Morgenkaffee — überarbeitete Version
In Teilen etwas deutlicher, dafür hoffentlich besser als beim ersten mal
Die Kaffeemaschine schnauft und blubbert, als ob es ihre letzte Tat auf Erden wäre. Hoffentlich nicht. Sie stellt sich nur so an, um auf ihre Wichtigkeit hinzuweisen. Die gestehe ich ihr gerne zu, Kaffee ist wichtig.
Ich hole zwei Tassen aus dem Schrank, eine dunkelgrau mit bunten Sternen, die andere trägt grau-weiße Querstreifen und ist mit rosa Blümchen verziert. Die mag sie besonders. Beide haben gleich große Griffe. Dadurch lassen sie sich in einer Hand halten.
Der Weg ins Schlafzimmer ist nicht lang. Leise öffne ich die Tür. Mit einer Hand taste ich mich am Bett entlang durch die Dunkelheit. An ihrer Seite angekommen stelle ich den Kaffee auf den Nachttisch und ziehe meinen Schlafanzug aus – ebenfalls bedächtig und leise, ich will sie nicht vorzeitig wecken.
Die Bettdecke gibt ihre rechte Brust frei, die sich durch den dünnen Stoff ihres Pyjamas drückt. Ich bewundere immer wieder ihre Formen. Schon wenn ich an sie denke, werde ich wuschig.
Ich setze mich auf die Bettkante und streiche sanft über die Brust. Ein Nippel richtet sich auf und ich ziehe einen Finger darüber. Sie räkelt sich unter meiner Berührung und streckt sich mir entgegen. »Guten Morgen, mein Schatz« flüstere ich. Sie öffnet die Augen, brummt wohlig, schnüffelt. »Oh, Kaffee!« Ich reiche ihr eine Tasse.
Wir trinken ein paar Schlucke und stellen sie wieder zurück. Ich krieche zu ihr unter die Bettdecke. Wer braucht Kaffee, wenn er diesen fantastischen Körper mit den herrlichen Rundungen hat? Ich spüre ihre Wärme, die in krassem Gegensatz zur Kühle des Schlafzimmers steht. Sie dreht sich auf die Seite und wendet mir dabei ihren Rücken zu. Es ist keine Ablehnung, sondern eine Aufforderung. Ihr Hintern drückt sich gegen mich, was ich gerne erwidere.
Meine freie Hand streicht über ihren Rücken, und dann weiter nach unten, ihren wohlgerundeten Hintern und ihre Oberschenkel. An deren Innenseite geht es zurück unter das kurze Höschen, wo der Poansatz zu spüren ist. Ich fahre mit einem Finger daran entlang und versuche, zwischen ihre Schenkel zu gelangen, aber sie hält sie fest geschlossen. Ihr entweicht ein Seufzer, als ich die Ausläufer ihrer Scham erreiche, und sie drückt sich stärker an mich.
Wieder zurück über ihren Po ziehe ich ihr Oberteil nach oben und lege Rücken und Brüste frei. Kurz streiche ich über die rechte Brust und zwicke leicht in den Nippel, was ihr erneut einen wohligen Seufzer entlockt.
Vom Nacken her ziehe ich meine ausgebreiteten und leicht gekrümmten Finger über ihren Rücken. Die Berührung ist sanft, sie wird sie kaum spüren. Dennoch reagiert sie, es klingt wie das Schnurren einer Katze. Sie streckt die Arme nach vorn und lässt sie dort liegen. Ich fahre an der Seite zu ihrer Brust und fühle erneut ihre Rundung.
Ich führe die zarte Rückenbehandlung fort, rauf und runter, links und rechts, in Kreisen wieder zurück, minutenlang. Immer wenn ich unten bin, stehle ich mich mit einem Finger in ihr Höschen und stimuliere das obere Ende der Pofalte, das bei ihr besonders empfindlich ist. Manchmal nehme ich mir die Zeit, mit der Hand ganz einzutauchen und ihre Pobacken zu erfühlen. Immer wenn sie auf der Seite liegt ist die obere Backe entspannter und offenbart ihre herrlich runde Form, während die untere durch den Kontakt mit dem Bett leicht eingedrückt ist. Hinauf zum Rücken nehmen meine Finger die rastlose Wanderung wieder auf.
Abschließend krümme ich die Finger meiner Hand und schabe mit den Fingernägeln über ihren Rücken. In langsamen sanften Strichen kratze ich von oben nach unten, wo ich vorher nur gestreichelt habe, lasse dabei keinen Fleck aus. Sie krümmt sich und streckt die Arme noch etwas weiter nach vorn, ihr Hintern drückt sich stärker an mich, und in mir wächst das Verlangen. Ein Stöhnen ertönt, und ich fühle die Gänsehaut, die sicher nicht von der Kälte kommt.
Auf dem Rückweg nach oben führe ich die Finger verkehrt herum, so dass deren Außenseite über den Rücken streicht – eine Erinnerung an zuvor, gefühlt irgendwo zwischen Streicheln und Kratzen. Dann geht es weiter mit dem nächsten Strich.
Zum Abschluss kommt die flache Hand zum Einsatz. Sie glättet die Haut und fährt dann zu ihrer Brust in die Parkposition. Ich schmiege mich an sie, mein nackter Oberkörper auf ihrem ebenso nackten Rücken wärmt sie. Ich fühle ihren Po an meiner Lende, meine Lust ist vollends erwacht, wie auch meine Lanze, die in ihrer Pofalte liegt. Zärtlichkeiten zu geben bedeutet zugleich, diese zu empfangen. Allein das Privileg, ihren Körper zu streicheln, regt mich an.
Sie dreht sich zu mir herum, umschlingt mich mit ihren Armen und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Nun ist es an mir, ihre Berührungen zu empfangen. Auch sie lässt nichts aus, macht auch vor meiner Mitte nicht halt, die sich ihr inzwischen vollständig entgegen gereckt hat.
Immer wieder streicht sie darüber, ohne Hektik, wie zufällig, aber immer mit angemessenem Druck. Noch kann ich mich beherrschen. Ich schicke meine Hände erneut auf Wanderschaft, streiche über ihren Po und dann weiter nach vorn. Mit schnellem Griffentsorgt sie das Höschen, so dass uns nichts mehr im Wege steht. Diesmal komme ich tiefer hinein, treffe auf eine feuchtwarme Umgebung und bewege den gestreckten Zeigefinger hin und her. Es klingt wie ein gehauchtes »Ahhh«, was sie nun von sich gibt. Ihr Becken zuckt in meine Richtung. Nun wird auch ihre Hand an meiner Lanze fordernder. Mit den Fingern krault sie meine Bällchen und steigert so meine Lust noch weiter. Sie öffnet ihre Beine, so dass ich mehr von ihr spüren kann. Ich durchstreife den Dschungel auf der Suche nach dem heiligen Gral, finde ihn und stimuliere ihn vorsichtig. Ihre Reaktion erfolgt augenblicklich: Ein heftiges Stöhnen, ein ebenso heftiges Zucken, ein Seufzen, dann Stille.
Nun wendet sie sich mir zu, greift erneut zu und bewegt ihre Hand auf meiner Lanze hin und her, schneller werdend. Sie zu streicheln hat mich bereits sehr erregt. So dauert es nur Sekunden, bis ich ebenfalls komme.
Wir liegen noch lange zusammen im Bett, zusammengekuschelt, sanfte Zärtlichkeiten austauschend. Niemand sagt etwas, das Seufzen ist Sprache genug. Einfach die Nähe des Anderen spüren. Der Kaffee ist inzwischen kalt geworden.