och, gegen Adjektive in Maßen habe ich absolut nichts. Wenn da aber sowas steht wie ‚sie lief ängstlich durch die tiefschwarze, stille, eisige, bedrohliche und wolkenzerfetzte Nacht‘ kriege ich einen zuviel.
Hallo @Baerchen ,
Adjektive sind ja mal nicht per se schlecht. Die deutsche Sprache mag sie und braucht sie. Der Grund weshalb Schreibratgeber davon abraten? Sie sind ein Beiwort und beschreiben ein Substaniv (Wiewort). Was sagen Schreibratgeber noch? Show, don’t tell! Und das funktioniert besser, wenn man auf allzuviele Adjektive verzichtet.
Wer gelernt hat mit wenigen Adjektiven zu schreiben, wird mehr zeigen als erzählen. Solche Texte interagieren mit dem Leser, integrieren ihn im besten Fall.
Liebe Grüsse
LonesomeWriter
Fast alle Grundregeln (Einsteigerratgeber) beim Schreiben beschäftigen sich mit typischen Anfängerfehlern, die du in nahezu jeden Text mehr oder weniger finden wirst.
Nehmen wir mal die Adjektive. Wenn man mehrfach solche Texte gelesen hat, merkt man das richtig, wie es den Text lähmt.
ist wunderbar. Wenn das aber immer so weitergeht …
… herschte über der der kleinen verschlafenen Stadt. Er ging an die hölzerne Tür, setzte seinen schwarzen Hut auf und zog die grauen Handschuhe an. Dann trat er nach draußen, wo ein kalter Wind wehte, setzte seinen Fuß auf die steinerne Stufe und ging den unebenen Kiesweg entlang. Er spürte die winzigen Steine unter seinen Sohlen und ging zum weiß gestrichene Tor …
Ist das übertrieben? Mitnichten. Auch in so einer Form habe ich das schon mehrfach gelesen. Streicht man 2 Adjektive wird es auch nicht besser.
Ergo die Regel, bitte so wenig wie möglich davon zu verwenden. Es ist eine Hilfestellung (keine Folter, kein Zwang, keine Einschänkung der Individualität), um Schreiberlingen zu zeigen, wie sie ihre Texte verbessern können.
Das muss man erst mal verinnerlichen und lernen und anwenden, um sich das abzugewöhnen.
Tiefschwarze Nacht herschte über der der kleinen Stadt. Er ging an die Tür, setzte seinen Hut auf und zog die Handschuhe an. Dann trat er nach draußen, wo ein kalter Wind wehte, setzte seinen Fuß auf die Stufe und ging den Kiesweg entlang. Er spürte die Steine unter seinen Sohlen und eilte zum Tor …
Viel dynamischer in einer solchen Szene. Die Verben kommen zu tragen. Verben bringen voran, Verben erschaffen Handlung.
Man könnte auch noch mehr streichen oder wieder eins dazunehmen. Wichtig ist, dass man durch Übung lernt, sie an der nötigen Stelle einzusetzen und ein Gespür zu entwickeln.
Es gibt auch tolle Texte oder Sätze mit vielen Adjektiven, aber die sind bewusst eingesetzt für die Wirkung. Das Ringen darum, ob man nun „tiefschwarze“ Nacht schreiben „darf“ oder nicht, ist ja die Auseinandersetzung mit dem eigenen Schreibstil. Du merkst: ah ja, hier nehme ich aber das Adjektiv, sonst wird der Text umständlich.
Und schon lernst du Schritt für Schritt das Gespür für die richtige Dosis.
An anderen Textstellen verwendest du dann vielleicht mal viele und es passt etc.
Ich würde hier auf die „tiefschwarze“ Nacht eher verzichten, weil sie für mich nicht zum Rest des Textes passt. Ganz abgesehen, dass ich nicht so recht den Unterschied zwischen einer schwarzen (oder dunklen) Nacht (ohne Mond- und Sternenlicht) und einer tiefschwarzen Nacht sehe.
