Nestgeflüster

In dem Fall war es so geschrieben, als würde ich zum Beispiel eine Freundin trösten. Du fängst an - hältst kurz inne um etwas einzuwerfen (wie in diesem Fall die Geheimhaltung) und fährt dann mit dem eigentlich Satz fort :thinking:

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Hallo @Momo71 ,
es ist so sicher besser lesbar. Wie gesagt, das sind Kleinigkeiten…
@Suse nicht dass mich solche Passagen stören, ich sehe das ähnlich wie du. Es ist mir einfach aufgefallen. Mit dem Telegrammstil hast du sicher Recht. Es kommt ein bisschen darauf an, wer es lesen wird. Das was ich bisher gelesen habe, hat das Potential als Lesestoff für ein breites Spektrum zu dienen und von daher… Natürlich, wenn jetzt der Plot einen Drift in Richtung eines Psychothrillers nimmt, spielt das keine Rolle, denn einem Erwachsenen kann man solche Sätze durchaus zumuten :wink:

Liebe Grüsse
LonesomeWriter

Also, mir gefällt hier die ursprüngliche Passage besser. So ein Bruch ab und an hat auch was erfrischendes.
Die Änderung passt nicht wirklich zu der bisherigen Flusel. Es wirkt so…hm… erwachsen?

Guter Punkt - danke. Da war das erste Gefühl doch das richtige :blush:

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Momo71, der neue Teil gefällt mir sehr gut. Wir finden uns jetzt immer besser im Osterhasen-Bau zurecht. Nun kann die eigentliche Handlung richtig Fahrt aufnehmen. Und die wörtliche Rede mit dem Einschub - das sehe ich so wie Suse. Ich finde diese Art eine Geheimnis fast Preis zu geben sogar richtig gut. Also so könnte ich mir einen Dialog zu so einem heiklen Thema sehr gut vorstellen.
Flusel betont in ihrer Aussage die Wichtigkeit zur Verschwiegenheit von Ydril, da sonst schwerwiegende Konsequenzen drohen.
Ich freue mich schon auf weitere Teile der Geschichte - sofern du sie uns zum Lesen gibst. :wink:
Viele Grüße

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Zum dritten Advent schenke ich euch ein weiteres Kapitel des Nestgeflüsters :blush:
Was denkt ihr darüber?


Flusel ging langsam weiter, wohl wissend, daß Flatul ihr folgte. Wenn sie ihm doch nur die Wahrheit über sich sagen könnte. Sie war nicht einfach nur die störrische und unabhängige Häsin, die sich in keine Kategorie binden ließ. Schon früh hatten Zarus und Haruzel erkannt, daß sie eine ungewöhnliche Begabung hatte. Alle Osterhasen verstanden die Sprache der Außenweltler, aber sie verstand als Einzige auch die ihrer Feinde; die Schleicher, die Halbwilden, sogar die Sturzteufel. Sie hörte sie lange bevor diese sie auch nur wittern konnten. So gelang es ihr, sich außerhalb des Baus auf Pfaden zu bewegen, die für jeden anderen Hasen lebensgefährlich gewesen wären. Darum hatte man sie zur Erkunderin ernannt. Ihre Fähigkeiten waren sehr selten und außerdem war sie die erste Häsin, die diese hatte. Darum hielt man es auch im Bau geheim, da viele der Hasen damit ein ziemliches Problem hätten. Ihre Sicherheit einer Häsin anvertrauen, das ging über ihre Vorstellungskraft hinaus. Dabei hatte sie sogar den Vorteil, daß sie deutlich kleiner und damit auch leichter und wendiger war als die meisten männlichen Hasen. Das machte ihr draußen manches einfacher und erlaubte ihr, durch noch so kleine Durchschlupfe zu gelangen um zu erkunden was dahinter lag. Aber das war diesen testosterongesteuerten Angebern ja kaum klar zu machen. Sie seufzte tief und ging langsam weiter.

