Erzähltempo ist gewollt langsamer, als sonst.
Wenn die Risiken größer oder wahrscheinlicher sind als der Nutzen, lässt man etwas in der Regel sein. Genauso sehe ich das bei den Triggerwarnungen. Also einfach weglassen.
Wenn es in den Sechzigern schon Triggerwarnungen gegeben hätte, hätten meine Cousinen und Cousins und mein Bruder und ich nie das Vergnügen gehabt, unsere Großmutter beim Vorlesen auch nur eines der Grimmschen Märchen zu erleben. Ich behaupte, dass wir alle das gut verkraftet haben.
Mehr noch: ich habe sogar Karl May verkraftet! Unfassbar, wenn man sich sein Vokabular vorstellt - was für ein Wunder, dass ich darüber nicht zum Rassisten geworden bin!
Ich frage mich, ob Fahrkarten-Kontrolleure nächstens mit einer Triggerwarnung über Lautsprecherdurchsage angekündigt werden: „Achtung, wenn Sie kein gültiges Ticket haben, könnten die folgenden Ereignisse bei Ihnen zu Stressreaktionen führen. Wenn Sie empfindliche Nerven haben, verlassen sie bitte die U-Bahn …“
Sammeltext, gerne gerne. ![]()
Bis auf Dinkel-Dörte, die verklagt mich.