Dass er seinen Fuß so zielsicher auf eine Stufe setzt (dass es zielsicher geschieht, schließe ich aus der Aufzählung, die mich an eine schnell Aneinanderreihung von Handlungsschritten denken lässt), finde ich schon etwas schwierig nachzuvollziehen, wenn man in eine tiefschwarze Nacht hinaustritt. Er wird ja das Licht im Haus ausgemacht haben, wenn er es verlässt, oder? Sonst könnte man ja noch denken, dass der Lichtschein aus dem Inneren auf die Stufen fällt. Oder gibt es eine Lampe neben der Haustür? Wenn nicht, hat er vielleicht Schwierigkeiten, das Schlüsselloch zu finden. Und dann wäre es eben auch keine tiefschwarze Nacht mehr, zumindest nicht in der Nähe des Hauses. Ich würde meine Füße in einer tiefschwarzen Nacht eher vorsichtig setzen, erst recht, wenn ich weiß, dass da Stufen sind. Gleiches gilt, wenn ich in einer so schwarzen Nacht zum Tor eilen müsste. Da hätte ich echt Angst, mir die Füße zu verknacksen. Ich würde dann entweder für eine Taschenlampe oder andere Lichtquelle sorgen, oder ich würde langsam und vorsichtig gehen, anstatt zu eilen.
Was viele eben auch nicht bedenken: Die Wörter, die man auswählt (egal um welche Wortart es sich hier handelt), beeinflussen den Text. Dessen sollte man sich bewusst sein. Ein Adjektiv zu viel könnte ich vielleicht verschmerzen, aber eine Widersprechung würde mich schon aus dem Lesefluss reißen.
Ich habe schon erlebt, dass jemand geschrieben hat, man konnte die Hand nicht vor Augen sehen, so dunkel war es. Und im nächsten Satz hat der Ich-Erzähler dann die umliegende Landschaft beschrieben. Aber die dürfte er in der Dunkelheit kaum gesehen haben.
Das war nur ein unbedacht und schnell dahingeschriebener Text, der lediglich der Veranschaulichung der Wirkung von Adjektiven diente, und weder auf Sinn noch Logik geprüft wurde
Dachte ich mir schon.
Aber es stimmt wirklich, dass manche Leute ihre Adjektive kritisch betrachten, und die Konsequenzen völlig vergessen.
Abgesehen davon. Ich würde generell niemals etwas in dem Glauben einfügen, jemand könnte das so wollen.
Aber, warum sollte in historischen Romanen keine Erotik sein?
Oder habe ich dich falsch verstanden?
Ich erinnere mich an Romane von Rebecca Gablé und Ken Follet, in denen sowas vorkam, aber nicht in epischer Breite. Bei Follet hat es mich damals gestört, weil man quasi die Seiten abzählen konnte, bis wieder so eine Szene kam.
Also wenn, dann wenn es passt und mit ein bisschen Einfallsreichtum umsetzen. Nur, „damit sie es mal wieder machen“ würde ich es nicht einfügen oder weil man meint, es müsse hinein.
Genauso würde ich es nicht künstlich weglassen, sondern zu einer genussvollen Szene gestalten, wenn es dazu gehört. Einfach der Geschichte und ihren Charakteren vertrauen …
Ja, genau. Es entwickelt sich, weil die Figuren es entwickeln…
Das werde ich wohl müssen, denn ich schreibe für Teenager. Und ein Verlag würde Sexszenen in Teenager-Büchern nicht annehmen.
Aber man kann ja dies und das andeuten und dann den Vorhang fallen lassen. Gegen die Fantasie der Leute kommt sowieso kein Autor an.