Ihre Position brachte es leider auch mit sich, daß sie viele Geheimnisse des Baus kannte, die sonst nur einer ausgesuchten Elite bekannt waren und zum Teil sogar nur Zarus selbst. Darunter fiel auch das Problem mit den Kleinen, die nicht zum Osterhasen geboren waren. Wie oft hatte sie mit ihm schon aufs heftigste darüber gestritten, daß gerade dieses Thema eigentlich schon frühzeitig an die Häsinnen herangetragen werden mußte. Sie so in Unwissenheit zu lassen war eine tickende Zeitbombe und wie es schien war diese nun hochgegangen.

Sie war so tief in ihre Gedanken versunken, daß sie erschrocken in die Luft hüpfte als Flatul sie plötzlich ansprach „Was ist da drin passiert?“
Sie schnappte hörbar nach Luft, versuchte sich zu beruhigen und schüttelte nur stumm den Kopf. Sie konnte jetzt nicht mit ihm reden, mußte sie doch befürchten, daß sie ihm sonst alles erzählt hätte. Was war es nur, das er an sich hatte, daß sie immer wieder versucht war ihm ihr Herz auszuschütten? Und das obwohl er sie oft so rüde behandelte. Irgendwie war ihr Kopf gerade übervoll mit all den unbeantworteten Fragen und Problemen.

Schließlich hatten sie Zarus‘ Bereich erreicht und Flusel ging ohne Anklopfen hinein, was ihr Seitens Flatul ein entsetztes Keuchen eintrug. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Normalerweise mußte Jeder, wirklich Jeder anklopfen und warten bis er hereingebeten wurde. Niemand betrat unangekündigt diesen Bereich des Baus!
„Warte bitte draußen, Flatul. Ich muß zuerst mit ihm alleine sprechen.“
„Aber sonst geht’s Dir gut?? Ich habe den Auftrag Bauschl zu finden und nicht Du, also werde ich schön hier bleiben!“ fauchte er zurück. „Das wirst Du nicht!“ dröhnte es da von der Seite und Zarus kam aus einem Nebenzimmer auf sie zu. „Wenn Flusel mit mir allein sprechen will, dann hat das einen sehr triftigen Grund. Also warte bitte draußen.“ Damit komplimentierte er einen völlig sprachlosen Flatul zur Tür hinaus und dieser fand sich plötzlich auf dem Gang wieder. Das konnte jetzt wohl nicht wahr sein!!! Was ging hier vor?? Da es aber Zarus persönlich war, der ihn gerade vor die Tür gesetzt hatte konnte er schlecht wieder zurück stürmen und Flusel zurechtweisen. Aber sie mußte irgendwann auch wieder herauskommen und dann würde er ihr schon seine Meinung sagen. Was bildete sie sich eigentlich ein??? Eine Häsin! Und dann so ein Verhalten!! Wütend vor sich hin grummelnd lief er im Gang auf und ab und wartete, daß man ihn wieder hinein rief, während sein Zorn langsam aber sicher immer mehr anwuchs……

In der Zwischenzeit blickte Zarus Flusel an und meinte trotz allem amüsiert „Ich hoffe, Du hast einen triftigen Grund Dir den Zorn Flatuls einzuhandeln. Er sah gerade aus als würde er Dich am liebsten im nächsten Eierkochkessel ersäufen.“ „Das tut er schon seit ich ihm gesagt habe, daß ihr mich ihm für diese Mission zugewiesen habt“ seufzte Flusel resigniert. Zarus sah sie prüfend an, schmunzelte und meinte trocken „Du magst ihn“. Flusel erstarrte und beeilte sich, dies vehement zu verneinen „Spar’s Dir“ kam es nochmal trocken zurück „Wenn selbst ich das merke, dann kannst Du es nicht mehr verleugnen. Aber laß Dir gesagt sein: Du hast Dir die härteste Nuss hier im Bau ausgesucht um sie zu knacken. Nicht, nach dem was damals passiert ist….“
„Was passiert ist? Was meinst Du damit?“ fragte Flusel verwundert. Sollte sie hier endlich eine Antwort auf Flatuls Unnahbarkeit erhalten? Zarus jedoch antwortete ihr „Das muß er Dir selbst erzählen. Es liegt nicht an mir, diese Sache weiterzuerzählen. Aber lassen wir das. Du bist mit Sicherheit nicht zu mir gekommen um dir Liebestipps abzuholen. Eigentlich solltet Ihr Zwei schon lange auf der Suche nach Bauschl und dem verdammten Pinsel sein!“
Flusel atmete tief ein und erwiderte „Das sind wir auch. Aber was wir bis jetzt herausgefunden haben wird Dir ganz und gar nicht gefallen und ich brauche Dein Einverständnis, gewisse Geheimhaltungen aufzugeben. Vor allem Flatul gegenüber, denn sonst weiß ich nicht wie ich ihn zur Mitarbeit bewegen soll.“
„Erzähl!“
„Wir waren in Bauschls Zimmer um dort nach Anhaltspunkten zu suchen, die uns auf der Suche nach ihm weiterhelfen könnten. Das Zimmer war ein einziges Durcheinander, was laut Flatul sehr ungewöhnlich war, da Bauschl – obwohl er sonst so ein Chaot ist – dort wohl immer peinliche Ordnung gehalten hat. Es fehlten nur sein Rucksack, sein Tagebuch und sein Werkzeugbeutel. Damit konnten wir erstmal nicht viel anfangen. Und dann kam Ydril ins Zimmer, weil sie dachte Bauschl wäre wieder zurück.“ Dabei sah sie Zarus vielsagend an und dessen Augen weiteten sich entsetzt. „Oh heilige Erdmutter, bitte nicht!“ entfuhr es diesem.
„Doch, leider. Es ist genau das passiert, wovor ich Euch schon so lange gewarnt hatte. Du hast ihre Kleinen getestet und Eines hat nicht bestanden. Daraufhin hast Du dieses wortlos mitgenommen und es den anderen Häsinnen überlassen ihr die Wahrheit zu sagen. Wie immer halt – wenn es unangenehm wird drückst Du Dich! Nur daß diesmal alles so schnell ging und keine andere Häsin in der Nähe war. Ydril ist verzweifelt aus der Kinderstube gerannt, ohne daß ihr jemand erklären konnte was eigentlich gerade passiert war! Und dann hat Bauschl sie gefunden, wie sie verzweifelt weinend in einem leeren Bau saß. Da hat sie ihm in ihrer Not alles erzählt. Sie wußte ja nicht was sie damit ausplauderte und was das für Folgen haben würde.“

Zarus sah sie immer noch stumm an. Man konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Denn sie hatte recht, er drückte sich vor diesen Gesprächen seit Jahrhunderten. Wann immer ein neuer Wurf im Bau geboren wurde war es seine Aufgabe, die Kleinen zu testen. Dafür gab es ein besonderes gläsernes Osterei, welches die reine Magie von Ostern in sich gespeichert hatte. Dieses wurde in das Nest gelegt und alle Kleinen, die zum Osterhasen geboren waren fingen automatisch an sich darauf zu zu bewegen bzw. sich mit dem Kopf danach auszurichten. Und sobald eines der kleinen Näschen das Ei berührte leuchtete es in wundervollen Farben auf. Je nachdem wo die Bestimmung des Häschens lag veränderte sich die Farbe. Orange wie eine Karotte für die Hunger-Hasen, türkis für die Bringsmir-Hasen wie der Himmel in der Außenwelt, ein rötliches braun für die Machsfertig-Hasen wie die Farbe der Weiden für die Transportkörbe; ein strahlendes gelb für die Klecksl-Hasen wie die Sonne die mit den bemalten Eiern um die Wette strahlt und schließlich ein strahlendes grün für die Laufzu-Hasen wie das Gras in dem die Eier versteckt wurden. Und ganz selten strahlte das Ei wie ein Regenbogen, wenn die Bestimmung des Häschens nicht so einfach zu benennen war. Diese Häschen waren immer etwas Besonderes, denn sie waren vielseitig begabt. Flusel war so ein Häschen gewesen. Bei ihr hatte das Ei ein wahres Farbspektakel veranstaltet. Später erst war Zarus klar geworden warum.