Aber in einem Erwachsenenbuch würde ich es auch feige finden, wenn man eine Sexszene weglassen würde, obwohl sie sich zwingend aus der Handlung ergibt und auch Konsequenzen für die nachfolgende Handlung hat.
man muss, wie du schreibst, ja nicht gleich gleich in die Vollen gehen. Auch wenn ich mir sicher bin Teens (so ab 13) ziemlich gut Bescheid wissen, was sie wo finden. Papas Penthouse wird da wohl noch das harmloseste sein - ok, abgesehen davon, dass sich heute keiner mehr ein Penthouse kauft - im Internet gibt es genug vergleichbare Webseiten. Aber ich denke selbst in einem Buch für Teens darf / soll das Thema angesprochen werden.
Liebe Grüsse
LonesomeWriter
Angesprochen ja. Wenn ich allerdings die Protagonistin schreibe, wie die Protagonistin in ihrer Hochzeitsnacht vergewaltigt wird, ist das für Teenies nicht so passend. Aber man kann natürlich andere Dinge erwähnen. Ein blaues Auge am Morgen nach der Hochzeitsnacht, ein paar zweideutige Bemerkungen ihres Ehemannes, kurze Erinnerungsfetzen der Protagonistin, die sie am liebsten vergessen würde, in dem sie in Gedanken immer wieder „Ich kann mich nicht erinnern“ skandiert …
Das finde ich fast noch gruseliger als die nackten Tatsachen.
Guten Morgen
Ich geb auch einmal meinen Senf dazu.
Ich habe dieses Jahr tatsächlich ein paar Schreibratgeber gelesen und muss sagen, dass ich die Meisten für sinnvoll halte. Auch wenn einige etwas aufgebläht waren und die Hälfte der Seiten sicherlich auch gereicht hätte, um die Kernpunkte zu vermitteln.
Welche Bücher ich bedenkenlos empfehlen kann, sind die von Wolf Schneider (der leider kürzlich verstarb). Es richtet sich nicht direkt an Autoren, sondern an alle Leute, die Wörter benutzen (den Tipp habe ich von einem Journalisten bekommen). Es ist, im Gegensatz zu den meisten anderen Bücher, lustig geschrieben und auch nicht so dick. (z.B. Deutsch für junge Profis).
Drei Tipps von ihm, die mir spontan einfallen:
- Die Menschen sollen aufhören immer zu gehen. Wir haben fantastische Wörter wie schlendern, eilen, humpeln, schlürfen, tippeln, ect., damit vermitteln wir eine ganz andere Atmosphäre.
- Adjektive und Adverbien sind der Feind. Nicht jedes Subjekt sollte eins bekomme, wenn in eurem Text eines auftaucht, guckt, ob es wirklich etwas transportiert. Nicht sämtliche Türen müssen „langsam geöffnet werden, damit der Protagonist vorsichtig hineinspäht, um dann achtsam einen Bilderrahmen zu begutachten“.
- Nur jeder dritte Hauptsatz sollte im Schnitt einen Nebensatz bekommen. Wenn ihr einen dazwischengeschobenen Nebensatz habt, dann verwendet nicht mehr als 6 Wörter.
Natürlich kann man hier und da sicher mal eine Ausnahme machen, aber im Grunde finde ich alles, was er schreibt sehr sinnvoll. Vor allem die Sache mit den Adjektiven. Oft schwächen sie den Text, obwohl man ja genau das Gegenteil möchte. Probiert es mal aus.
Einen schönen 1. Dezember!
Nina
Ja, das habe ich auch durchgeackert. Fand ich sehr hilfreich, weil es simple Tipps zum Stil und Satzbau gibt.
In die Richtung geht auch „Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben“.
Subjekt - Prädikat - Objekt sei Regel Nummer 1.
Da finden sich viele Tipps und Übungen, bspw. über die richtige Anwendung von Passiv, den Aufbau von langen Sätzen, Tricks mit der Wortstellung, aber auch grob etwas über Romanaufbau, obwohl es nur sehr verkürzt - als Werkzeug eben - aufgeführt wird.
Als das knackigste und hilfreichste Buch für Einsteiger ins Romaneschreiben empfand ich „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“ (so plump das klingen mag). Gibt auch ein Nachfolgebuch für Fortgeschrittene dazu.
Da sind wirklich die Kernelemente anhand von Beispielen drin, sodass man schnell loslegen kann.
Gut ausbauen lässt sich das mit (dem schon mal erwähnten) Buch von Fritz Gesing „Kreativ Schreiben“, das durchaus auch literarische Schreiber ansprechen kann und durch seine Dichte an Informationen und Bandbreite an Beispielen vom Trivialen bis zur Hochliteratur besticht - sowie offenbar den Versuch unternimmt, alles, was es gibt zum Thema, in ein Buch zu pressen.
Auch deswegen empfehlenswert, weil es entgegen den typischen und zurecht geliebten amerkanischen Ratgebern von einem Deutschen geschrieben wurde, einem Germanisten und damit auch auf die Literatur(tradition) und Erzählweisen hiesiger Bücher eingeht.
Leider darf man „laufen“ nicht nehmen, vermutlich seitdem die Jogger das für sich gepachtet haben Bei mir ist „laufen“ immer noch „gehen“. Bei „traben“ regen sich leider auch Leute auf und meinen, es erinnert sie an Pferde.
Das macht es einem nicht leichter. Ich nutze beide trotzdem gelegentlich. Gerade „laufen“ - da ist es oft eindeutig, dass nun nicht gerannt wird, denn dann nehme ich eben rennen, hechten, sprinten, eilen, flitzen etc. - je nachdem wie es zur Person/Ton der Geschichte passt.
Im süddeutschen Raum und in Teilen Österreichs ist es durchaus üblich laufen synonym für gehen zu verwenden. In anderen Teilen im Deutschen Sprachraum entspricht laufen von der Bedeutung dem rennen.
Immer wieder mit Potential zum Missverständnis.
Wenn Leute glauben traben sei immer im Zusammenhang mit Pferden in Verwendung, kann ich nur auf die galoppierende Inflation oder die schleichende Steuererhöhung erwähnen. Und ich stelle mir weder die Inflation als feurigen Hengst vor noch hatte ich je den Eindruck „die schleichende Inflation“ käme in Mokassins mit einer Adlerfeder im Haar um die Ecke…
Deshalb brauch auch Schnäppchenjäger nicht zwingend einen Jagdschein.
Liebe Grüsse
LonesomeWriter
Bei uns hieß es früher immer, dass jemand einen Jagdschein bekommen hat, wenn er psychisch nicht ganz auf der Höhe war und deshalb in die „Anstalt“ kam.
Das zeigt sehr schön welche Bedeutungsvielfalt in einer Sprache möglich ist. Die Schriftsprache ist in vielen Bereichen sehr viel rigider als die gesproche Sprache. Da wird rasch mal aus aus einem Begriff etwas anderes. Erdbeeren und Ananas. Zwei unterschiedliche Früchte. Trotzdem hört man immer noch in manchen Gegenden, die Bezeichnung Ananas für Erdbeeren. Denn die Gartenerdbeere heißt tatsächlich Ananas-Erdbeere (wäre das nicht ein herrlicher Beitrag für das dieswöchige Thema?).
Die Sprache ändert sich mit ihrer Verwendung. „Geil“ hatte nicht immer die Bedeutung, die es heute hat. Früher war eine geile Schnitte auf dem Küchentisch nichts unanständiges, sondern schlichtwegs ein fettige, deftige Süssspeise …
Liebe Grüsse
LonesomeWriter
Hat mich jetzt gar nicht so angesprochen. Vor allem, weil mich sein Beispiel mit diesem Boyer Wie-hieß-der-noch? als Detektiv nicht überzeugt hat. Der Plot, den er sich als Beispiel ausgesucht hat, war jetzt nicht so der Brüller.