Manchmal war jedoch auch ein Kleines dabei, das unbeteiligt liegen blieb, sich nicht von dem Zauber des Eis anziehen liess. Diese Häschen waren ohne Magie geboren und mußten daher den Bau verlassen. Wohin bzw. was mit den Kleinen geschah verschwieg man den Müttern um zu verhindern, daß diese nach ihnen suchten. Grausam, aber nach Meinung des Ältestengremiums notwendig, da sie sich im Bau nicht um diese Kleinen kümmern konnten. Sie wuchsen zu normalen Hasen heran und spätestens wenn sie erwachsen waren führte es zu enormen Problemen wenn sie nicht in einem normalen Hasenbau lebten.

Ganz am Anfang hatten sie sogar versucht, diese Hasen in einem angrenzenden aber vom Hauptbau abgeschotteten Bereich weiter in den Familien zu behalten, aber dies hatte immer wieder ihre Feinde auf den Plan gerufen. So hatte man vor Urzeiten schon beschlossen, diese Kleinen aus dem Bau zu entfernen. Eine Entscheidung, die die Männer im Ältestengremium getroffen hatten ohne dies mit den Müttern abzustimmen. Man hatte befürchtet, daß diese den Maßnahmen nicht zustimmen würden und daher nur die wenigen Häsinnen, die bei den Geburten halfen, eingeweiht. Diese mußten dann im Fall der Fälle den betroffenen Müttern die schlimmen Neuigkeiten eröffnen und diese gleichzeitig zum Schweigen verdammen. So wollte man verhindern, daß manche Häsinnen sich gegen Nachwuchs entschieden oder den Bau verließen um bei ihren Kleinen zu bleiben. Flusel hatte aufgrund ihrer Ausbildung und weil sie eines Tages herausgefunden hatte was mit den Kleinen tatsächlich passierte, den gesamten Umfang des Geheimnisses erfahren und danach immer wieder darauf gedrängt die Häsinnen darüber aufzuklären. Sie meinte es wäre weniger schlimm, wenn diese wußten was es damit auf sich hatte und vor allem was mit den Kleinen geschah. So mußten sie im Moment immer vom Schlimmsten ausgehen.

„Du glaubst also Bauschl ist auf der Suche nach der Kleinen? Wofür braucht er dann aber den Pinsel?“
„Ich kann nur vermuten, daß er auf seinen Streifzügen Willow entdeckt und schon lange damit geliebäugelt hat sie heimzusuchen. Da er nicht weiß was sie für uns tut und in welchem Zusammenhang dies mit Ostern steht, muß er bei dem was er gesehen hat vom Schlimmsten ausgehen. Nun ist Ydrils Kleine verschwunden und wahrscheinlich hat er Dich gesehen, als Du mit der Kleinen den Bau verlassen hast. Da hat er eins und eins zusammengezählt und sich auf den Weg gemacht. Und das auch noch mit dem magischen Pinsel im Gepäck. Wer weiß was er damit dort vorhat. Ich muß Flatul einweihen, vor allem über Willow. Wir müssen Bauschl abfangen bevor es zu spät ist und dann natürlich auch ihn aufklären. Sonst endet das alles in einer noch größeren Katastrophe!“

Zarus sah sie lange an, kämpfte sichtlich mit sich und meinte schließlich resigniert „Also gut. Es gibt keine andere Möglichkeit. Erzähl Flatul und – wenn ihr ihn gefunden habt – auch Bauschl das mit den Kleinen und was es mit Willow auf sich hat …. Das mit Willow wird bei Flatul allerdings sehr schwierig werden. Das solltest Du ihm ganz vorsichtig beibringen. Für ihn wird das wahrscheinlich das Schlimmere von Beidem sein.“

Flusel sah ihn nachdenklich an und fragte leise „Hat das etwas mit seiner Vergangenheit zu tun?“
„Sei einfach vorsichtig dabei….“ Damit drehte er sich um und rief Flatul wieder herein.