Das Buch empfinde ich als extrem „brav“. Es war ungefähr so inspirierend wie die Lehrhefte der Schule des Schreibens aus den 90er Jahren. Alles, was darin stand, war bestimmt richtig und gut, aber auch stinklangweilig.
Mich haben erst die etwas schrägeren, ungewöhnlicheren und auch bunten Schreibratgeber oder Inspirationsquellen so richtig zum Schreiben gebracht. Zum Beispiel Natalie Goldberg, die mich durch ihr Kapitel über die Auswahl des richtigen Schreibgerätes irgendwie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat. Und durch den Rat: „Halten Sie Ihre Hand in Bewegung!“ Sie rät dazu, jeden Monat einen Collegeblock vollzuschreiben, um in Übung zu bleiben. Und dann die Goldkörnchen aus der Masse an Schrott herauszusieben …
Sie selbst schreibt übrigens, dass sich ihre Blockaden zum ersten Mal so richtig gelöst haben, als sie ein Gedicht darüber gelesen hat, wie jemand eine Avocado schält. Es hat sie so erstaunt, dass jemand über einen so alltäglichen Prozess ein Gedicht verfassen konnte. Da hat sie erst richtig verstanden, dass man über wirklich alles schreiben darf.
Oder Eva Maria Altemöller, deren Buch „Schreiben ist Gold“ schon beim Aufschlagen Lust macht, zu Papier und Stift zu greifen und loszulegen. Die vielen liebevollen Zeichnungen in dem Buch regen sofort meine Fantasie an.
Nach Fritz Gesing hatte ich zwar den Eindruck, ein paar Regeln gelernt zu haben, aber nach den anderen beiden genannten Büchern hatte ich den Eindruck, Ideen und Lust am Schreiben gewonnen zu haben.
Oder: Zum Schreiben verführen! von Barbara Fairfax et. al. Das Buch ist für den Einsatz in der Grundschule gedacht. Es gibt Bastelanleitungen für ganz einfache Bücher, z.B. ein Drüberlinsbuch. Man kann das ganze Büchlein zusammenklappen und unter die Hände des Frosches schieben, dann hält er es fest. Und wenn man es herunterklappt, kann man es Seite für Seite lesen.
Ich fand das so niedlich, dass ich es nachbasteln musste. Und dann habe ich mir eine Froschballade ausgedacht … Schreibratgeber für Kinder sind sowieso häufig sehr inspirierend! (Der Text auf dem Bild ist aber nicht von mir.)
Wie zum Beispiel auch das Buch „Nachts im Mondschein, lag auf einem Blatt“ von Georg Maag. Das hätte ich als Kind gerne gehabt, aber damals gab es das noch nicht. Auch bei dieser Lektüre kriege ich gleich Lust, loszuschreiben.
In „Regenbogenbandwurmhüpfer“ werden Beispiele von Kindern unterschiedlichen Alters zu verschiedenen Schreibaufgaben vorgestellt. Man kann die Aufgaben auch als Erwachsener sehr gut durchführen und dann seine Texte mit denen der Kinder vergleichen. Es ist erstaunlich, worauf die Kinder so kommen.
„Schreiben mit Bildern“ von Ruth Wegner hat mir auch sehr geholfen. Bilder finde ich sowieso immer wieder spannend, um neue Anregungen zu finden. Und von diesem Buch bin ich dann zu Dixit-Karten übergegangen … Für Fantasyautoren sind diese Karten eine wahre Fundgrube. Aber auch Tarot-Karten eignen sich gut …
Aber natürlich haben die „normalen“ Schreibratgeber mit ihren Regeln und Hinweisen auf das Handwerk auch ihre Berechtigung. Aber manchmal machen sie die ganze Sache etwas trocken und dann ist es angenehm, auch ein paar Ratgeber zur Auflockerung zu haben.
Wie viele Ratgeber hast du eigentlich (gelesen)?