Copyright: Momo71

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Hallo @Momo71 ,
danke für die Fortsetzung. Es liest sich sehr gut und spannend. Ich freue mich schon auf eine weitere Folge …

Liebe Grüsse
LonesomeWriter

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Hallo @LonesomeWriter,

freut mich, daß es Dir auch weiterhin gefällt :blush:

Liebe Grüße,
Momo71

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Danke für das nächste Kapitel. Du schreibst wirklich sehr schön flüssig, das liest sich angenehm. Und es bleibt spannend. Wieviele Kapitel hat die Geschichte? Geht sie bis Weihnachten oder länger? Ich will mehr :star_struck:

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Wie schön, wieder etwas von Flusel zu lesen. Ich habe sie schon vermisst.

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@Anachronica
Das ist lieb, danke :relaxed:

Insgesamt sind es 16 Kapitel und ich wollte hier eigentlich nicht alles veröffentlichen…
Ich überlege gerade, ob ich das und den aktuellen Adventskalender noch weiter ausbaue und dann versuche diese mit dem - aktuell nur in meinem Kopf vorhandenen - dritten Teil zu veröffentlichen.

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@Silla

Irgendwie schließt man sie in’s Herz, gell? :blush:

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Also, hust, entweder du gönnst sie uns hier oder du gibst sie als Buch raus. quengel quengel :nerd_face:
Und zu Ostern kriegen wir dann die Weihnachtsgeschichte, ja? :heart_eyes:
Mach doch eine Trilogie in kleinen Heftchen - die kaufen wir dann nach und nach wie sie fertig sind :smiley:

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Ähhhm - erstmal danke, ich grins hier grad im Kreis :grin:

Aber, das Nestgeflüster geht aktuell über gut 50 Word-Seiten und der Wintersturm über mehr als 90 Word-Seiten. Das ist „etwas“ zuviel um es hier vollständig zu posten.

Und ich muß mich erstmal erkundigen wie das mit dem Veröffentlichen (mit oder ohne Verlag / will das überhaupt ein Verlag / oder Selbstveröffentlichung und wenn ja wie funktioniert das…etc.) genauer beschäftigen. Das Alles und vor allem der Schritt das tatsächlich als Buch rauszubringen ist noch sehr frisch.

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Wäre doch eine schöne Gelegenheit, um mal so ein bod auszuprobieren. Einfach in Papyrus in eine entsprechende Vorlage rein und fertig.
Ja, ich hab gut reden, hab ich auch noch nie gemacht. Hoffe aber, das geht tatsächlich so einfach :sunglasses:

Da geht es schon los :see_no_evil:

Was ist ein bod und was die richtige Vorlage? :rofl:

Bin auch kein Profi. Es heißt Book on Demand:
Book on Demand
Ich denke, dass ich das nutzen werde, wenn ich soweit bin.

Oh, das kannte ich noch gar nicht! Danke für den Tip, das les ich mir mal in Ruhe durch.

Eventuell kann ich darüber auch das Kinderbuch veröffentlichen an dem ich gerade zusammen mit einer Freundin (sie macht die Zeichnungen) arbeite :innocent:

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Hallo @Momo71 ,
ich bin mal ganz frech. Das Veröffentlichen hier im Forum ist sehr einfach. Einfach in Papyrus auf Veröffentlichen gehen. PDF oder epub wählen und dann hier im Fensterchen mit dem Balken bei dem die Pfeilspitze nach oben zeigt hochladen. Schon hast es veröffentlicht. Natürlich ist das keine kommerziell brauchbare Veröffentlichung, aber so kannst du mal dein Werk, auch wenn es grösser ist zum Testlesen etc hier im Forum zur Verfügung stellen. Wenn du gerne Kommentare und Anmerkungen zum Text möchtest, kannst du es auch als pap-Datei hochladen.

Liebe Grüsse
LonesomeWriter

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@LonesomeWriter
Die Idee ist auch gut. So könnte ich mir auch noch Hilfe bei mögliche Fehler oder Logikfehlern holen.

Reicht dazu die Demo-Version oder braucht man da die Vollversion?

Aktuell habe ich zum reinschnuppern nur die Demo-Version. Vielleicht gönn ich mir die Voll-Version zu Weihnachten :innocent: